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PERFEKT Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas3 points
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Hallo und willkommen im Froum. Dein Bericht ist etwas durcheinander und es schwer zu verstehen, was genau abgelaufen ist. Aber egal - wichtig ist, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim Laufen und mit normaler Mobilisation (z.B. Treppe steigen) hast und Du bestürzt und ärgerlich bist. Das tut mir leid. Ich weiß nicht genau, was Du möchtest, denn Mitleid von anderen oder die Bestätigung, dass auch bei anderen Patienten Dinge mal schief laufen, helfen Dir nicht weiter. Aber manchmal muss man sich eben einfach nur mal den Frust vom Leib schreiben. Als Rat kann ich Dir Folgendes geben: Gehe zu Deinem Hausarzt. Der ist für die Nachsorge verantwortlich. Dieser kann auch z.B. Physiotherapie verschreiben (Praxis und/oder Hausbesuch), damit du die richtigen Gehhilfen und Anweisungen bekommst. Viel Glueck und weiterhin gute Heilung, Anna3 points
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Hab mal die Posts zusammengeführt Meine Hypothese - du streckst dich nach hinten, dehnst damit den Hüftbeuger und der war verwirrt und hat sich reflexartig kontrahiert. Hatte da ja ewas vorher schon geschrieben gehabt zu. Wichtig ist eine gesunde Mischung aus Stabi und Beweglichkeit - also dem Muskel zeigen was länge ist - ihn aber auch in der gesamten Amplitude beanspruchen - dass er lernen kann selbst seinen Spannungszustand zu halten. Wenn ich jetzt das RöBild sehe - du hast ja auch eine außerordentlich ausgeprägte Skoliose - die sollte doch auch schon mal aufgefallen und behandelt worden sein?3 points
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Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung). Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung. Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben. Gruß Thomas2 points
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Hallo, für mich hört sich das alles danach an, dass jeder ein wenig herumdoktert und niemand sich richtig deiner angenommen hat. Hast du vielleicht einen Schwindeltherapeuten in der Nähe? Deine Sache ist sicherlich multifaktoriell, wie wir sagen, hat also mehrere Dinge, die gleichzeitig vorhanden sind und das jeweils andere Symptom schlimmer machen. Unsicherheit und fehlendes Selbstvertrauen gehören auch dazu. D.h., Physios befunden im Detail, erklären die Teste und deren Ergebnisse, behandeln und folgen dann der Behandlung mit einer Nachbehandlung. Alleiniger Drehschwindel sollte eigentlich recht zügig behoben sein. D.h. trotzdem du dein bestes gibst und Anweisungen folgst, machst du deine 'Hausaufgaben entweder nicht ganz richtig oder nicht oft genug, usw. Und dies liegt meist an fehlenden Erläuterungen und genauer Aufklärung. Sowohl Semont, wie auch Epley sind eigentlich sehr schwierig allein und effektiv zu machen. Und nein, der Kopf wird nicht soweit gedreht, dass die HWS Schaden erlagen könnte. Bei unseren Klienten führen wir diese Manöver nur in der Praxis durch, Zuhause wird Bandt-Daroff gemacht - eine andere Übung. Wenn der Drehschwindel behoben und nach wie vor eine Gangunsicherheit oder genereller Schwindel vorhanden ist, testet man dann die Balance und das generelle vestibuläre System wieder und behandelt die restlichen Defizite des Gleichgewichtssystem. D.h., manchmal ist der Drehschwindel nur einer der Faktoren. Deshalb folgen Physios ihren Patienten nach. Übrigens haben viele Klienten mit Drehschwindel im Alltag keinen Drehschwindel mehr, da das Gehirn diesen als sehr unangenehm empfindet (logisch) und Bewegungsmuster umstellt, um Bewegungen, die diesen Schwindel auslösen, zu vermeiden. Ds merkt man selber natürlich nicht. Wir sehen dies oft, wenn zwischen Erstauftreten und Befund Wochen, bzw. Monate liegen. Der Kopf-Schütteltest hat übrigens nichts mit Drehschwindel zu tun. Fazit: an deiner Stelle würde ich versuchen, einen Therapeuten zu finden, der deine Behandlung übernimmt. @Bbgphysio - ich glaube, du brauchst eine mobile Praxis. Gruss, Anna2 points
