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Geschrieben

Stimmt - Blinddarm gehört natürlich zu den Sachen, die man braucht und die logischerweise auch eine Funktion haben.

Geteilte Meinungen gibt es zum Apendix (Wurmfortsatz), bei dem sich die Meisten Leute darauf einigen, dass er keine Funktion hat.

.. und weiter :)

  • 5 months later...
Geschrieben

Das ist natürlich falsch. Die Immunabwehr befindet sich im ganzen Körper - nämlich hauptsächlich im Blut

Neue Frage
Das untere Sprunggelenk besteht aus 4 Gelenkfacetten. - medial/lateral-anterior-posterior

Geschrieben

Richtig (zumindest zu den 4 Facetten). Das Gelenk besteht aus zwei Teilen, dem art. subtalaris (calcaneus-talus) und dem art. talocalcaneonavicularis (2x talus-calcaneus, 1x talus-os naviculare) (vgl. z.B. [1], S.388; [2], Band 2, S.170).

Neue Frage bzw. Feststellung:
Ein Test erkennt mit 99% Zuverlässigkeit eine Krankheit (also aus 100 erkrankten werden 99 als krank erkannt), und erkennt mit 98% Zuverlässigkeit die Nicht-Erkrankung (also aus 100 Gesunden werden 98 als gesund und 2 als krank erkannt). Die zu untersuchende Krankheit befällt jeden tausendsten Menschen. Dein Testergebnis ist positiv, Du bist also mit einer 99%igen Wahrscheinlichkeit an der betreffenden Erkrankung erkrankt.

Literatur:
[1] Benninghoff A., Drenckhahn D. (2003). Anatomie Band 1 – Makroskopische Anatomie, Histologie, Embryologie, Zellbiologie. 16.A. Elsevier Urban & Fischer: München - Jena
[2] Kapandji I.A. (2006). Funktionelle Anatomie der Gelenke. 4.A. Einbändige Ausgabe. Thieme Verlag: Stuttgart

Edit: Ups, hab gar nicht abgewartet, ob meine Antwort überhaupt richtig ist ... naja, ich lass mal prophylaktisch die Frage stehen ... ;-)

Geschrieben

Hi,

ich war bei meiner Frage eigentlich auf FALSCH aus, weil die Facetten des USG ant, post und medial lauten. Also nur 3 - nicht 4.
Deine Betrachtung klingt auf den ersten Blick logisch, aber kanns mir ausm Kopf nicht vollständig vorstellen. Das hol ich aber die nächsten Minuten nach.

Zu deiner Frage äußere ich mich mal noch nicht - mal sehen ob sich wer ranwagt ;)

  • 1 year later...
  • 1 month later...
  • 1 year later...
Geschrieben

zu ein riss im miniscus des knies ist immer schmerzhaft.

Schmerz entsteht durch schmerzrezeptoren, ich würde mal sagen es kommt darauf an, wieviel schmerzrezptoren in dem bereich wo der schaden ist vorhanden sind. Ich glaube der miniscusknorpel hat keine schmerzrezeptoren, aber die umliegenden strukturen, wie bandstrukturen, gelenkskapsel. Kommt halt drauf an wie sehr der körper diesen schaden als schädigend empfindet so daß aktionspotentiale der schmerzrezptoren ausglöst werden.

Geschrieben

o.k lasst es euch mal durch den kopf gehen, wenn jemand ein besseres gegenargument hat dann bitte.

Ich möchte eine neue behauptung aufstellen
Bei einem Carpaltunnelsyndrom zieht der n.medianus immer über dem retinacullum, als dem transversalen band und nie darunter, deshalb kann ein ausstrahlen in den mittelfinger, zeigefinger und Ringfinger kein Carbaltunnelsyndrom sein

Geschrieben

Bauchmuskeln, Rückenmuskeln (inkl. Autochtoner Rückenmuskulatur), Hüftextensoren und Hüftflexoren spielen auch eine wichtige Rolle bei der WS Stabi da eine funktionelle Dysbalance oft zu LWS Problematiken führen.
Am wichtigsten würde ich jedoch die Autochtone Rückenmuskulatur einschätzen.

