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tobermann

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  1. Lieber clete, auch bei dir bin ich nicht das erste Mal anderer Meinung. Vorweg wäre ich dir recht dankbar wenn du meine Meinung nicht als völligen Unsinn bezeichnen würdest. Akzeptiere sie doch. Du kannst ja gerne anders denken, aber etwas Niveau würde nicht schaden. Du scheinst einer der Sorte zu sein die alles beweisen müssen. Geht es am Ende denn nicht darum wie sich der Patient fühlt und nicht ob ich es beweisen konnte? Welche Therapie schlägst du denn vor? Soweit ich weiß ist Massage und MLD definitiv bewiesen. Beschränkst du dich darauf? Oder lieber Pillen? Ich bin selbst kein Dorn Therapeut und weiss auch nicht viel darüber, deshalb urteile ich nicht darüber, aber Peter scheint sich doch besser zu fühlen und dies auf die oben genannte Therapie zurückzuführen. Was ist daran falsch? Weil wir Menschen, mit unserem menschlichen, beschränkten Verstand und mit unseren menschlichen, beschränkten Gerätschaften etwas nicht belegen können ist es automatisch falsch? Die Erde war irgendwann mal ganz sicher eine Scheibe. Zu deiner Frage: es scheint, du kannst dir etwas, das du nicht wissenschaflich erklären kannst, nicht vorstellen. Schade das ich alles ausformulieren muss. Glaubst du an Gott? (bevor du wieder was reininterpretierst, das ist nur eine Frage, ich bin kein Priester) mfg Tobias
  2. Hallo, da fällt mir auch nichts ein dazu. Solange du das Knie ordentlich stabilisierst spricht eigentlich für mich nichts dagegen. Bücher haben auch nicht immer recht :-) lg Tobi
  3. @ clete: wer heilt hat recht und nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, heisst das garnichts. Peter hat es geholfen, somit war es das richtige für ihn. Schau doch mal über den Tellerrand. @fascia: es ist echt peinlich. In 3 deiner 4 Beiträge versuchst du dein Gerät zu verkaufen und lass mich raten, du bist Rplfer. Nichts gegen Rplfer, aber meinst du es gibt eine für jeden allgemein gültige Lösung? @ Peter: danke für deinen Tip, was dir hilft ist genau das richtige für dich. Lass dich nicht vollquatschen von Leuten, die meinen die ganze Wahrheit zu kennen. lg Tobias
  4. @ Christina natürlich musst du arbeiten um Erfahrungen zu sammeln, aber das schliesst ja eine Weiterbildung parallel nicht aus. (Ausserdem hat das auch eigentlich nichts mit deiner Frage zu tun.) Vor allem wenn du schon weisst wohin du willst, warum solltest du dann warten oder sogar unter Umständen jahrelang in einem anderen Bereich arbeiten? Ich denke Wissen hat noch keinem geschadet. Das ist meine ganz persönlich Meinung. Soweit ich sehen kann kommst du aus Baden W. Da siehst doch mit Jobs genauso aus wie in Bayern, also reichlich, wenn du was kannst. Mach das was dir Spass macht und was du für richtig hältst, denn du musst es ja schliesslich auch tun am Ende. Ich habe dir vorhin lediglich beschrieben was ich so getan habe und kann dir sagen es funktioniert bei mir sehr gut. Vielleicht ist es bei dir anders. mfg Tobias
  5. Hallo melina, das wir nicht in der selben Welt leben wissen wir ja seit der letzten Diskussion. Ich habe deshalb auch keine Lust mehr mit dir zu diskutieren, möchte aber all das, was du in meinen Text fälschlich hineininterpretierst korrigieren. Dann sage ich zu dir nichts mehr. 1. Daran ist nichts pauschal, ich habe nur beschrieben wie ich es gemacht habe und damit recht erfolgreich bin. 2. Ich habe nirgends geschrieben das ich nach 2 Jahren genausoviel Erfahrung hatte wie jmd der 15 Jahre auf dem selben Niveau mit dem selben Wissen arbeitet. 