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...als Freiberufler wie z.B. ein RA, Steuerberater...usw, kannst und darfst du arbeiten wann du willst. Der einzige Haken bei der Sache ist, dass du bei GKV-Patienten, für deine Leistungen, nicht einfach ein Datum eintragen kannst, die an Sonn- und Feiertagen stattgefunden haben. Grundsätzlich machbar, aber du musst mit der entsprechenden Kasse Rücksprache halten!2 points
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Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken. So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape. Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen2 points
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Fokussiere dich auf Übungen, die den Beckenboden aktivieren, wie z.B. Kegel-Übungen. Achte darauf, dass der Patient die richtigen Muskeln anspannt und keine zusätzlichen Verspannungen im Bauch oder Beckenbereich entstehen. Beginne mit sanften Anspannungen und Entspannungen, um den Beckenboden nicht zu überlasten.2 points
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....ich kann dir leider nicht viel dazu sagen, da ich dich nicht kenne (therapeutisch), diese Störungen sind sehr individuell. Man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt z.B. "Dens-Axis instabilitäten" oder Gleitwirbel die das Nerven- Arteriensystem stören oder irritieren können und Kopfschmerzen, Schwindel und /oder auch Tinnitus auslösen. Mach dich auf jeden Fall schlau. Je mehr du darüber weißt, um so höher sind die Chancen die richtigen Leute zu finden, die dir helfen. Hier habe ich dir noch ein paar Videos rausgesucht, die dir einiges darüber erklären https://www.youtube.com/watch?v=SRDvrYS9VJk https://www.youtube.com/watch?v=mTb2ByQ_Zlc https://www.youtube.com/watch?v=uI0nbq_hm8Q&t=262s2 points
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...sterben wirst du daran nicht aber du siehst selber, dass es deine Lebensqualtität stark belastet. ...das sind typische Anzeichen für eine Instabilität. Ich würde auf jeden Fall mal meine Vermutung Diagnostizieren bzw. bestätigen lassen (Neurochirurg) Je mehr man darüber weiß, desto besser kann man damit arbeiten/ behandeln lassen. Du kannst uns gerne Posten, was die Ärzte herausgefunden haben...2 points
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Hallo, ist zwar schon etliche Jahre her, aber meine Freundin hat das mal für 3 Monate gemacht. Die Arbeit war total langweilig - kleine Unfälle wie Verstauchungen, viel Arthrose, Wirbelsäulen Wehwehchen und Schulterprobleme, etwas Neuro Reha (war vorgebucht) und dauernd Massagen. 5 Tage Arbeitswoche (siehe unten), 8 Stunden Arbeitstag und öfter mal ein freier Termin. Bezahlung war OK aber nicht besser als in der Praxis. Verpflegung weiß ich nicht mehr. Das medizinische Team war wohl sehr nett. In der Freizeit konnte sie machen, was sie wollte. Also abends frei und ich glaube am Wochenende gab sie nur eine Notversorgung (Bereitschaftsdienst). Ich denke, es kommt auf die Größe das Schiffs und die Länge der Reise an. Und ebenfalls darauf, ob es eine normale oder eine Luxus Kreuzfahrt ist. Gruss, Anna2 points
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Hallo ja das kann von der Bandscheibe kommen - immerhin weißt du, dass es nicht das Herz ist. Da kann dir ein Stein vom Herzen fallen Dann solltest du dir jetzt von deinem orthopäden Physio für die BWS verschreiben lassen, sodass das Gefühl der Enge nachlassen kann. Hier im Forum gibt es auch viele Anleitungen was du da so tun kannst. Nicht verzagen - dein Körper ist schon voll dabei es in den Griff zu bekommen. Liebe Grüße2 points
