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Neuling

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Hallo ihr Lieben,
ich bin noch in der Ausbildung zur Physiotherapeutin und komme jetzt ab dem 10. okt ins erste Praktikum.(Orthopädie)
Weiß jmd von euch was ganz besonders wichtig für mich ist,oder wo ihr aus Erfahrung sagen könnt,worauf ich mich vorbereiten muss?Welche Krankheitsbilder werden mich am meisten auf Trab halten?
ich bin soo aufgeregt :)

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Hallo Riegelchen,
bleib cool und freu dich auf den Einsatz !
Macht sehr viel Spass !
Lies dir vorher noch mal die Befundaufnahme durch ! Schau dir die Muskeln des Hüftgelenk und Oberschenkelbereiches an !
Hüft und Knie TEP `s werden meistens "angeboten ". Evtl. auch WS OP`s -kommt auf die Klinik an !
Schulter OP`S ? Heutzutage ist ja Chirurgie und Ortho so gemixt - da gibt es kaum noch Unterschiede.
Hallux Valgus OP`s und sämtliche Zehenkorrektur OP´S gibt es auch auch ohne Ende !!!
Viel Spaß
LG
Sylvia

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Hallo,

ist das denn ein Akutkrankenhaus oder eine Reha?
Wie schon gesagt wurde, ist Hüft- und Knie-TEP ganz wichtig. Das sind eigentlich die meisten Patienten. Weber C kommt auch öfters mal vor. Zum Teil auch Meniskus- oder Kreuzban-OPs, die liegen aber meistens nicht lange im Krankenhaus, sodass man da eher weniger mit denen zu tun hat. Die sind dann eher in der Reha vertreten. Außerdem Bandscheibenvorfälle oder Wirbelfrakturen. Das richtet sich aber auch nach der Einrichtung.
Ich hatte vor meinem ersten Unfallchirurgie/Ortho Einsatz auch ein bisschen Panik, weil ich dachte, dass man so viel beachten müsse etc., aber es war wirklich nicht schlimm, sondern hat total viel Spaß gemacht. Mit der Zeit kommt dann auch die Routine.

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  • 2 years later...
  • 4 weeks later...

Hallo
Keine Panik, je nach Krankenhaus und Station sind die Krankenschwestern und Ärzte sehr freundlich und helfen dir bei Fragen auf jeden Fall weiter.
Schau dir immer zuerst die Akte des Patienten an, um schon mal eine grobe Übersicht zu bekommen und dir schon mal Gedanken machen kannst was du mit dem Patient machen möchtest.

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  • 4 months later...
  • 2 weeks later...

Eindeutig Hüft- und Knie- TEP....
Ganz wichtig:
Befundung (Beweglichkeit, VAS/NRS)
Kontraindikationen und Aufklärung des Patienten.
Anatomie

Behandlung:
- Transfers
- Gangschule
- viele Krankenhäuser haben quasi einen "Behandlungsplan" nach dem man sich richten soll und vorgaben, was die Patienten an welchem Tag Post-OP können sollen.

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Zusätzlich zu den genannten Tipps:
Befund vorbereiten (welche Tests für welches Gelenk, ab welchem Heilunsstadium; Abfolge festlegen damit man den roten Faden nicht verliert, etc);
Heilungsstadien der verschiedenen Strukturen wiederholen; Orthopädieskriptum wiederholen.
Mobilisation nach unterschiedlichen Operationen;
Einstellung von Hilfsmitteln (Krückenhöhe, Sitzhöhe nach Hüftop, etc)
Generell offen und freundlich auf die Praktikumsanleiter und Patienten zugehen; Fragen stellen (nach/ nicht vor dem Patienten), Höflichkeit, etc
Es ist auch hilfreich nach den Praktikumstagen erfahrene Übungen, Behandlungsabfolgen usw zu notieren.

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  • 7 months later...
  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...

Ich kann mich noch an mein 1. Praktikum erinnern...
Ich wahr auch sehr aufgeregt, wollte auch kompetent Wirken und wollte auf jede Frage schon eine Antwort haben aber ...
.. die Praktikas sind da um Fehler zu machen, denn genau daraus lernen wir doch am besten oder?
Lass es auf dich zukommen.
Genieße den Kontakt zu den Klienten und Menschen die deine Hilfe brauchen. Es gibt nicht die eine Möglichkeit sich auf ein Praktikum vorzubereiten.

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    • Das mag sein. In Bayern war die Durchfallquote in 23/24 jedenfalls  um die 30%  - dies erachte ich als viel und man sollte vielleicht die bayerischen Standorte meiden, da die ärztlichen Vertreter in der Ptüfungskommission dort Fragen stellen, die im Kurs nicht behandelt worden sind und für die Durchführung einer erfolgreichen MT nicht oder nur entfernt erforderlich sind.   Die Kosten der Ausbildung sind relativ hoch (bei mir etwa 10000 EUR über 3 Jahre für Kursgebühren, Prüfungsgebühren, Hotel, Fahrtkosten) und ich habe auch eine in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung nicht erhalten. Bei den niedrigen Gehältern ist dies ein großer Schaden aus meiner Sicht. Ich werde daher auch nicht wiederholen - denn dies wäre noch ein ziemlich großer Vorbereitungsaufwand für den ich weder Geld noch Zeit habe. Volle Abschreibung also. Aus meiner Sicht ist die IAOM nicht empfehlenswert. Ohnehin werden Fortbildungen von den Arbeitgebern häufig nicht angemessen honoriert.   Wenn Du das Videomaterial (teilweise unklar) gut beherrscht (wie dies bei mir der Fall war) schützt dies Dich nicht vor ausufernden Fragen der Ärzteschaft. Das Durchfallrisiko bleibt auch dann relativ hoch.
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    • Gast Daniela
      Guten Abend, Ich habe mir vor 11Wochen beim Skifahren das Innenband am rechten Knie abgerissen und am linken gezerrt. 3Wochen Gehilfen, 5Wochen Orthese Tag & Nacht, danach 4 Wochen Orthese nur noch draußen an, dann ganz weg. Psychotherapie gab es nur ein  Rezept (6x), der Arzt meinte das reicht, der rest soll ich selber machen. Nächste Woche läuft mein Krankenschein aus. Ich kann immer noch keine Treppen normal runter gehen, Knien geht auch nicht. Wielange Dauer so was? Sollte ich mich weiter krank schreiben lassen? Arbeite im Verkauf(hoch Betrieb z.Z.) viel Ware verräume, Leiter hoch und runter.

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