3. Du weisst überhaupt garnichts über mich, deshalb erspare mit bitte deine Belehrungen. Ich weiß das nicht jede OP gleich ist, deswegen bin ich der Meinung, mehr Wissen als passiv durchbewegen kann nicht schaden. 4. Du schreibst selbst das es an Basiswissen fehlt, Jungtherapeuten sollen sich aber nicht fortbilden sonder MENSCHEN jahrelang mit mangelndem Wissen behandeln, weil DU es ungerecht findest das Fortbildungen viel Geld kosten. 5. Natürlich war früher alles besser, aber jetzt ist halt nicht früher. Das solltest du vielleicht in deine Ratschläge mit bedenken, das du Deine Karriere vor 30 Jahren gestartet hast und nicht heute. 6. eine kleine Metapher : wenn man in der Grundausbildung lernt wie man einen Nagel in die Wand schlägt und das dann 15 Jahre macht, kannst du dannach total super Nägel in die Wand schlagen, aber was machst du wenn eine Schraube kommt? Haust du dann auch mit dem Hammer drauf? Du sagst die ganze Zeit was von individueller Behandlung, aber brauchst du dafür nicht mehr als nur standard Schulwissen? So, jetzt bin ich fertig, nur noch drei Tipps und eine große Bitte 1. lerne andere Meinungen zu akzeptieren 2. lerne genau zu lesen 3. lerne zu diskutieren und nun die Bitte: aber BITTE nicht mit mir mfg Tobias
  6. P.S. zum Thema keine Erfahrung: wenn du einen Physio mit 30 Jahren Berufserfahrung ohne irgendeine sinvolle Fobi siehst ODER einen Jungen, der ständig Fobis macht, am Ball und auf dem neuesten Stand ist. Wer würde dir als Arbeitgeber und auch als Patient besser gefallen? Außerdem geht es in Deutschland um Zertifikate und je mehr desto besser. So ist es halt, obs gut ist oder nicht sei dahingestellt.
  7. Hallo, meiner Meinung nach musst du für dich entscheiden was du dir von einer Fobi erwartest. Geht es darum besser einen Job zu finden; geht es um geistige Bereicherung oder willst du viel Geld verdienen. Dannach musst du dir deine Fobi aussuchen. Ich persönlich habe nach meiner Ausbildung erst mal wie fast jeder die MLD gemacht und dann 2 Jahre so gearbeitet. Ich wäre fast ausgeflippt weil es immer das Gleiche ist und du ständig an deine Grenzen stösst und dir denkst, hätte ich doch schon mehr gelernt. Ich habe dann mit einer großen Fobi begonnen, wo du dann ständig das neu gelernte in der Praxis anwenden kannst und dann machte es mir Spaß. Seitdem mache ich eine Fobi nach der anderen, integriere dies in meine Arbeit und sowohl die Patienten als auch Arbeitgeber merken das schnell. Patienten freuen sich, Arbeitgeber leider nicht immer, weil du zur Kompetenzbedrohung wirst. Natürlich ist das alles teuer, aber was du jetzt an Zeit und Geld investierst, sparst du dir wahrscheinlich später. Heisst: mehr Geld aufgrund von Wissen in weniger Zeit. So habe ich es bis jetzt gemacht und kann nicht klagen. Aber wie gesagt, du musst für dich entscheiden wie dein Leben aussehen soll und was du von einer Fobi willst. lg Tobi
  8. Hallo, die Kontusion = Prellung, ist bei dir ja nur der Auslöser für das Ödem. Wo es, traumatisch gesehen, herkommt ist ja eigentlich egal. Es bedeutet nur, das du ein Ödem im Knoches hast, das in deinem Falle von der Prellung kommt. Kannst auch mal über das Wort bone bruise stolpern, das ist dasselbe. Die können leider recht lange halten und dich in der Zeit auch ein bisschen ärgern, gehen aber vor allem unter konsequenter Lymphdrainage irgenwann zurück. Ich denke aber du musst dir im großen und ganzen keine großen Sorgen machen wegen Langzeitschäden. Das nervt im Moment, aber vergeht. Gib dir aber die Zeit es anständig auszuheilen. Nicht zu früh mit dem tanzen wieder anfangen :-) lg Tobi
