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PERFEKT Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas3 points
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Hallo und willkommen im Froum. Dein Bericht ist etwas durcheinander und es schwer zu verstehen, was genau abgelaufen ist. Aber egal - wichtig ist, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim Laufen und mit normaler Mobilisation (z.B. Treppe steigen) hast und Du bestürzt und ärgerlich bist. Das tut mir leid. Ich weiß nicht genau, was Du möchtest, denn Mitleid von anderen oder die Bestätigung, dass auch bei anderen Patienten Dinge mal schief laufen, helfen Dir nicht weiter. Aber manchmal muss man sich eben einfach nur mal den Frust vom Leib schreiben. Als Rat kann ich Dir Folgendes geben: Gehe zu Deinem Hausarzt. Der ist für die Nachsorge verantwortlich. Dieser kann auch z.B. Physiotherapie verschreiben (Praxis und/oder Hausbesuch), damit du die richtigen Gehhilfen und Anweisungen bekommst. Viel Glueck und weiterhin gute Heilung, Anna3 points
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Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen). Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.2 points
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Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite2 points
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Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung). Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung. Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben. Gruß Thomas2 points
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Hallo, für mich hört sich das alles danach an, dass jeder ein wenig herumdoktert und niemand sich richtig deiner angenommen hat. Hast du vielleicht einen Schwindeltherapeuten in der Nähe? Deine Sache ist sicherlich multifaktoriell, wie wir sagen, hat also mehrere Dinge, die gleichzeitig vorhanden sind und das jeweils andere Symptom schlimmer machen. Unsicherheit und fehlendes Selbstvertrauen gehören auch dazu. D.h., Physios befunden im Detail, erklären die Teste und deren Ergebnisse, behandeln und folgen dann der Behandlung mit einer Nachbehandlung. Alleiniger Drehschwindel sollte eigentlich recht zügig behoben sein. D.h. trotzdem du dein bestes gibst und Anweisungen folgst, machst du deine 'Hausaufgaben entweder nicht ganz richtig oder nicht oft genug, usw. Und dies liegt meist an fehlenden Erläuterungen und genauer Aufklärung. Sowohl Semont, wie auch Epley sind eigentlich sehr schwierig allein und effektiv zu machen. Und nein, der Kopf wird nicht soweit gedreht, dass die HWS Schaden erlagen könnte. Bei unseren Klienten führen wir diese Manöver nur in der Praxis durch, Zuhause wird Bandt-Daroff gemacht - eine andere Übung. Wenn der Drehschwindel behoben und nach wie vor eine Gangunsicherheit oder genereller Schwindel vorhanden ist, testet man dann die Balance und das generelle vestibuläre System wieder und behandelt die restlichen Defizite des Gleichgewichtssystem. D.h., manchmal ist der Drehschwindel nur einer der Faktoren. Deshalb folgen Physios ihren Patienten nach. Übrigens haben viele Klienten mit Drehschwindel im Alltag keinen Drehschwindel mehr, da das Gehirn diesen als sehr unangenehm empfindet (logisch) und Bewegungsmuster umstellt, um Bewegungen, die diesen Schwindel auslösen, zu vermeiden. Ds merkt man selber natürlich nicht. Wir sehen dies oft, wenn zwischen Erstauftreten und Befund Wochen, bzw. Monate liegen. Der Kopf-Schütteltest hat übrigens nichts mit Drehschwindel zu tun. Fazit: an deiner Stelle würde ich versuchen, einen Therapeuten zu finden, der deine Behandlung übernimmt. @Bbgphysio - ich glaube, du brauchst eine mobile Praxis. Gruss, Anna2 points
