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gianni

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Alle erstellten Inhalte von gianni

  1. ...das Problem bei den statischen MRT´s ist, dass man sich ruhig halten muss und sich nicht bewegen darf. Oft ist die Problematik aber erst bei Bewegung erkennbar. Daher wäre ein "Upright- oder Funktions-MRT", wie der Kollege Jan weiter oben schon beschrieben hatte, hilfreich. Aber das hilft dir auch nix, weil du dann immer noch "gute" Therapeuten brauchst, die dir helfen können.
  2. Hallo Elsa, deine Antworten kommen immer an, wir müssen sie nur freischalten. Da musst allerdings manchmal etwas Geduld haben, da nicht jeder sofort Zeit hat, den Kommentar freizuschalten. Danke! Übrigens bin ich auch der Meinung, dass es vom Atlas kommen müsste. Schon eine leichte Verdrehung der Achse, um ein paar Grad, kann die Arteria Vertebralis (Nacken-Schlagader) unter Druck setzen. Je nach Kopfstellung und Lage (z.B. im Liegen) kann den Schwindel provozieren oder verstärken ! Ich würde, wenn möglich zu Therapeuten gehen, die sich mit Atlas und Schwindel auskennen. Vielleicht hast du doch mal die Möglichkeit zum Kollegen "Thomas" zu gehen.
  3. ...das wäre auf jeden Fall ein Zugang zum Gelenk, bei dem Muskeln, Sehnen und Nerven weitestgehend geschont werden. Außerdem läuft die Heilung der Wunde(n) schneller ab. Allerdings sind nicht alle Prothesenmodelle dafür geeignet, da bei dieser OP-Methode die Sicht eingeschräkter ist, als bei einer offenen OP. Das wird dir der Arzt aber schon sagen und das passende Modell finden. Viel Erfolg und gute Genesung!!!
  4. ...das passt nicht zu einer klassischen Fuß- bzw. Gelenksfehlstellung. Das könnten Fußmanifestationen von Systemerkrankungen sein, wie z.B. "Fibromyalgiesyndrom", "Neuropathie" oder einer hormonellen Störung (Schilddrüse, Nebenniere... ) Bei den Darmgeschichten fällt mir nur der "Morbus Crohn" ein, der unter anderem auch Gelenk- und Weichteilschmerzen auslösen kann. Ich würde das mal von Fachärzten checken lassen (Internist/Neurologe).
  5. ...da hat der Jan schon recht Leo. Es wäre interessant zu wissen wo genau der Schmerz sitzt (z.B. Außenknöchel, Rist, Fußsohle, Längsgewölbe...) und wie er ausgelöst wird, sprich, bei welcher Bewegung oder auch in Ruhe? Vielleicht kannst du uns ein Foto hochladen und die Stelle markieren (muss ja nicht dein eigener Fuß sein).
  6. ...das Thema hatten wir schon öfter - siehe z.B. hier:
  7. gianni

