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gianni

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Alle erstellten Inhalte von gianni

  1. ....man könnte auf Youtube evtl. Anleitungen dazu finden. Du kannst es ja mal versuchen. Erfahrungsgemäß funktioniert das aber in wenigen Fällen, da man schon etwas Kraft aufwenden muss um das Gelenk zu reponieren. Außerdem müsste man, durch spezielle Tests, herausfinden in welche Richtung sich das Gelenk festgesetzt hat. ...nicht unbedingt, da sich manche Fehlstellungen nur in Bewegung zeigen. Während man ja beim Röntgen oder MRT still halten muss!
  2. ...also meine Vermutung ist, dass du dir eine Blockade im Schulter-Eckgelenk (Acromion-Claviculargelenk) zugezogen hast. Kannst du dir eine Verordnung mit "Manueller Therapie" von Arzt holen? Das ist normalerweise gut behandelbar und müsste mit einer 6er-Serie gut sein. Allerdings solltest du nicht zu lange warten, da sich evtl. eine Entzündung breit machen kann und das Geklenk weiter schädigt!
  3. ...wie ist das passiert? Beim Sport oder bist du gestürzt?
  4. Servus bero, im endeffekt kannst du diese Patienten behandeln, wie bei einer nicht Zementierten Hüft-TEP! Anleitungen dazu findest du im Forum ohne Ende. Hier ist ein Beispiel dazu...
  5. Hallo Tschattner, es wäre vielleicht ganz gut zu wissen, was du für Beschwerden hast. Z.B. Schmerzen bei bestimmten Bewegungen (welche)? Oder hast du Schmerzen nur beim Liegen/Schlafen, bei Berührung oder ist es ein Dauerschmerz? Wie kam es dazu und wie lange hast du das schon?
  6. Der Ortopedico hat recht. Ich hätte es nicht besser formulieren können ? Und hier hast du auch gleich ein paar Übungen dazu, um diesen medialisierenden Muskel (Vastus medialis) zu trainieren.
  7. Ich bin hin und her gerissen. Einerseits hört man viele Vorteile, die für eine Kammer sprechen würden. Andererseits, und das behaupten hauptsächlich die Verbände, gibt es auch einige Nachteile, die zunächst verhandelt werden müssten. Ehrlich gesagt würde mich interessieren warum auf einmal das Bedürfnis einer Kammer überhaupt aufgekommen ist. Was würde dagegen sprechen wenn man wie bisher verfahren würde?
  8. ...jetzt sind sie wieder da! Sie waren nicht versteckt, sondern müssen von uns freigeschaltet werden, wenn der Beitrag einen Link enthält. Könnte ja Werbung z.B. für Viagra enthalten oder zu einer Pornoseite ?
  9. Hallo Carina, als Gast hast du einen beschränkten Zugang. Du kannst weder löschen noch etwas hochladen. Du musst dich oben rechts zuerst registieren, dann stehen dir mehr Optionen zur Verfügung!
  10. ...eine schlechte Matratze wäre naheliegend Wenn ich schon Rückenprobleme habe und sich im Liegen verstärken, dann ist es sehr wichtig, dass ich schon mal eine vernünftige Matratze habe. Am besten eine Zonenmatratze und/oder einen Lattenrost, den man individuell an meine Beschwerden anpassen kann (Härtegrade). Ansonsten würde ich zunächst, durch eine intensive Massage, Wärmebehandlung und evtl. Elektrotherapie versuchen, die verhärteten Rückenmuskeln zu bearbeiten. Sollte diese Maßnahmen nicht fruchten, würde ich den Patienten empfehlen sich eine Verordnung mit Manueller Therapie zu besorgen. Es könnte nämlich auch sein, dass Blockaden einzelner Facetten eine nächtliche Entspannung der Muskulatur verhindern und reflektorisch gegenspannen! ...oh, wir sind uns ja fast einig Thomas ? Ich wusste nicht, dass du am schreiben warst. Na dann passts ja. ?
  11. Willkommen im Club Rika, du wirst sicher fündig werden. Du findest hier alles was du für die Prüfung brauchst und mehr...