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...als Freiberufler wie z.B. ein RA, Steuerberater...usw, kannst und darfst du arbeiten wann du willst. Der einzige Haken bei der Sache ist, dass du bei GKV-Patienten, für deine Leistungen, nicht einfach ein Datum eintragen kannst, die an Sonn- und Feiertagen stattgefunden haben. Grundsätzlich machbar, aber du musst mit der entsprechenden Kasse Rücksprache halten!2 points
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Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken. So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape. Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen2 points
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Fokussiere dich auf Übungen, die den Beckenboden aktivieren, wie z.B. Kegel-Übungen. Achte darauf, dass der Patient die richtigen Muskeln anspannt und keine zusätzlichen Verspannungen im Bauch oder Beckenbereich entstehen. Beginne mit sanften Anspannungen und Entspannungen, um den Beckenboden nicht zu überlasten.2 points
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....ich kann dir leider nicht viel dazu sagen, da ich dich nicht kenne (therapeutisch), diese Störungen sind sehr individuell. Man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt z.B. "Dens-Axis instabilitäten" oder Gleitwirbel die das Nerven- Arteriensystem stören oder irritieren können und Kopfschmerzen, Schwindel und /oder auch Tinnitus auslösen. Mach dich auf jeden Fall schlau. Je mehr du darüber weißt, um so höher sind die Chancen die richtigen Leute zu finden, die dir helfen. Hier habe ich dir noch ein paar Videos rausgesucht, die dir einiges darüber erklären https://www.youtube.com/watch?v=SRDvrYS9VJk https://www.youtube.com/watch?v=mTb2ByQ_Zlc https://www.youtube.com/watch?v=uI0nbq_hm8Q&t=262s2 points
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...sterben wirst du daran nicht aber du siehst selber, dass es deine Lebensqualtität stark belastet. ...das sind typische Anzeichen für eine Instabilität. Ich würde auf jeden Fall mal meine Vermutung Diagnostizieren bzw. bestätigen lassen (Neurochirurg) Je mehr man darüber weiß, desto besser kann man damit arbeiten/ behandeln lassen. Du kannst uns gerne Posten, was die Ärzte herausgefunden haben...2 points
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Hallo, ist zwar schon etliche Jahre her, aber meine Freundin hat das mal für 3 Monate gemacht. Die Arbeit war total langweilig - kleine Unfälle wie Verstauchungen, viel Arthrose, Wirbelsäulen Wehwehchen und Schulterprobleme, etwas Neuro Reha (war vorgebucht) und dauernd Massagen. 5 Tage Arbeitswoche (siehe unten), 8 Stunden Arbeitstag und öfter mal ein freier Termin. Bezahlung war OK aber nicht besser als in der Praxis. Verpflegung weiß ich nicht mehr. Das medizinische Team war wohl sehr nett. In der Freizeit konnte sie machen, was sie wollte. Also abends frei und ich glaube am Wochenende gab sie nur eine Notversorgung (Bereitschaftsdienst). Ich denke, es kommt auf die Größe das Schiffs und die Länge der Reise an. Und ebenfalls darauf, ob es eine normale oder eine Luxus Kreuzfahrt ist. Gruss, Anna2 points
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Hallo ja das kann von der Bandscheibe kommen - immerhin weißt du, dass es nicht das Herz ist. Da kann dir ein Stein vom Herzen fallen Dann solltest du dir jetzt von deinem orthopäden Physio für die BWS verschreiben lassen, sodass das Gefühl der Enge nachlassen kann. Hier im Forum gibt es auch viele Anleitungen was du da so tun kannst. Nicht verzagen - dein Körper ist schon voll dabei es in den Griff zu bekommen. Liebe Grüße2 points
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Hallo Kiwi! Hier kannst Du uns gerne Duzen Normalerweise kann Dir da eine Kollege oder eine Kollegin gut helfen die eine Zusatzausbildung zur Manuellen Therapie hat und vielleicht noch etwas Berufserfahrung. Osteopathie könntest Du ebenfalls probieren. Manche Zusamnmenhänge kennen die Ärzte nicht2 points