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Hallo Kiwi! Hier kannst Du uns gerne Duzen Normalerweise kann Dir da eine Kollege oder eine Kollegin gut helfen die eine Zusatzausbildung zur Manuellen Therapie hat und vielleicht noch etwas Berufserfahrung. Osteopathie könntest Du ebenfalls probieren. Manche Zusamnmenhänge kennen die Ärzte nicht2 points
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Hallo Bymoto! Irgendwann wenn ein Beitrag zu lange dauert kann man ein Problem auch Totschreiben und man dreht sich im Kreis. Wie der Jan schon gesagt hat wir sind alle selbständige Physios. Ich hatte Heute auch erst um 18:30 uhr aus wegen akutpatienten. Wenn Patienten hier Ihre Beschwerden erläutern versuchen wir mit bestem Gewissen und unserer Erfahrung unsere Hypothesen darzulegen. Wie der Jan schon gesagt hat jeder von uns hat seinen Ansatz bereits gesagt. Das ist schwierig zu sagen. Weil wir aus der Ferne einfach nicht sagen können was dein Problem ist ohne dich untersucht zu haben. Deshalb kann man auch nicht sagen welche Übungsauswahl richtig ist und ob mobilisieren, dehnen oder Kräftigen das richtige ist. Du müsstest zu einen von uns kommen dann können wir dir weiterhelfen. Zu mir kamen zb. schon 3 Patienten aus dem Physiowissenforum die den Weg in Kauf nahmen und sich behandeln liesen.2 points
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Wir sind nicht genervt, es wurde nur schon alles gesagt. Du hast unsere Hypothesen und Ansätze gehört und musst daraus was für dich entwickeln. Soweit ich weiß, sind wir alle selbstständige Physios - demnach kannst du auch zu uns kommen und man kann sich das 1:1 angucken. Zuviel von allem bringt nichts - und ich hatte auch schon gesagt, wenn man Training macht, wird es erstmal schlimmer - weil natürlich alles kontrahiert - daher softe Entspannung am Abend und das Ziel ist, dass der Körper selbstständig lernt diese Spannungen zu regulieren. Aus der Ferne ist das alles schwer für uns zu analysieren und können auc nur Gedankenanschwünge bringen.2 points
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Die Beschwerden kommen definitv vom ACG. Mich wundert es nur daß die Beschwerden trotzdem schon so lange sind. Bei TossyI ist ja eigentlich nichts gerissen sondern eher gezerrt. Der Add. test spricht eigentlich auch dafür daß der Knorpel einen Schaden hat, da hier eine Kompression des AC stattfindet. Man kann leider bei der Heilung einer verletzten Struktur keinen Turbo einlegen damit es schneller geht. Bis zu einer gewissen Zeit ist dei Heilung normal. Sollte zusätzlich ein Knorpelschaden bestehen dann kann dieser leider 6-9 Monaten dauern. Die einzige Maßnahme was mir einfällt wäre eine gepulste Ultraschallanwendung am ACG oder sanfte Kompressions/Traktionsbehandlungen am ACG für die Stoffwechselverbesserung. Aber Ich glaube daß wie Gianni schon den Tipp gegeben hat eine Praxis die sich auf Sportphysio spezialisiert hat am besten wäre. Die behandeln natürlich auch einige solcher Patienten.2 points
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Servus Uwe-Andre, lass dir bitte Physio verordnen und suche dir jemanden, der auf Sportverletzungen spezialisiert ist (Sportphysiotherapeuten). Alleine wirst das nicht hinbekommen. Lass dir von Profis helfen!2 points