    ISG

    ...wo er recht hat, hat er recht
  8. gianni

    ISG

    Hallo Katrin, häufige blockaden, vor allem der Wirbelgelenke und ISG, deuten meist auf eine Instabilität bzw. einer Bänderschwäche. ...ich würde das lassen. Schau dir mal dieses Video an, dann wird dir auch einiges klarer! https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4
  9. ...man behandelt grundsätzlich zunächst immer konservativ! Operieren kann man ja immer noch. Es gibt mehrere Möglichkeiten das Problem zu behandeln. Erzähle mal was bisher gemacht wurde bzw. was du schon alles unternommen hast.
  10. ...das müsste eigentlich das Fachgebiet von @JanPT sein.
  11. ...das kann ich dir leider nicht sagen Loredana, du musst das mit deinem Chirurgen, bzw. mit deinem Orthopäden besprechen. Haben dir die Ärzte noch nichts zum Befund gesagt? Ich kann dir nur soviel dazu sagen: Die Strecksehnen des Unterarms, die das Handgelenk und die Finger bewegen, sind abgerissen. In der Regel lassen die sich aber gut refixieren.
  12. ...puhhh, da ist einiges zu Bruch gegangen. Bist du blöd gestürzt oder hat jemand extrem an dein Unterarm gezerrt? Ich denke, da wist du nicht um eine OP rundum kommen!
  13. Der "Piri" muss aber nicht unbedingt verkürzt sein. Neuste Studien besagen sogar das Gegenteil. Schau dir mal das Video an, dann kannst du ein Selbsttest machen. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4
  14. ...klingt für mich nach einer Zerrung der langen Bizepssehne. Das kann einige Wochen dauern (4-6). Am besten mit einer Diclo- oder Ibusalbe 2x tägl. einschmieren und möglichst schonen. Kein Töchterchen hochgeben!
  15. ...du hängst quasi im Physikum fest? Nach dem 3. Versuch musst du so oder so abbrechen - oder? Ein Physio-Studium zum B.sc. wäre dann eine gute Alternative. Da brauchst du sicher keine Biochemie. Dafür brauchst du die "Biomechanik" die bestimmt nicht so kompliziert, dafür viel interessanter ist. Also mach dir keinen Druck - Es gibt immer andere Wege, die zum Ziel führen!
  16. Hallo Bibo, eigentlich ist alles beim alten geblieben. "Neu" heißt nur, dass sich deine Arthrosen wieder aktiviert haben. Man spricht bei einer aktivierten Arthrose von einer "Arthritis". Der Zustand, der vom Radiologen beschrieben wurde, ist Behandungsbedürftig, sprich: Medikamente, Salben, Ruhigstellung....das volle Programm eben, bis sich die Arthritis wieder beruhigt hat. Viele Grüße und gute Besserung
  17. ....du bräuchtest eine*n Therapeut*In, die eine Zusatzausbildung in "Manueller Therapie" hat. Deine Symptome deuten eher auf eine Instabilität hin, als auf eine Blockade im hochzervikalen Bereich. Diese Fachtherapeuten, sind speziell dafür ausgebildet Funktionstörungen durch Testungen ausfindig zu machen. Man könnte die Instabilität bzw. Ursache auch in einem Funktionsröntgen nachweisen. Dazu müsste aber der Orthopäde ein spezielles Gerät haben (mal nachfragen) oder halt ein Klinikum ausfindig machen, die das können. Ich weiß, das ist oft eine Odyssee an Ärzten und Therapeuten, bis man an den/die richtige(n) gerät, aber du darfst nicht verzweifeln! Dein Thema haben wir hier schon -zig-male besprochen. Du kannst hier im Forum in der "Suche" unter dem Schlagwort "Atlas", "HWS" oder "Schwindel" fündig werden. So wie das hier z.B.:
  18. ...was haben denn die beiden gemacht wenn ich fragen darf. Kannst du das ungefähr beschreiben? Hattest du mal vor einigen Jahren einen Unfall (Auto, Sport, Arbeit) - versuche dich zu erinnern, auch mal den Kopf gestossen wäre wichtig!