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Hallo Bymoto! Irgendwann wenn ein Beitrag zu lange dauert kann man ein Problem auch Totschreiben und man dreht sich im Kreis. Wie der Jan schon gesagt hat wir sind alle selbständige Physios. Ich hatte Heute auch erst um 18:30 uhr aus wegen akutpatienten. Wenn Patienten hier Ihre Beschwerden erläutern versuchen wir mit bestem Gewissen und unserer Erfahrung unsere Hypothesen darzulegen. Wie der Jan schon gesagt hat jeder von uns hat seinen Ansatz bereits gesagt. Das ist schwierig zu sagen. Weil wir aus der Ferne einfach nicht sagen können was dein Problem ist ohne dich untersucht zu haben. Deshalb kann man auch nicht sagen welche Übungsauswahl richtig ist und ob mobilisieren, dehnen oder Kräftigen das richtige ist. Du müsstest zu einen von uns kommen dann können wir dir weiterhelfen. Zu mir kamen zb. schon 3 Patienten aus dem Physiowissenforum die den Weg in Kauf nahmen und sich behandeln liesen.2 points
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Wir sind nicht genervt, es wurde nur schon alles gesagt. Du hast unsere Hypothesen und Ansätze gehört und musst daraus was für dich entwickeln. Soweit ich weiß, sind wir alle selbstständige Physios - demnach kannst du auch zu uns kommen und man kann sich das 1:1 angucken. Zuviel von allem bringt nichts - und ich hatte auch schon gesagt, wenn man Training macht, wird es erstmal schlimmer - weil natürlich alles kontrahiert - daher softe Entspannung am Abend und das Ziel ist, dass der Körper selbstständig lernt diese Spannungen zu regulieren. Aus der Ferne ist das alles schwer für uns zu analysieren und können auc nur Gedankenanschwünge bringen.2 points
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Du hast recht Jan man muss etwas ganzheitlicher schauen. Ich muss aber selbst mal kucken. Wenn´s den Patienten besser geht dann kann Ich mal was schreiben.1 point
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Uuuuh sehr gut! Willst du das mal näher ausführen? Könnte für andere bestimmt auch spannend sein, was sich rausfinden lässt. Liebe Grüße!1 point
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Moin, ich würde behaupten, das Problem sind nicht die Füße! Das klingt für mich eher nach zentralem Problem - was macht der untere Rücken? Nacken? Kopf? Hat sich das schon jemand angesehen?1 point
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Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna1 point
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Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner Guten Evidenz (der Beweis daß was hilft)1 point
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...es müssen ja nicht immer die Muskeln/Sehnen für die Schmerzen verantwortlich sein, nur mal um deine Verwirrung zu vervollständigen Nein, aber im ernst, häufig werden Schmerzen in der Muskulatur durch eine Störung vom dazugehörigen Nerven- oder Nervengeflecht ausgelöst. Es gibt ein paar Engpässe, die der "plexus brachialis" passieren muss: Das ist die Scalenilücke und zwischen 1. Rippe und Schlüsselbein. Eine Kompression des Nerven kann zu Schmerzen, Taubheitsgefühle und Durchblutungsstörungen im Arm des entsprechenden Segments führen. Nach meiner Erfahrung war C7/Th1 am häufigsten Auslöser der Beschwerden bei einer "epicondylitis", da hier auch die erste Rippe dranhängt.1 point
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Hallo, habe es auch abgeschlossen. Mir fehlte eine ausführliche Einleitung. Fragen 4 und 11: Ich fand es schwierig, die Reihenfolge zu bestimmen, da ich mehrere der Techniken nie anwende. Ich habe den Link noch einmal eingegeben und stellte fest, dass ich den Fragebogen noch einmal ausfüllen konnte. Dies sollte eigentlich nicht möglich sein und kann das "Bild" verfälschen. Viel Erfolg!1 point