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Hallo Bymoto warum hast du nicht unter deinem letzten Beitrag weiter geschrieben ? Ich find es immer ganz schwer, sowas dann zu kombinieren. Gab es bei dir irgendwelche schweren Situationen? Trennungen? Tode? Unfälle? Die dich sehr mitgenommen haben? Wenn es schon so lange Beschwerden vorhanden sind, macht das auch was mit einem - weswegen man die ganze Psyche bitte nicht außer Acht lassen sollte. Wie in dem anderen Post geschrieben, mache bitte deine Übungen weiterhin - das ist die effektivste und langanhaltenste Methode - probiere dich aus und höre was dir dein Körper sagt. Ich finds Klasse, dass du BJJ ausprobiert hast - war vielleicht etwas zu heftig, aber du hast es gemacht! Mach so weiter, vielleicht erstmal nicht ganz so intensiv und ohne externe Gefahrenquellen aber weiter! Durch die Probleme sollte deine Atmung und/oder Herzschlag nicht aussetzen - die sind viel zu zentral gesteuert und dein Körper wird alles dagegen tun. da musst du dir keine Sorgen machen. Im anderen Post hatte ich ja auch die Hypothese in den Raum gestellt, dass deine Muskeln nur so extrem verhärtet sind, weil sie dauerhaft für Stabilität sorgen müssen - was auch erklären würde, warum es im liegen sofort top ist. Darum sind mir die Übungen so wichtig, weil nur dadurch sich dein Körper die Stabilität wiederholt - auch wenn es erstmal heißt, dass es etwas fester wird - weil deine Muskeln ja nun lernen müssen - darum auch lieber etwas softer beginnen, dafür stetig - das ist kein Sprint - das ist ein Lebensmarathon. Lieber langsam und gleichmäßig als einmal viel und dann nichts. Wenn du jetzt täglich den Muskel weich machst, verliert er wieder seine Stabilität und wird reflexartig alles fest machen, damit es Stabil bleibt - also ein Teufelskreislauf. Versuch das den Tag über durch lockerungsübungen oder mal liegen in den Griff zu bekommen. Meinetwegen machst du abends 10min alles ETWAS locker, keine Stunde um jeden Punkt einmal zu malträtieren. Und über die nächsten Wochen und Monate wirst du Erfolg sehen.2 points
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Hallo Biki das ist die dritte Woche Post OP - mach mal gaaanz entspannt. Wahrscheinlich war das Knie vor der OP auch nicht besonders mobil - lass dir Zeit, arbeite mit deiner Physiotherapie und mach das was sie dir sagen. Über Narkosemobilisation können wir im dreiviertel Jahr/ Jahr nochmal reden. Hatte schon Patienten, die 2 Jahre Post OP mit 70° zu mir kamen und haben das auch noch hinbekommen. Kein Stress2 points
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...also, wenn es sich eher um die Beugung handelt, dann würde ich stark auf die Gelenkskapsel tippen. Es kommt oft vor, dass es nach einer längeren Immobilisation der Gelenke zu aphysiologischen Querbrücken kommt. Sogenannte „Crosslinks“ Diese sollten durch die Gewebedehnungen im Rahmen einer MT (Manuellen Therapie) aufgebrochen werden. Außerdem kann es nach der Entzündungsphase auch zu einer Kapselschrumpfung kommen. Du kannst selber mithelfen die Bewegung zu verbessern. Hier hast du ein Link, in dem alles genau erklärt wird... https://www.bodytape.net/crosslinks/ ...hier hast du ein paar Filme, wie du selber mobilisieren kannst! https://www.youtube.com/watch?v=n_iiFD6tasE https://www.youtube.com/watch?v=cozW21eGlW4 https://www.youtube.com/watch?v=jXTKkt_uhtE Es werden bei allen Videos alle Bewegungen beübt. Es schadet nix, wenn sie trotzdem mitmachst!2 points
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Hallo Vanda, kein Stress - der Knochen ist doch gerade erst verheilt. Das braucht Zeit - du kannst den Arm benutzen, tu das auch - beziehe ihn in den Alltag wieder mit ein. Probier dich soft aus - es kann schon sein, dass es mal etwas überlastet ist - merke das und pass die Intensität daran an. Es ist ein Wechselspiel aus Be- & Entlastung. Mit TENS machst du eig. nichts falsch - guck dir Anlagen im Internet an und probier dich aus - fühlt sich das gut an, mach es weiter - wenn nicht, such dir eine andere Anlage. Leg dir gern eine Wärmflasche auf den Ellenbogen oder geh Baden/heiß duschen/Sauna damit die Schulter/Nackenmuskulatur gut durchblutet wird. Und du siehst ja, wenn du viel übst und machst, wird die Beugung besser. Das braucht jetzt Zeit - bis Weihnachten würde ich mir da absolut noch keinen Stress machen wenn es noch nicht ganz rund läuft. Der Orthopäde war doch am 5.9 total zufrieden, wieso strebt er einen Wechsel der Physio an? Zumal du ja nicht mal eben woanders Termine bekommst, fühlst du dich gut aufgehoben? Wenn ja, dann bleib. 3 Sitzungen wo du wieder ordentlich belasten darfst - was soll da groß passieren? Mach so weiter, höre auf deinen Physio - probiere dich selbst aus und nimm dir die Zeit. Liebe Grüße und gute Besserung2 points