Auf die frage zum CPT Syndrom würde ich mit "falsch" anworten, da der N. Medianus erstens unter dem Retinaculum Flexorum durchläuft und den Daumen, Zeige-, Mittel- und die hälfte des Ringfingers innerviert.

Geschrieben

Hallo

Bauchmuskeln, Rückenmuskeln (inkl. Autochtoner Rückenmuskulatur), Hüftextensoren und Hüftflexoren spielen auch eine wichtige Rolle bei der WS Stabi da eine funktionelle Dysbalance oft zu LWS Problematiken führen.

das ist so nicht ganz richtig. Das eine funktionelle dysbalance oft zu lws problematiken führen da geb ich dir vollkommen recht, das hüftextensoren und hüftflexoren eine wichtige rolle in der Therapie spielen könne, da geb ich dir auch recht. Aber daß sie eine wichitge rolle in der stabilisatione spielen da leider nicht.
Diese muskeln haben nichts mit der stabi der ws zu tun. Das es zu problemen kommen kann weil der iliopsoas verkürzt ist und die gelenkskapsel der lws überreizt ist, oder sich das isg blockiert oder dieser muskel den pat. noch mehr ins hohlkreuz zieht und er dadurch facettarthrosen entwickelt daß aufjedenfall. Aber für die stabi eigentlich nicht. Es gab wissentschaftliche untersuchungen wo nachgewiesen wurde daß #bei einem gesunden menschen der keine rückenprobleme hat die segmentalen muskeln immerzuerst anspannen und dann kommen die globalen dies muß funktioneren. Bei rückenschmerzpat. aktivieren sie sich zu spät. Es wird immer geglaubt daß man die wirbelsäule durch kräftigung der rücken und bauchmuskeln stabilisieren kann, aber nur bedingt. Es sind haltungsmuskeln, sie sind wichtig für unsere haltung. Hab ich keine ausgeprägte rumpfmuskulatur dann wird sie irgendann überlastet oder ich überlaste mir eben andere strukturen wenn ich dauernd in den seilen häng. Für die stabilität der wirbelsäule hat sie aber keine funktion, dafür sind die autochtonen muskeln da. Die neurologisch so verschaltet sind daß sie auch tatsächlich die wirbelsäule stabili#sieren.
Es gibt viele leute die massive muskelverspannungen in der lws haben, daß kann euch daran liegen daß das system der segmentalen stabilisierung nichct funktioniert. Man muß klar unterscheiden daß sind zwei unterschiedliche systeme, das eine die globalen muskeln, das andere die segmentalen die für die stabi zustaändig sind. Ich bezweifle nicht daß das auftrainieren der rückenmuskeln die rückenschmerzen lindert. Aber mit nem anderen aspekt, nämlich wenn der pat. schwer heben muß dann braucht er ein ausgeprägtes muskelkorsett, um sich vor weitern überlastungen des rückens /rückenmuskulatur zu schützen, auserdem weicht er ungünstig aus, wegen zu schwachen rückenmuskeln und das kann sich dann wieder durch scherkräfte negativ auf die Bandscheibe auswirken, aber nichct weil er vielleichct instabil ist. Ich denke man muß klar unterscheiden, geht es um die stabilisierung der wirbelsäule, oder machen andere sachen probleme, dazu können die hüftmuskeln auch gehören. Wirbelsäule stabiliseren tun folgende strukturen wichtige strukturen, ausgenommen von den anderen segmentalen muskeln, diese hier kann man eben therapetusch trainieren oder anwenden. >>>>> M.transversus abd, m.multifide, Diaphragma, Beckenboden, manchmal ist bei den anderen bauchmuskeln der transversus minimal dabei, aber eben nur gering. Alle anderen haben keine Stabilisierende funktion was die wirbelsäule angeht.