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Hallo Gast, spannend. Also ich würde mir die Gefäße einmal angucken lassen - beim Angiologen. Ansonsten mal gucken was der untere Rücken, der Bauch - die Hüfte so macht. Vielleicht mal einen Termin beim Osteopathen ausmachen? Liebe Grüße1 point
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Buongiorno Mariangela, si sono un Bavarese Italiano. Aber schreiben wir deutsch, sonst versteht uns hier keiner Wie kannst du die Beschwerden auslösen, fragen wir mal so rum. Beschreib das mal in welcher Stellung der Schmerz kommt oder ist er immer da? Nur beim Kopf drehen, nicken, im liegen oder z.B. beim Auto fahren? Was macht die Physio mit dir?1 point
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Guten Morgen! Meine ersten Patienten trudeln gleich rein deshalb schreib hier schnell mal etwas zu meinem ersten Eindruck. Ich würde Mir als Therapeut von der Anamnese her aufjjedenfall den Po und Periformismuskel anschauen. Dieser quetscht oft auch Gefäße und den Ischiasnerv ein. Das zweite ist der Hüftbeuger (m.iliopsoas) dieser liegt seitlich unter dem Bauchnaben und Bauch und ist oft verkürzt. Wenn sich alles zusammenzieht und Krämpfe entstehen kann das ein Zeiche sein daß Gefäße irgendwo komprimiert werden. Wichtig wäre auch nochmal einen FUnktionstest der LWS zu machen wo man die Bandscheibe streßt. Das ist wichtig um festzustellen ob deine Symptome wo du beschreibst provozierbar sind und eine LWS behandlung notwendig ist1 point
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Da geb Ich dem Jan recht. Gegen Wachstumsschmerzen kann man eigentlich nur symptomorientiert arbeiten. Aufklärung ist der wichtigste Teil und daß es ganze normal ist. Man kann an der Ursache leider nichts machen. Ich Strategie würde Ich daher eher aktiv arbeiten und nicht passiv. Der Grund ist daß durch mechanische Reize die Schmerzreize überlagert werden. Desweiteren werden Durch Bewegungsübungen Stoffe ausgeschüttet die Opiadähnlich sind und somit im Schmerzzentrum des Gehirns wirken. Somit würde Ich den Jungen animieren sich trotzdem zu bewegen, Sport zu machen, v.a. Ausdauersport, Fahrradfahren ect. Was du machst ob mit Du mit dem Teraband, Pezziball oder an den Geräten arbeitest wäre eigentlich egal.1 point
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Morgen Michaela! Das liegt wahrscheinlich daran daß die Gelenkskapsel verklebt ist. Mehr wie in die endgradige Position zu mobilisieren und über die Bewegungsgrenze hinaus, also etwas in den Schmerzen hinein wüsste Ich jetzt auch nicht. Eine Narbenbehandlung ist aufjedenfall immer sinnvoll. Bei Fingerpatienten empfehle ICh immer auch eine Ergotherapie zu mache da diese mehr Therapiemöglichkeiten haben aufgrund der Geräte, u.a auch eine Wachsbad wärmeanwendung und Zusatzfortbildungen speziell für die Hand, Feinmotorik, Finger.1 point
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Hallo Isabell! Ich glaub Ich kann Dir helfen Ich bin mir ziemlich sicher daß deine Beschwerden von deiner oberen Halsiwirbelsäule kommen. Tatsächlich hatt Ich schon einige Patienten die die selben symptome schilderten. Das glaub Ich dir.Dieser Verlauf ist typisch für den sog. N.occipitalis minor. Er entspringt von der 1, 2.Halswirbelsäule und tritt auch am Hinterkopf aus, zieht dann nach vorne Richtung stirn. Man spricht auch von einseitigem Spannungskopfschmerz Dafür kann es zwei Gründe geben. Entweder es werden noch zusätzlich Gefäße komprimiert oder es ist eine reflektorische Anspannung ähnlich wie ein Hexenschuss in der HWS weil etwas hier nicht passt. Z.b. könntest du eine Verschiebung des Atlas (1.Halswirbel) haben was diese Krämpfe verursacht, weil der Körper das Wirbelsegment schützen will Ganz klarer Hinweis auf eine HWS problematik. Auch der Befund haut mich nicht vom Hocker. Ein brennen