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Guten Morgen Ben! Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist wenn man die Ursache in der Physiotherapie herausfindet kann man so gut wie alles in den Griff bekommen Die schlechte Nachricht ist daß wir dir so nicht weiterhelfen können. D.h. du brauchst Physiotherapeuten mit einer Zusatzausbildung zur Manuellen Therapie die dich genau untersuchen. Ich tippe an eine Blockade der HWS. Es können aber auch andere Engstellen vorhanden sein die die Nerven komprimieren. Natürlich sollte auch die Bandscheibe mit getestet werden1 point
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Stimmt! Ich hatte jahrelang Probleme mit dem Hüftöffner, war bei mir auch teilweise echt emotional. Mittlerweile geht das problemlos und Rückenschmerzen sind auch besser. Lohnt sich also am Ball zu bleiben. Würde erstmal alles wieder in Ordnung bringen und nach Wegen schauen die Rückenmuskulatur aufzubauen. Auf Meditech24 ist eine gute Übersicht zum Thema Krafttraining Basics, kannste mal reinschauen1 point
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Guten Abend Kiwi! Hast du neben dem Schwindel auch noch Begleitsymptome wie Kopfschmerzen, Tinnitus? Ich denke stark daß du Blockaden hast der WIrbelsäule und v.a. der Rippengelenke. Das erklärt die Schmerzen im Bereich der BWS. Das Verdauungsproblem könnte von einer Irritation des Vegetativen Nervensystems herruhen das von der BWS-entspringt und Nervenfasern den Darmtrakt versorgen. Für das Vegetative NErvensystem spricht auch de Schwindel, Müdikgeit können von einem Blutdruckabfall kommen ausgelöst durch eine Fehlstörung des VNS. Und dieses kann wiederum irritiert sein durch Blockaden im Bereich der BWS. Auch die HWS sollte sich mal angeschaut werden. .Desweiteren könnten sich auch Triggerpunkte dahinter verstecken die Ausstrahlende Beschwerden erursachen.1 point
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Wenn das Training der LWS nichts mehr bringt - mal den Hüftbeuger vorne frei machen hilft oft eine ganze Menge.1 point
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Hallo zusammen, kurzes Update von mir: Ich habe für mich ein paar Übungen entdeckt, die gut bei meinen Rückenschmerzen im unteren Bereich helfen. Planks und seitliche Planks stärken die Rumpfmuskulatur sanft, ohne den Rücken zu überlasten. Auch Rückenstrecker und Mobilisationsübungen wie das Beckenrollen tun mir gut. Ich achte darauf, langsam zu starten und die Technik sauber zu halten, um Fehlbelastungen zu vermeiden. Eine Rückenschule oder Physiotherapie hat sich auch als hilfreich erwiesen, weil sie Übungen zeigt, die ich leicht im Alltag umsetzen kann. Danke für deine Antwort JanPT.. ich hab früher viel Volleyball gespielt und bin auch gerne geschwommen.. Jetzt beschränke ich mich jedoch erstmal auf meine Rumpfmuskulatur, bzw. trainiere ich inzwischen meinen kompletten Rücken. LG1 point
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Hallo Thomas, danke für deinen Einblick und dass du dir Hilfe suchst. mMn würde ich mich absolut nicht stressen lassen - bekommt der Patient denn Übungen? Habt ihr ein Therapiefahrrad? Welchen Sport führt er denn aus? Ich würde es mal mit KGG probieren - 10min warm fahren - sodass er knapp unter sein Limit vom Schmerz und Beweglichkeit kommt - dann alles mögliche an Übungen - aufstehen/hinsetzen - Beinpresse - Stabi - bisschen was zum ablenken und andere Symptomatiken. Meiner Erfahrung nach müssen die aktiv da ran und dem Gelenk immer wieder "zeigen" wo es hin gehen soll - die Kapsel passt sich halt an. Solange es vom Operateur gut aussieht würde ich mir keinen Stress machen - manchmal dauert es halt länger. Alles unter einem Jahr betrachte ich als "normal" auch wenn andere da schneller sind, braucht sein Gelenk halt etwas Zeit. Ich meine, wie weit konnte er es denn vorher beugen? LG1 point
