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Lernmethode

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Mach dir nen Lernplan. Setz dir Ziele, wann was fertig sein muss.

Und zur Prüfung - ruhig bleiben, durchatmen und selbstbewusst gucken :)
Klingt doof, aber die Meisten versauen sich irgendwas durch Nervosität oder weil sie bis 5 Uhr morgens gelernt haben und dann 8 sich nicht mehr konzentrieren können.

Und wenn du doch nervös wirst, dann denke dran, dass es schon Tausende vor dir geschafft haben - warum also nicht du?

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Früh genug nach Prüfungsthemen fragen und daraufhin zusammenfassungen schreiben. Aber trotzdem kurz vorher noch mal die Themen abklären, nicht dass da Missverständnisse herschen. Das ist bei uns jetzt mehr als einmal vorgekommen, dass wir nur noch am umschreiben waren.

Ansonsten kann ich nur raten, nicht bis zum Exzess lernen. Ruhig am WE mal einen nachmittag frei machen und entspannen. Ihr geht viel relaxter in die Prüfungen. UZnd da immer locker bleiben.

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Als allererstes ist lernen eine Einstellungssache!!! Wenn ihr lernen als furchtbar, mühsam, quälend, etc. ... anseht, so wird es auch so sein. Entwickelt Spass daran, denn die Materie ist sehr spannend uns sehr interessant.

Versucht zu verstehen, wie das zu lernende zusammenhängt.

Schafft euch ein gutes Fundament (Anatomie, Physiologie, ...), auf dem ihr aufbauen könnt.

Wenn ihr ein gewisses Grundverständnis erlangt habt, ist der Rest nur mehr Formsache. Dann macht es auch SPASS !!!

Findet heraus, zu welchem Lerntyp (optisch, akustisch, ...) ihr gehört. Danach lernt es sich leichter, weil ihr das erlangte Wissen besser behaltet.

Also, viel Spass beim lernen und vergesst nicht - es geht immer weiter ;)






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  • 4 weeks later...

Ich hab natürlich schon angefangen. Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass dieser ganze Auswendiglernkram nichts bringt. Das hab ich doch bis zum Staatsexamen in dieser Exaktheit wieder vergessen. Oder schaff ich mir dafür eine Grundlage, sodass ich das alles davor nur noch kurz wiederholen muss? Ist das Zeitverschwendung? Soll ich mit den Praktischen Fächern anfangen?

Womit habt Ihr angefangen??? Ich bin total überfragt (bzw. unschlüssig?)

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Hi,

je besser deine grundlage ist, desto leichter lernt es sich vor und während dem examen. auch wenn du da zwischendrin das gefühl hast, jetzt geht wirklich nix mehr rein, du kannst dann immer noch grundlagenfragen beantworten und dich damit evt. retten.
Alles kannst du sowieso nicht lernen und behalten. Physiologie war bei uns ziemlich umfangreich, da hab ich mir Schwerpunkte gesetzt, so dass ich 10 flüssig erzählen konnte. und glaub mir, die zeit in der prüfung vergeht 3x so schnell als wenn du es dir zu hause vor dich hin erzählst *ggg*

ich kann dir kein patentrezept geben, da jeder seine eigenen methoden zum lernen hat. ich habs mit ner guten grundlage, zusammenfassungen schreiben und regen mailverkehr und telefonitis mit einer freundin ganz gut hinbekommen.

also ich hab mit anatomie angefangen, weil du die gelenke wirklich fast überall gebrauchen kannst, vorallem im praktischen teil, der bei uns vor dem mündlichen war. viel für das praktische hab ich nicht mehr geübt, da ich im praktikum davor so ziemlich alles ausprobiert und geübt hatte. und die dazugehörige therorie ging am tag vorher nach der letzten prüfung rein.
allerdings kann ich dir empfeheln, wenigstens vor beginn des examens deine zusammenfassungen in allen umfangreichen fächer, also v.a. die mündlichen, wenigstens einmal gründlich durchgelesen zu haben.

wenn du noch mehr wissen willst, kannst mir auch ne mail schreiben. könnt nur mit der beantwortung bis zum we daueren.
lg

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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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