wird vom Nerv verursacht und Du beschreibst ja schon sehr schön seinen Verlauf. Hier sollt auch mal die getestet werden ob nicht die Bandscheibe auf den Nerv drückt. Man spricht von sog. Dermatomen. Das was du beschreibst ist typisch für das Segment C2, C3 Da scheint aufjedenfall dein Atlas blockiert zu sein. Durch das einklemmen von Nerven wird Tinnitus verursacht. Schwindel, Kopfschmerzen und Tinnitus sind eigentlich sicherer Hinweise daß dies die Ursache ist. Ich würde Dir gern anbieten bei mir mal vorbeizuschauen. Ich darf ohne Rezept behandeln oder Du gehst zu einem Osteopathen. Für Manuelle Therapie brauchst du wieder einen Arzt der dir das verschreibt. Gruß Thomas1 point
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...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.1 point
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...da hat der Kollege recht, die Schmerzen bei einer Behandlung sollten nicht ausarten, schließlich bist du nicht beim Schmerztherapeuten Ich denke mal, dass das Rippengelenk entzündet sein könnte, weil es so extrem schmerzhaft für dich ist.1 point
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Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut.1 point
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Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen! Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...1 point
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...ich vermute mal eine Reizung des Ischiasnervs durch zu viel druck auf den Piriformismuskel. Versuche das mal diese Tests und Übungen um sehen ob man die Symptome dadurch etwas lindern kann. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC41 point
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Hallo in die Runde, ich habe bald eine Patientin mit Endometriose und schmerzhaften Beckenboden. Wir arbeiten schon länger wegen ihres Lipödems zusammen und daher würde sie das Thema gern mit mir angehen. Allerdings habe ich so etwas noch nie zuvor gemacht. Anfangen würde ich mit Aufklärung, Wahrnehmung und Aktivierung & aktive Entspannung des Beckenbodens. Würde mir die Hüften und die LWS ansehen und medial der Sitzbeinhöcker ersten Kontakt aufnehmen. Damit fülle ich die ersten drei Behandlungen und gucke in welche Richtung wir müssen. Das wäre zumindest der erste Plan. Wenn jemand Erfahrung darin hat, freue ich mich über jede Idee und Ratschlag. Danke1 point
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Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen1 point
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Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde. Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat. Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir1 point
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Hallo Thomas, also... den Termin beim Orthopäden hätte ich mir sparen können, ich glaube, der denkt, ich bilde mir das alles nur ein. Mal ein Tippen ( ja, mehr war da nicht ) an der HWS, ob es schmerzt und die Begutachtung war beendet. Er hat mir ein Muskelrelaxans verschrieben, das möchte ich auf gar keinen Fall nehmen. Nächste Woche Montag habe ich wieder einen Termin bei meinem Physiotherapeuten. Ich werde ihn zu der Problematik Atlas/Axis mal ansprechen. Werde mich beizeiten wieder melden und Danke für die Antworten und Tipps. Liebe Grüße Regina1 point