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Hallo Tardragozon, das was du da beschreibst klingt nicht wie für die Physiotherapie primär gemacht Ich würde dich bitten zu deinem Hausarzt zu gehen und das abklären zu lassen. Das übersteigt unsere Möglichkeiten aus dem Internet. Da müsste man Blutwerte erheben und andere Tests machen. Gute Besserung.1 point
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Hallo Uwe, ich schließe mich meinen Kollegen da an, das ist alles typisch ACG und das MRT sagt ja auch, dass sonst nichts kaputt ist. Was mich interessieren würde, wie kam es denn zur ACG Sprengung? Was natürlich auch immer interessant ist, wie geht es deiner Halswirbelsäule? Würde mir eine Physio suchen, wo du dich wohl fühlst und im besten Fall Sportphysio und MT - dazu würde ich mir Elektrotherapie verschreiben lassen - da kann man mal mit Ultraschall arbeiten um das ganze anzukurbeln. Training würde ich weiter machen aber da mit allen Schulterübungen super vorsichtig sein. Bei allen Brustübungen, lass die Schulterblätter mal hinten-unten um das ACG nicht unnötig zu reizen und Übungen suchen die den Schmerz nicht provozieren.1 point
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Hat sich Jemand mal deine ober Halswirbelsäule geneur angeschaut? Den Atlas? Der kann nämlich die sog. art.vertebralis komprimieren was zu Benommenheitsgefühlen führt. Da könnte aufjedenfall auch das veg.NS dahinter stecken. Hast du oprerationen mal gehabt?1 point
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hmm, Ich glaube dann können wir das mit dem Schwankschwindel abhaken. Es ist natürlich immer schwierig wenn man die Patienten nicht vor sich hat um sich einen Eindruck zu machen. Ich muss mir aber mal übers Wochenende nochmal Gedanken machen. Noch schönen Abend1 point
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Guten Abend Bymoto! Sorry hab nicht alles bis ins Detail gelesen. Es gibt einen sog. phobischen Schwankschwindel. Ich hab nochmal in meinen Unterlagen nachgeschaut. Typisch dafür ist auch Benommenheit, Schwankschwindel, Gang-und Standunsicherheit. Desweiteren gibt es noch vermehrte Auslöser wenn man z.b. über eine Brücke mit dem Auto fährt, Einkaufen in einem vollen Kaufhaus/Menschenmassen. Überqueren eines Platzes wo man getriggert wird. Oft auch frühere psychische Belastungssituatione, psychische Traumatas. D.h. das Dir irgendetwas in der Verganheit mal passiert ist. Dies hat sich dann in dein Gedächtnis eingspeichert im Schwindelgedächtnis und im Erwachsenenalter wirst du durch bestimmte Situationen wieder getriggert was Jahre später den Schwindel wieder auslöst. Da kannst Du ja nochmal in Dich gehen ob es eine bestimmte Situation Job, Privat ect. da mal gegeben hat, und ob die Symptome wo Ich dir oben geschrieben hab ungefähr so zutreffen. So können die Verspannungen letzendlich nur ein Symptom sein. Klar wenn man sicher unsicher fühlt beim Laufen verspannt man automatisch. D.h. solltest du einen phobischen Schwankschwindel haben wäre der Therapieansatz ein völlig anderer wie bisher mit dir gemacht wurde. Massage, Manuelle Therapie ist ja alles gut, aber was deine Gangunsicherheit/Schwankschwindel angeht kommt man dann nur mit einer Schwindeltherapie weiter. Ich würde folgendes mal testen. Stell dich auf eine MAtte/instabile unterlage, Decke zb.zusammenrollen, strecke die Arme aus und schließe die Augen. Füße ganz zusammen. Schau ob der Schwindel entsteht oder du starke SChwierigkeieten beim halten hast. Das ist der sog. Romberg. Dann gehst du in den sog. Tandemromberg als Steigerung. Hast du starke schwierigkeiten wäre das der Ansatz. Googel mal da siehst du die zwei Tests was man dann auch als übung nutzt1 point