  19. Hallo David, wie viele Liegen brauchst du denn und für welchen Zweck hauptsächlich? Massage, Physio, Bobath...? Mir war es wichtig, dass ein Nasenschlitz vorhanden ist, bewegliche Armstützen hat (hoch/runter) und dass das Kopfteil in beiden Richtungen (positiv wie auch negativ) verstellbar ist. Außerdem habe ich noch darauf geachtet (Extras) dass ein Bügel um die Liege rum geht, der mir das hoch- und runterfahren der Liegen von jeder Position der Therapeuten ermöglicht. So muss ich nicht immer zum Bedienteil hin laufen. Meine Liegen habe ich mir hier gekauft: https://www.therapieliege.online/ An der blauen Liege sieht man den Bügel, den ich meine, unten am Gestell.
  20. ...ja genau, sie werden "Sicherheits- oder Safetytests" genannt. Man macht das eigengtlich vor einer HWS-Behandlung. Das läuft so ab: https://www.youtube.com/watch?v=R9-TXNVCAao Das machen in der Regel Therapeuten mit einer ZA in "Manueller Therapie"! Upright macht man um die Diagnose oder einen Verdacht zu sichern. Ganz klar NEIN! Da die Nerven, die dadurch irritiert werden, eher in den Arm oder zum Schulterblatt austrahlen.
  21. ....das vermute ich auch stark. Evtl. haben sich die "alaren Bänder" (Flügelbänder) vom Atlas elungiert oder sind verletzt worden. Man könnte das durch ein paar tests herausfinden.
  22. ...ich verstehe zwar deine Frage nicht ganz, aber ich versuche es mal trotzdem. Vielleicht meinst du ja mit Hebel den "punktum fixum und punktum mobile" Wenn man den Ellenbogen als Beispiel nimmt, kannst du durch Anspannung des Bizeps zum Beispiel eine Hantel bewegen, da das "punktum fixum" (Ursprung) am Oberarm und Schulterblatt ist. Kehrt man aber das ganze um und fixiert den Unterarm z.B. wenn man sich an einer Reckstange festhält, und macht Klimmzüge, ist der punktum fixum jetzt der Unterarm und bewegt den Oberkörper. Das wäre dann das "punktum mobile" oder mit deinen Worten der "Hebel" Ist es das was du wissen wolltest?
  23. ...keine Ursache, du kannst uns aber gerne über den Verlauf deiner Genesung berichten.
  24. Du hast eine typische Arthrose der Facettengelenke an den Lendenwirbeln, mit knöchernem Umbau (Verkalkung) an den Rändern der Wirbel. Das macht der Körper (fatalerweise), um weitere Schäden an den Segmenten zu verhindern. Dadurch, dass diese Wirbelränder verkalken, wächst auch das Nervenaustrittsloch (Neuroforamina) ebenso zu und führt zu zusätzlichen Schmerzen. Die Therapie besteht meistens aus mehreren Säulen: - Zum einen, wenn es akut ist, wird zunächst Medikamentös behandelt. - Parallel wird in der Regel Physiotherapie verordnet um u.a. Eigenübungen zur Vorbeugung zu erlernen. - Zum anderen muss man auch die Ursache finden wie z.B. Übergewicht, Fehlbelastung, Beruf oder falsche Sportart, um diese Übeltäter zu eliminieren!
  25. ...na, na, wer wird denn gleich den Mut verlieren? Es gibt so viele Therapiemethoden, du darfst nicht gleich beim ersten Misserfolg den Kopf in den Sand stecken. Dann müssten ja alle Profisportler, die ähnliche Symptome haben, das Handtuch werfen. Es gibt folgende Therapien, die du noch versuchen kannst: Strahlentherapie: https://www.stz-fr.de/cms/behandlungsangebot/strahlentherapie-gutartig-entzuendlich/epicondylitis-humeri/ Akupunktur Masalo Manschette: https://www.masalo.eu/ Physiothearpie (speziell "Manuelle Therapie") um eventuelle Störfaktoren der Gelenkkette zu lösen. von den Fingern bis zur HWS. So das war´s fürs Erste, damit wirst du eine weile beschäftigt sein. Das sind alles bewährte Therapien. Wobei die "Strahlentherapie" die stärkste Waffe gegen die Epicondylitis ist. Du siehst, es ist noch nicht alles verloren. Du brauchst aber viel Geduld, das kann sich schon mal ein Jahr hinziehen, bis zur vollständigen Genesung! Ich weiß ja nicht wie Alt du bist. Das Alter spielt natürlich eine große Rolle, da die Sehnen mit der Zeit spröder werden und somit anfälliger für Mikroverletzungen!
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