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Geschrieben

Hallo Leute,

Nächstes Jahr im August lege ich meine Prüfung zur Masseurin / med. Bademeisterin ab und bin deswegen jetzt schon richtig nervös.

Mir ist klar, dass es eine schwere Prüfung werden wird und deswegen möchte ich mich schon früh genug darauf vorbereiten.

Habt ihr Tipps, wie ich zuerst meinen Wissensstand
überprüfen kann (um mir eine Übersicht zu schaffen) und wie ich die Zeit vor der Prüfung obtimal und organisiert nutzen kann?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen (auch von Leuten, die die Prüfung auch noch vor sich haben).

LG

Geschrieben

HI sunshine,
leg dir eine Kartenkartei an. Z.B. in Anatomie mit Muskeln, Knochen Nerven.
Und ebenso in anderen Fächern. Dann geh sie immer wieder durch.
Wir haben fürher in 3 er oder 4er Gruppen zusammen geübt. War nützlich und hat auch noch Spass gemacht.
Viel ERfolg
Gruss Sylvia

Geschrieben

Hallo,

am besten ist, du findest raus, wie du am Besten lernen kannst. Ich bin z.B. ein sehr visueller Typ und habe mir dann auch Karteikarten geschrieben und immerwieder irgendwelche Schemata aufgemalt, die ich mir nicht merken konnte, bis ich es aus dem Gedächtnis aufmalen konnte. Außerdem hat es mir auch geholfen, wenn ich etwas erklären konnte, also auch in LErngruppen, da muss man nur die passenden Partner finden ;) Mit denen man sich gut versteht und wo jeder etwas lehren und lernen kann ;)
Achja für Anatomie gibt es von Sabotta Lern-KArteikarten. Mit Muskeln, Knochen,Gelenken, Nerven... Einmal alles und einmal auch nur Muskeln. Die finde ich sehr schön :)

Liebe Grüße,

Lisa

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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