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Moin, danke für deine Antwort. Ja exotisch, aber auch sehr interessantes KB. Genau, das es individuell ist und das bestmöglichste zu erhalten oder zu verbessern ist klar. Danke dir, LG1 point
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hallo Bymoto! Könntest Du bitte nochmal deine jetzigen Aktuellen Beschwerden erläutern?1 point
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Hab ein Rad mit kurzen Tretkurbeln zu Hause, reicht aber mit meinen 70° noch nicht. Rutsche sehr vor und zurück, um rum zu kommen. Mein Tagesplan ist voll mit feinen Übungen von meinen Physios, nur für die Beugung fehlt mir noch was. Physio hab ich gerade das Anschluss-Rezept bekommen. Gibt nur gar nicht so viele Termine in der Praxis. Daran hängt es ein bisschen. Bin schon sehr beruhigt, dass ich die Infos aus dem KKH und die NarkoseMobi erstmal ignorieren kann. Das hat sehr geholfen.1 point
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Klingt erstmal nach Halswirbelsäule - gibt es da Beschwerden, Unfälle etc. ? Hast du was mit dem Nacken - Schulter? Es hört sich an als wäre da nerval was eingeengt.1 point
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Also wenn ich deine Wirbelsäule sehe ist mir schon klar, dass das alles nicht symmetrisch laufen kann und wenn du nie richtig therapiert wurdest - macht sich das irgendwann bemerkbar. Müsste mal gucken, kenne ein paar sehr gute Physios aus Österreich - aber alle nur Privat, wenn du willst kann ich dir ein paar Kontaktdaten geben. (hab in deinem Profil gesehen, dass du aus Österreich kommst) Weil Missempfindungen deuten auf Nervenbeteiligung hin. Was ich dir aber immer empfehlen würde, ist Aktivität - beweg dich soweit es geht, mach das was dir Spaß macht. Guck dir mal ein paar Videos zur Dehnung Hüftbeuger an und probier dich aus. Inaktivität wird das ganze nicht verbessern. Kann Hüftbeuger sein, der sich an der Skoliose orientiert - kann aber auch was mit den Organen sein, die strahlen. Kann Beinlängendifferenz sein - oder kommt von oben. Das ist online leider echt nicht gut zu eruieren.1 point
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Hallo Bibi. So aus dem Stehgreif tippe Ich entweder auf die Bauchmuskulatur oder den Hüftbeugemuskel (M.iliopsoas) Hier können sich auch sog. Triggerpunkte entwickelt haben die Ausstrahlen.1 point
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Hallo Lotti, wichtig ist, dass dir die Übungen auch Spaß machen Gibt es eine Sportart die du immer schon ausprobieren wolltest oder machst du schon was? Im besten Fall hast du Elemente drin wo du den ganzen Körper bewegst aber auch etwas wo du Balanceübungen hast. Es gibt nicht DIE Übung gegen Rückenschmerzen - das ist ein komplexer Prozess, der multifaktoriell bedingt sein kann.1 point
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Hallo zusammen, ich denke, die Diskussion ist sehr interessant, und beide Hilfsmittel – Rollator und Unterarmgehstützen – haben in diesem Fall Vor- und Nachteile. Bei einem Patienten mit COPD Gold IV kann der Rollator tatsächlich nützlich sein, um die Atmung durch die stabile Haltung zu unterstützen, insbesondere in den Ruhephasen. Aber ich stimme euch zu, dass die langfristige Nutzung des Rollators zu einer verstärkten kyphotischen Haltung führen könnte, was bei der COPD definitiv kontraproduktiv wäre. Unterarmgehstützen könnten in dieser Situation eine gute Alternative sein, da sie den Patienten dazu zwingen würden, sich aktiver zu bewegen und seine Muskelkraft wieder aufzubauen. Dies könnte nicht nur die Belastbarkeit der Hüfte verbessern, sondern ihm auch helfen, schrittweise von jeglicher Gehhilfe wegzukommen. Aber das Wichtigste ist, dass der Patient mobil bleibt, ohne übermäßigen Druck auf den Rollator auszuüben, was seine Haltung verschlechtert und die Atmung behindert. Am Ende würde ich sagen, es hängt stark von der individuellen Situation des Patienten ab. Ein gezielter Trainingsplan mit einem schrittweisen Übergang könnte vielleicht der beste Weg sein, um seine Mobilität und seine Lebensqualität zu verbessern. Liebe Grüße!1 point