  12. Servus Ortopedico, du scheinst ja sehr gut informiert zu sein, was Therapie und Ablauf angeht. Bist du selber Therapeut? Im Prinzip hast du ja recht. Wenn ich einen Patienten befunde, werde ich vorher keinerlei Wärmebehanldungen durchführen. Das verfälscht mit unter meine Befundergebnisse. Dachach aber, bevor ich mit der Therapie beginne, wende ich sehr gerne Wärmebhandlungen an. Das unterstützt meine Behandlungen und somit auch den Therapieerfolg sehr gut. Will der Patient keine Wärme oder er würde sie nicht vertragen, dann würde ich diese begleitende Maßnahme, mit Rücksprache des behandelnden Arztes, in z.B. Elektrotherapie, Utraschall, Eistherapie...usw, umwandeln. Das ist mein Verfahren
  13. ...ja gut, man könnte es auch einfach übersetzen in "Sicherheitstests für die Kopfgelenke". Hier wäre ein kleiner Film darüber: https://www.youtube.com/watch?v=R9-TXNVCAao Ich kann dir die Zusammenhänge nicht erklären, das würde zu weit führen. Das System ist sehr komplex und verschachtelt. Mach dich mal im Netz darüber Schlau und wenn du etwas nicht verstehst, kannst du gerne hier fragen.
  14. ...dann wäre es wichtig den Kollegen zu bitten, vor der Behandlung einen so genannten "Safety-Test" des Atlas/Axis zu machen. Es könnte nämlich sein, dass du eine gewisse Instabilitität (gerissene oder elongierte Bänder) in diesem (sensiblen) Bereich hast. In der Regel kommt es dann, während oder nach einer Behandlung, zu vegetativen Entgleisungen!
  15. Hallo, meine erste Frage dazu: wurde nur am Kiefer behandelt oder auch am Halswirbel?
  16. Hallo Helen, lass dir mal bitte "Manuelle Therapie" verordnen! Oft liegt nämlich die Schmerzursache, nach einem abgeheilten Supinationstrauma, nicht an einem Bänderriss oder Fraktur, sondern an einer Blockade, die sehr oft übersehen wird. Gerade hier, zwischen Fersenbein und Würfelbein, kommt es durch solche Traumen, sehr gerne zu einer funktionellen Störung dieser Einheit. Manchmal ist auch das obere Srunggelenk davon betroffen. Der Fuß ist so konzipiert, dass auch nach einer Funktionsstörung einzelner Gelenke (ca.26) immer noch seine Arbeit verrichten kann. Nur versucht der Fuß das zu kompensieren und rollt unphysiologisch ab. Über die Muskel- bzw. Gelenkkette, können sich die Beschwerden folglich auch bis zur Wirbelsäule ziehen. Die Einlagen verstärken dann das ganze zusätzlich noch, da der Abdruck, den du in einem so genannten Trittschaum hinterlassen hast, ein veränderter, pathologischer Abdruck ist. Jetzt wird der Fuß durch die Einlage in diese Fehlstellung gezwungen und hat keine Chance sich zu regenerieren. Auch die Spreizfußpelotte, die meistens im Mittelfußbereich mit eingebaut wird, setzen die Nerven zusätzlich unter Druck. Deshalb die Taubheitsgefühle. Du wirst es spüren, wenn die Manualtherapeuten die Fußfehlstellung korrigiert haben, kannst du diese Einlagen nicht mehr (er)tragen
  17. Ich dachte du beziehst die Befürchtungen deiner Frau auf das Knacken und nicht auf die Schmerzen nach den Übungen ? Also Schmerzen nach den Übungen sind in der ersten Woche normal, vielleicht auch noch in der zweiten, danach aber nicht! Wie lange machst du denn die Übungen schon?
  18. gianni

    CMD

    Hallo Dorldmarie, man sollte sich nicht auf eines Fixieren, da die Ansichten und Behandlungsmehtoden von Autor zu Autor sehr unterschiedlich sein können. Ich habe mit diesem Buch angefangen: https://pschick-group.de/sales/produkt/buch-atlas-kiefergelenkstherapie/ Da ich auch die Ausbildung bei Pschick und Bahr gemacht habe, war es naheliegend, sich auch das Buch zu besorgen. Außerdem wird hier nicht nur die Therapie des Kiefergelenkes thematisiert, sondern auch die UFK und der Atlas. Wenn du schon etwas im Auge hättest, dann kannst du mir das gerne verlinken, ich kann dir ja meinen Senf dazu geben.
  19. Lieber Krümelkeks, das hört sich für mich nach einer Instabilität/Hypermobilität der Wirbelgelenke an, dadurch kann es vermehrt zu Blockaden kommen. Das Knacken an sich ist nicht schädlich, aber die Verdrehungen, die du machen musst um es knacken zu lassen schon! Damit fördert man eigentlich diese Laxität der Gelenkskapseln und der Bänder. Außerdem bekommen die Bandscheiben auch mehr Stress durch die Rotationen ! Was du stattdessen machen solltest, um die Wirbelgelenke dauerhaft zu stabilisieren, wäre ein Trainingsprogramm der Tiefen Rücken- und Bauchmuskulatur. Hier habe ich einen interessanten Link für dich: https://www.tiefenmuskulatur-training.de/tiefenmuskulaturtraining.html Zusätzlich kannst du dir weitere Anleitungen in Youtube anschauen. Bedenke aber, dass der Aufbau und damit die Besserung der Problematik bis zu einem Jahr dauern kann!