  9. Hallo, erst mal eine Übersetzung, aber ohne Beurteilung oder Wertung zunächst :-) ausgedehnte Kontusionsödeme = eine Schwellung aufgrund der Orellung mit zarten intraspongiösen Frakturlinien = Spongiosa ist das innere des Knochens, darin hast du kleine Brüche unter anderem im Bereich des lateralen Kubois = ist ein Fusswurzelknochen und des lateralen Kalkaneus =seitliche Ferse mit kräftigem Weichteilödem lateral subkutan. = Schwellung im Weichteilgewebe seitlich unter der Haut Innenband und Außenband intakt, ebenso wie die vordere und hintere Syndesmose. = Syndesmose ist ein Band, das am Sprunggelenk das Schien und Wadenbein zusammenhält. Den drei Strukturen fehlt nichts, d.h. Bänder sind gut Erguss im unteren Sprunggelenk sowie kleines, areaktives, partiell fusioniertes Os trigonum. = ein Knochen, den nur 3-15% aller Erwachsenen haben(siehe Wikiopedia akzessorischer Knochen). Er macht selten Probleme u ist meistens ein Zufallsbefund, in deinem Fall ist dieser kleine Knochen ein bisschen mit einem andere Knochen verwachsen. Unteres Sprunggelenk ist das Gelenk wo du Pro und Supination machst. So, was heisst das jetzt für dich? Es ist nichts wirklich kaputt. Das Problem dabei ist oft, wenn eine Kraft wirkt und es bricht etwas, geht die Energie wieder raus. Wenn nichts wirkich bricht bleibt die ganze Energie im Gewebe und verursacht dort große Weichteiltraumen. Die können zum Teil länger Probleme machen als ein klarer Bruch, muss aber nicht sein. Zur Therapie: auf jeden Fall Lymphdrainage, damit die Schwellung und die angefallenen Zelltrümmer abtransportiert werden. Ultraschall kann helfen alte Einblutungen wieder zu verflüssigen und abzutransportieren. Die Fusswurzelknochen sollte sich schon jmd(Physio) anschauen ob da irgendwas blockiert ist. Evtl ein Kinesiotape gegen die Schwellung Den Fuss ohne Belastung viel bewegen!! so, jetzt muss ich weiterarbeiten, ich hoffe das hilft dir ein wenig, nicht ungeduldig werden, das kann schon ein bisschen dauern :-) lg Tobi
  10. Hallo Thomas, ich danke dir. So meinte ich das auch und dachte ich hätte das auch so geschrieben. Liebe Sylvia, auch meine Korrespondenz mit dir ist hier beendet, da ich mich von dir nicht beleidigen lassen werde. Ich habe keinen Wettkampf wer der bessere Therapeut ist, schäme mich aber auch nicht für mein Wissen, meine Fortbildungen die wirklich viel Geld gekostet haben und die unendlichen Stunden des lernens, die mir neben meiner Persönlichkeit als Therapeut auch noch Wissen vermittelt haben. lg Tobi
  11. Empathie ist ein Wesenszug und existiert auch im Umgang im täglichen Leben mit seinen Mitmenschen. Oder beschränkt sich deine Empathie auf Therapie?
  12. Kam hier mirgegenüber irgendwie garnicht so rüber, das mit der Empathie. naja
  13. ich bin Hypnosetherapeut und Osteopath. Weisst du etwas über die Philosophien die hinter diesen Therapien stehen? z.B. find it, fix it and leave it alone. Da geht es oft nur um Selbstheilungskräfte und sonst nichts. So leid es mir tut, aber du hast mit keiner deiner Weisheiten meine Welt erleuchtet. Auch wenn du seit 30 Jahren im Job bist und ich ja erst 8, soviel wusste ich schon :-) nicht böse sein lg Tobi
  14. mein letzter Kommentar weil anscheinend willst du/wollt ihr es nicht verstehen. WELCHE SYMPTOMBESCHREIBUNG BITTE ????????? lg Tobi