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Hallo Arlinda. Von den Segmenten C4-C6 kommen deine Beschwerden definitiv nicht. Ich bin mir fast schon sicher daß durch das Trauma und die Überstreckung der HWS dein Atlas, also der 1.Halswirbel nach vorne geglitten ist und die Art.vertebralis komprimiert. Der Kopfdruck kommt daher weil eine Stauung entsteht. D.h. durch die Kompression auch der Vene kann das Blut cht mehr zurückfliesen. DieArterien haben vom Aufbau her eine Muskelschicht, die Venen nicht. Deshalb wird Blut zwar in den Schädel gepumpt kann aber über die Venen nicht mehr abgeleitet werden was das Druckgefühl auslöst. Die übelkeit kann daher kommen weil auch noch das Vegetative Nervensystem mit irritiert ist. Daß deine Symptome ausgelöst werden bei Kopfdrehungen und v.a. wenn Du den Kopf überstreckst ist typisch. Das Ausstrahlen in den oberen Kiefer könnte noch vom Trigeminus nerv kommen der auch aus dem2. und3.Wirbel austritt. Gut wäre nochmal ein CT für die obere HWS v.a. den Atlas machen zu lassen da man eine Fehlstellung schwer im MRT sieht. Ich habe schon einige Patienten mit diesen Beschwerden behandelt. 2/3 konnten geholfen werden. Du brauchst unbedingt einen guten Physio, Physiotherapeutin mit einer Zusatzausbildung für die MAnuelle Therapie und am besten noch Jemanden der sich auf die HWS spezialisiert hat. Durch Techniken aus der MT wird versucht den Atlas zu korrigieren und wieder zurückzubringen um die Gefäße und Nerven zu entlassen. Danach müssten deine Beschwerden wesentlich besser sein.Im Anschluss ganz wichtig die HWS mit speziellen Übungen zu stabilisieren. Ansonsten kommst Du einfach zu mir Ich hab schon 3 Patienten in dem Forum behandelt. Die haben das ganze mit nem Kurzurlaub verbunden. Gruß Thomas1 point
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Hätte einen Besen fressen können, dass ich gestern geantwortet habe, aber kann den Eintrag nicht mehr finden. Schade! Ich bestelle gerne bei Meditech24, besonders Geräte und Liegen, aber auch Praxisausstattung und medizinische Zubehör, wie Kinesiotape. Hab gerade mal nachgeschaut und würde in dem Fall dieses hier verwenden: Sporttape K-Active® Gentle: Durch eine neue Klebetechnologie mit starker Klebekraft bei niedriger Reizbelastung für die Haut ist das Gentle Tape gut für Patienten mit empfindlicher Haut geeignet Das Kinesiotape besteht aus einem Baumwollgewebe und ist latexfrei, wodurch es auch von Allergikern verwendet werden kann Das Sporttape ist wasserabweisend und elastisch, sodass es gut bei körperlicher Aktivität getragen werden kann. Ich hoffe, dass das hilft!1 point
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Hallo Kerman, Danke, dass du deinen Fall geschildert hast. Empfohlene Therapien beziehen sich auf die Ursache. Also, bevor geklärt wurde, warum du diesen Schmerz hast, kann man keine Maßnahmen empfehlen. Um die Ursache festzustellen, muss der Finger untersucht werden, denn der Schmerz kann eine Vielfalt von Gründen haben. Dazu gehört die manuelle Befundung und u.a. die Frage, ob die Bewegungseinschränkung neu, schleichend gekommen, oder seit langer Zeit vorhanden ist. Eventuell benötigst du einen MRT, ziemlich sicher, eine Röntgenaufnahme. D.h., dass man aus der Ferne Deine Fragen leider nicht einfach beantworten kann. Bitte geh' zu deinem Hausarzt und schildere Dein Problem. Dieser wird dann weitere Schritte veranlassen. Liebe Grüße, Anna1 point
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Hallo, die Diagnose 'Verdacht auf ..." wird oft gestellt. Das bedeutet nichts weiter, als dass man sich nicht 100%ig sicher ist. Dies wird vor allem dann gemacht, wenn man keine hieb- und stichfeste Diagnose stellen kann, da diese auf subjektiven Aussagen beruht und von dem Genesungsprozess abhängt. Schön, dass der Drehschwindel weg ist. Gangunsicherheit und vestibuläre Problematiken behandelt man mit vestibulärer Rehabilitation. Schwerpunkte Adaptation und Habituation. Ich glaub, auf Deutsch heißt letzteres Gewöhnungstherapie. Woher die Kopfschmerzen kommen und ob sie ein Problem der HWS sind, kann man aus der Distanz nicht sagen. Aber das können orthopädische Physios herausfinden und behandeln. Gruss, Anna1 point