  20. Hallo Gast, du musst dich vor männlichen Umarmungen echt in acht nehmen. Es ist etwas anderes wenn dich eine zarte Frauenschulter drückt An der Theorie mit der Bandscheibe könnte etwas dran sein. Wenn du schon vorher unbemerkt einen "Vorschaden" hattest (z.B. eine Protusion) dann reicht schon ein kleiner Ruck, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Muss aber nicht sein. Genauso kann die Verschiebung eines Wirbels den Nerven unter Druck setzen. Wenn z.B. deine Muskeln nicht darauf vorbereitet waren und dagegen spannen konnten, kann es auch zu solchen Symptomen kommen. Vermutlich ist der letzte Halswirbel, C7-Th1 davon betroffen (würde zum Dermatom passen). Das Problem tritt übrigens sehr häufig nach einem so genannten "Schleudertrauma" auf. Du kannst zunächst mit ein paar Maßnahmen versuchen die Problematik selbst zu lösen: Entspanne zunächst den verkrampften Muskel mit einer Wärmflasche, Heizdecke, Rotlichtlampe, warme Dusche oder ähnlichem. Massiere oder lass dir den Nackenbereich mit einer wärmenden Salbe oder Tigerbalm massieren (nichts kühlendes z.B. Pferdesalbe)! Danach kannst du mit dieser Übung https://www.youtube.com/watch?v=BeA68NzmBQ4 versuchen den Wirbel zu mobilisieren. Nimm aber kein Handtuch (zu dick) sondern ein Schal oder Halstuch. Mach das mal ruhig ein paar Tage lang. Sollte sich aber nach 5 Tagen noch keine Besserung eingestellt haben, würde ich einen Orthopäden besuchen, der sich das mal genauer anschaut! Du kannst gerne Bescheid geben wie es dir ergangen ist. Gute Besserung!!!
  21. Hey Lara, das ist ja Cool, dass du auf Bali arbeitest. Dann kannst jeden Tag baden gehen ? (Neid) Wie lange hat denn der Patient die Implantate schon drin? Oft wird bei einer TEP die Gelenkskapsel eröffnet oder ganz entfernt. Damit fehlt dann auch die stabilisierende Kapsel und die Gelenksschmiere. Deshalb begrenzt man den Bewegungsumfang in den ersten sechs Wochen nach der Operation, bis sich eine neue Kapsel gebildet hat. In dieser Zeit sollten gefährliche Positionen (z.B. ein Verdrehen / Überkreuzen der Beine und eine mehr als rechtwinkelige Beugung des Hüftgelenkes) vermieden werden, da es durch eine schlechte Weichteilspannung und fehlende Muskelkraft vermehrt zu Luxationen kommen kann! Ich würde zunächst viel muskulär stabilisieren und viele isometrische Übungen machen. Lass dich von den Krepitationsgeräuschen nicht beirren. Solange der Patient keine Schmerzen hat, ist alles gut. Notfalls Rücksprache mit dem Chirurgen/Orthopäden halten. ? Viel Erfolg! ....achja, hatte ich überlesen. Im "Normalfall" kann der Patient alles damit machen, wenn er die Stabilität und Muskelkraft wieder erlangt hat. Aber skifahren auf Bali? ?Vielleicht meinst du ja Wasserski ? Er muss sich halt an gewisse Grundregeln einer Hüft-TEP halten, die er ein Lebenlang zu beachten hat (wie z.B. Rotation auf einem Bein usw...).
  22. ...natürlich kann man an der eigentlichen Knochenverformung oder Fehlstellung nichts mehr verändern, zumindest ab einem bestimmten Alter. Aber man kann schon mit Übungen/Haltungsschulung und Einlagenversorgung die Problematik entgegenwirken oder stoppen. Man muss nur gezielt daran arbeiten. Am Besten, Hand in Hand mit Orthopädieschumachern, Orthopäden und Therapeuten. Du musst aber dran bleiben!!!
  23. ...hast du schon mal versucht den Muskel mit einer Faszienrolle zu behandeln? Könnte sein, dass die Faszienfasern des Quadrizeps, durch eine Überlastung ihre normale Zugrichtung verloren haben. Vermutlich als du den linken zeitweise schonen musstest. Dadurch muss der Muskel härter arbeiten bei gleicher Belastung. Das wäre meine Erklärung dafür.?
  24. ...auf jeden Fall behandeln.! Vorbeugen ist ja bekanntlich besser als heilen. Noch merkst du nichts, das kann sich aber mit den Jahren ändern Hier habe ich eine Videoanleitung mit Erklärung für dich. https://www.youtube.com/watch?v=2bvsUfoKbTY
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