  15. So jetzt versuch ichs nochmal :-) Du schreibst das du versuchst in verschieden Richtungen zu denken. Das tue ich auch wenn du mal meine Signatur liest. Für meinen Geschmack ist eine verschiedene Richtung aber nicht, ohne Anamnese eine Differentialdiagnose zu formulieren. Sonst könntest du ihn auch zum Rheumatologen, Onkologen ....... schicken. Ich denke wir verkaufen uns sehr sehr oft unter Wert. An dir haben ja auch anscheinen Ärzte "herumgedoktort". Da kritisiertst du deinen ersten Ortho, schickst aber den Stef wieder zum Ortho. Warum sagst du ihm denn nicht er soll mal zu einem gescheiten Physio gehen? Genau PTs wie du, die seit 30 Jahren im Beruf sind, sollten doch schon viel gesehen haben. Bei dir selbst kam ja auch die Dianose von die selbst und nicht vom Orthopäden. Vielleicht war das Wort schockiert etwas übertrieben, da wir anscheinend Germanisten unter uns haben, aber das fehlende Vertrauen in unsere eigene Fähigkeit und Kompetenz ärgert mich einfach. Aber wie du schon schreibst, jeder so wie er kann. lg Tobi
  16. @clete schön das du so leicht zu erheitern bist. Ok, nochmal für dich. ICH PERSÖNLICH kann aus der obigen Beschreibung nicht auf eine Diagnose kommen. Nachdem du das anscheinend auch kannst: mein vollster Respekt. Das du dich allerdings abfällig über Meridianlehre äußerst verstehe ich nicht. Bist du darauf irgendwie spezialisiert um das so beurteilen zu können? Nachdem du anscheinend auf Differntialdiagnosen stehst meine Theorie(Stef 93, nur ein Spaß) Ich glaube er knirscht nachst mit den Zähnen, deshalb ist der Temporalis und der Pterigoideus lateralis verspannt. Die wiederum beeinflusst die laterale Faszienkette, die an der Fibula endet und somit die Knieschmerzen verursacht. Deswegen sollte er unbedingt zum Zahnarzt gehen, sich eine Knirscherschiene holen und zum Osteopathen gehen ;-) Mein Problem mit der Aussage ist lediglich ohne Informationen eine potentielle OP in den Raum zu stellen, das ist alles. @Stef: nochmal ich persönlich würde mich anständig untersuchen lassen und mir dir das Tapen von jemanden zeigen lassen. lg Tobi
  17. :-) Ich werde die Fragen chronologisch bearbeiten :-) 1. Ich habe geschrieben "gute Physio/Ostheo Diagnoistik und Behandlung", nicht wild herumprobieren. 2. Gegen ein Röbild spricht nichts, aber der Rückschluss vom Röntgenbild auf eine Erkrankung automatisch zu schliessen oder Prognosen aufgrund bildgebender Verfahren zu machen ist unzulässig. 3. Ich habe nie den Begriff herumdoktorn verwendet. Ich spreche von anständiger Befundung, Untersuchung und Intuition. 4. Auch wenn ich dich enttäuschen muss werde ich keine Ferndiagnose machen, auch wenn ich dein Fable für Knochennekrosen benerkt habe ;-). Es gibt natürlich Indikationen die operiert werden müssen, aber ich denke es wird viel zu oft die Chemiekeule ausgepackt und geschippelt. Ich hatte gestern eine Pat mit einem tauben Arm. Röbild deutet auf starken Verschleiss hin mit Indikation zur OP. Habe sie untersucht und die Skalenuslücke u Pectoralis minor behandelt u nach 15 min war die Taubheit völlig weg. Soviel zu Röbild mit Indikation zur OP. Aber klär mich doch bitte über deine Diagnose auf. Vielleich passt es ja mal auf einen anderen Patienten der zu mir kommt :-) Bist du seit der OP geheilt? lg Tobi
  18. Hallo, ich habe immer ein Problem mit: wir tapen einfach mal den ganzen Körper ein und eins wird schon treffen. Ich fände eine gute Anamanese und Untersuchung, mit folgender gezielter Behandlung sinniger. Vor allem 12 Wochen, dann ist die Haut 12 Wochen nicht an der frischen Luft gewesen und wird darunter ziemlich leiden. Einzelne gezielte Tape KÖNNEN Wunder wirken, aber versprechen würde ich Migräne garnichts, da es auch durchaus Ursachen gibt, an der ein Tape rein garnichts helfen wird. z.B Psychosomatisch lg Tobi