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Hi Cindy, wieso bist du dir so sicher, dass du eine Blockade in der HWS hast und keine Verspannung der Muskulatur oder eine Instabilität der Halswirbeln? Wie lassen sich die Symptome auslösen bzw. verstärken? Warst du schon irgendwo zur Behandlung oder nur bei deiner Ärztin?1 point
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Vielen Dank für die Rückmeldung. Wegen der HWS bekomme ich manuelle Therapie, die jetzt auch zum Glück hilft. Hatte vorher woanders KG und da Übungen bekommen, die aber nicht geholfen haben. Durch die Übungen hab ich auch erstmal einen Schmerz im Schultergürtel bekommen, der aber zwischendurch mal besser wurde, jetzt aber wesentlich schlimmer und auch die Rippen rechts tun weh (vielleicht ist der Ursprungsschmerz sogar in der Rippe und strahlt in den Schultergürtel aus, aber das weiß ich nicht genau).Und was ich auch hab, ist dass wenn ich tief einatme und dann tief ausatme, es rechts vorne dann so ploppt. So unter dem Brustkorb. Das kann man mit der Atmung auch provozieren bzw. sonst hab ich das nicht.1 point
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Die Schuhe sind zum klettern gedacht - nicht zum laufen. Gerade wenn du mit Problemen in der Wade zu tun hast, würde ich das nicht machen. Wenn du dich ausprobieren willst, geh halt damit im Haushalt und guck was passiert aber ich sehe darin keinen Mehrwert.1 point
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Na wenn es nicht besser wird, solltest du nochmal zum Arzt gehen und das abchecken lassen. Wenn dir die Physiotherapie gut getan hat, kannst du dir ja eine Folgeverordnung besorgen und weiter mit ihr an den Übungen arbeiten. Du solltest die Übungen halt regelmäßig wiederholen, dass dein Körper eine Möglichkeit hat, sich daran anzupassen. Wenn es auch mal symptomlose Tage gibt, ist das sehr gut1 point
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Hallo wenn das schon so lange auftritt, solltest du nochmal einen Arzt aufsuchen - denn es könnte auch etwas mit der Lendenwirbelsäule sein oder ein Nerv ist eingeengt und macht sich als Krampf in der Wade bemerkbar. Du kannst alles tun, was dir gut tut1 point
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Hi, das ist eher nicht zielführend die Herkunft zu vermuten, als vielmehr die Symptomatik zu verfolgen. Selbst wenn es etwas mit der Impfung zu tun hat, ist es tastbar, muss es ja was klinisch diagnostizierbares sein. Gibt ne ganze Reihe von möglichen Diagnosen, da sind echt die Ärzte gefragt, das weiter zu untersuchen. Spontane Ideen: - Hernie im Zwerchfell? - Milz? - schnelle Gewichtszunahme? - Herne Bauchmuskulatur - Granulom - falls ja - sicher? Biopsie? Da es Beschwerden macht - entfernung in Betracht gezogen? Das wäre mir zu dünn und sollte denke ich weiter verfolgt werden.1 point
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Patienten warten beim Facharzt oft mehrere Stunden und sind wegen 7 min Verzug sauer? Das zu vermitteln ist Sache der Praxisleitung und des Rezeptionspersonals, dass dies kein Grund für ein Verlassen der Praxis ist. Hier solle dein Chef vollkommen hinter dir stehen - ärger find ich hier völlig fehl am Platz. Das ist einfach menschlich, wir sind keine Maschinen.1 point
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