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Liebe Mitglieder, im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Therapie- und Gesundheitsmanagement (Schwerpunkt Physiotherapie) an der FH Münster führe ich eine anonyme Umfrage zu beruflichen Belastungen und Gratifikationskrisen in den Therapieberufen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie durch. Ziel ist es, die Belastungen, gesundheitlichen Folgen und die Berufszufriedenheit in diesen Berufsgruppen besser zu verstehen – mit dem langfristigen Ziel, zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Fachkräftesicherung beizutragen. Teilnahmevoraussetzungen: Sie arbeiten in einem der genannten Berufe Sie arbeiten mehr als 10 Stunden pro Woche Sie sind mindestens 18 Jahre alt Die Teilnahme dauert ca. 10 Minuten und erfolgt freiwillig und anonym. Hier geht's zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/gratifikationskrisenTherapie/ Vielen Dank für Ihre Unterstützung!1 point
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Hallo Christian was sind denn knochenschwundverursachende Medikamente? Meinst du Cortison? Wahrscheinlich hat der Sport mit dazu geführt, dass dort eine Arthrose entstanden ist - kann auch allerlei andere Ursachen haben. Spannend wäre wie deine Haltung ist und wie die muskuläre Balance ist - wenn du viel vor dir arbeitest, wird auch der Schultergürtel dahin gezogen - also umso wichtiger den oberen Rücken so zu fordern, dass er dort gegenhalten kann. Was meinst du denn mit "geht 100%"? dass du bei den Übungen keine Schmerzen hast? Degerenativ heißt auch nur "abgenutzt" und hat noch lange nichts - wenn wir mit unseren Körpern arbeiten, nutzen die sich etwas ab. Ich würde da komplett entspannt bleiben, würde zur Physio gehen und dort das alles mal testen lassen. Sowohl auf die Haltung gucken, als auch auf die Balance. Pectoralis minor ist hier auch ein großer Kandidat der für viel Dysbalance führen kann. Alles was geht, geht - was nicht geht, geht nicht und würde ich auch nicht machen. Würde jetzt auch nicht ins Totalversagen gehen oder Maximalkraft. Check deinen Plan mal selbst durch wie Brust & vordere Schulter im Vergleich zum oberen Rücken ist? Rotatorenmanschatte und Serratus anterior würde ich nochmal ganz speziell versuchen gezielt anzusteuern.1 point
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Hallo SScholz, ich denke am wichtigsten ist es den Jungen aufzuklären, dass das in seinem Alter vollkommen normal ist. Ihn ernst nehmen - und dann alles was hilft - Wärme, sanfte Massagen, softe Dehnung, softe Bewegungen. Wenn das sehr stört, ihn nochmal zum Arzt/ Apotheker schicken wegen Schmerzmedikation. Sollte das ganze längerfristig anhalten, oder sich eine B-Symptomatik ergeben ihn unbedingt zur weiteren Abklärung zum verordnenden Arzt schicken.1 point
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Hallo, Vielleicht bei den lokalen Physiotherapeuten anrufen und nachfragen, ob sie jemanden haben, der vestibuläre Rehabilitation macht? Guss, Anna1 point
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Hallo Katha, wurde das schon mal mit einem Upright- oder Funktions - MRT untersucht? Man müsste bei dir eine weiterführende Untersuchung der sog. "alaren Bänder" (lig. alaria) oder auch Flügelbänder, auf Instabilität durchführen. Diese Bänder können reißen, elungieren (ausleiern) oder strukturell verändert sein, durch z.B. einer systemischen Erkrankung, wie bei der Rheumatoiden Arthritis. Ich würde mir eine Klinik suchen, die darauf spezialisiert ist, wie z.B. Wirbelsäulenzentrum in München!1 point
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...Kinder, es reicht doch wenn ihr einfach in der Vorstellungsrunde einen Beitrag leistet. Das kann doch nicht so schwer sein Wir brauchen eure Beiträge um Google zu zeigen, dass im Forum Aktivität herrscht und es nicht nur aus Downloads besteht!1 point
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