  19. @ Sylvia bin gerade etwas schockiert von deiner aus dem nichts kommenden Ferndiagnose, wo du dann auch noch zu Medikamenten und Operation rätst. Wenn er schon beim Physio war wird er wohl auch schon beim Arzt gewesen sein, der bestimmt schon mal was von Olsgood Schlatter gehört hat. @Stef bin sonst im großen und ganzen der selben Meinung wie die Anderen. Nur ein bisschen aufs Knie drücken und Ultraschall kann mit Glück reichen, wird aber vermutlich nicht die Ursache beheben. Wenn garnichts hilft( gute Physio/Ostheo Diagnoistik und Behandlung) und das ganze chronisch wird, KANN es irgendwann Sinn machen Cortison zu spritzen, damit die Entzündung rausgeht. Dannach musst du aber vermutlich etwas an deiner Statik tun, da in vielen Fällen eine Dybalance der Beinmuskulatur/ Fussstatik(die nicht durch Einlagen gelöst werden sollte, sondern Training) die Ursache ist. Das sollte aber die Diagnostik eines Physios oder Osteos bringen, kein Orthopäde, weil viel ausser Einlagen, Schmerzmittel, Cortison und Bandagen fällt denen leider meistensnicht ein. Funktionelles Verständnis oft Fehlanzeige. Selbst Tapen einfach so geht nicht. Lass es dir zeigen, dann geht es ohne Probleme. Ohne begleitende Therapie wird es aber keinen Sinn machen. ich hoffe das hilft dir ein bisschen lg Tobi
  20. Hallo, googel doch einfach mal die Anatomie der Bänder der Ovarien, Gebärmutter, ... Außerdem würde ich mich auch Stephan anschließen ;-) lg Tobermann
  21. Hallo, super Thema. Bin eigentlich auch im Großen und Ganzen derselben Meinung wie der Artikel. Ich denke auch das ein Osteopath durchaus massieren kann. Man lernt natürlich wahnsinnig viele super Techniken, von denen ich jetzt schon behaupten würde, ein Masseur lernt sie nicht, aber deswegen muss man nicht immer nur kompliziert denken, sondern kann durchaus auch mal auf dem Boden bleiben. Genau hier würde ich aber mit dem Verallgemeinern schon wieder aufhören. Es gibt wie überall gute, schlechte, Respekt gegenüber Anderem, anderen und Neuem, Selbstdarstellen und Normale. Und natürlich wird man in der Ausbildung etwas darauf getrimmt etwas Besseres zu sein, aber wo hat man das nicht? Zu dem letzten Teil der Alleinmacht und immer zu haben: genau hier finde ich das ein Osteopath sagen muss: WER HEILT HAT RECHT Das ist meine Meinung. Außerdem stecke ich persönlich eh in der Preduille weil ich mehreren der oben genannten Berufsgruppen angehöre und mir selbst ins Knie schiessen würde, wüdre ich sagen nur Osteopathen haben Recht :-) lg Tobermann
  22. Hallo, an und für sich hat der Heilpraktiker mit dem Osteopathen erst mal nichts zu tun. Du kannst die Osteopathieausbildung machen und dannach als Physio auf Privatrezept Osteopathie abrechnen. Wenn du allerdings direkten Patientenzugang willst, musst du entweder Medizin studieren oder den HP machen. Soweit ich weiß gibt es mittlerweile auch den kleinen HP für Physios, da darfst du dann Osteopathie abrechnen. Zur HP Prüfung an sich: du musst keine Schule oder irgendetwas besuchen, macht aber Sinn. Du kannst dich einfach für die HP Prüfung im Gesundheitsamt anmelden. Voraussetzung: älter als 25, Hauptschulabschluss und keine Vorstrafen. Zur Manuellen bin ich mir zu 90% sicher dass das nicht stimmt. Am besten ruf mal beim ZVK an. Ich habe wie oben geschrieben auch mit der Osteopathieausbildung angefangen und nach einem halben Jahr mit dem HP. Bin mittlerweile fertig mit dem HP, die Osteopathie dauertt noch 2 Jahre. Das ganze gleichzeitig zu machen ist allerdings echt sehr sehr hart. Da ist nix mit arbieten nebenher in der Schlußphase. lg tobermann
  23. Hallo, warum hast du das Thema geschlossen? Hast du eine zuverlässige Antwort bekommen? Falls ja würde sie mich auch interessieren. Wäre nett wenn du nochmal was dazu schreiben könntest. lg Tobi
  24. http://www.physiowissen.de/disc-beitrag625264-Benehmen_hier_im_Forum.html
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