Auf die frage zum CPT Syndrom würde ich mit "falsch" anworten, da der N. Medianus erstens unter dem Retinaculum Flexorum durchläuft und den Daumen, Zeige-, Mittel- und die hälfte des Ringfingers innerviert.

jawohl, das stimmt der n.medianus läuft unter dem ret.flexorum durch, aber der daumen wird eher vom n.radialis innerviert, aber dies ist richtig, d.h. zeigfinge und die finger neben dran sind zeichen des csd

Geschrieben

Für die Versorgungsgebiete vom N. Medianus gibt es eine ganze Reihe von Varianten. Soweit ich mich erinnere ist aber der Mittelfinger sowie die angrenzende Seite des Zeigefingers immer dabei. Der Rest kann/muss aber nich.

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    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.
    • Hey M. (?), hatte sowas Ähnliches mal bei einer Patientin nach Schnittverletzung + sekundärer Narbenheilung – da war auch der Mittelfinger das Sorgenkind  Hier ein paar Sachen, die bei mir geholfen haben: - Narbenmobilisation mit Mini-Schröpfglas (z. B. die kleinen Silikondinger aus dem Gesichtspflegeset) → vorher leicht erwärmen (Rotlicht oder Paraffinbad), dann sanft mobilisieren, während der Patient aktiv Faust schließt. Hat super Wirkung auf das Gleitverhalten gebracht. - MCP-Mobi in Flexion mit gleichzeitigem Druck auf die Narbe → aber wirklich dosiert. Dabei ggf. Tape quer zur Narbe setzen, um Spannung zu reduzieren. Ich hab’s auch mal mit Spidertech-Tape in "X"-Form probiert, das kam gut an. - Lumbrikales Training: „Tabletop“-Bewegungen + isometrische Aktivierung der intrinsischen Muskulatur. Was mega geholfen hat: Stift zwischen den Fingern halten, ohne das PIP zu beugen – super für feine Kontrolle. - PIP-Streckschiene mit leichter Spannung über ein paar Stunden täglich – gerade, wenn’s knopflochähnlich aussieht. Ggf. mal Elson-Test machen wie du schreibst. Und was oft unterschätzt wird: Kombinierte Übung mit Funktion – z. B. was aufheben, zusammendrücken, weglegen. Da kriegt man manchmal mehr ROM raus als mit 10 Wiederholungen reiner Mobi-Übungen. Bin gespannt, wie sich dein Fall weiterentwickelt – halt uns gerne auf dem Laufenden! LG Matze
    • Gast Manu
      Hallo, wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich Probleme, so eine Art Schwindel, eher Gangunsicherheit und manchmal auch mal Benommenheit, alles mal mehr, mal etwas weniger, also nicht immer gleich stark. Ich bin mir nicht sicher ob es damit zusammenhängt, aber zu dem Zeitpunkt fing es an. Ich war beim zahnärztliches Notdienst an einem Wochenende Anfang dieses Jahr. Ich hatte unten seitlich an einem Zahn starke Schmerzen und als der Zahnarzt diesen Stuhl nach hinten gefahren hat und ich in dieses Licht von der Lampe geschaut habe wurde mir ganz komisch und ich sagte, Hilfe ich glaube ich werde ohnmächtig. Da hat er mich mit dem Stuhl wieder hochgefahren und hat gemeint wir röntgen jetzt erstmal. Ich musste dann aufstehen und ins Röntgenzimmer, da war ich ganz wackelig auf den Beinen. Naja der Zahn musste raus, er hat das dann aber so gemacht das ich nicht mehr mit dem Stuhl nach hinten fahren musste. Anfangs hatte ich dann immer wenn ich mich abends ins Bett gelegt habe so ein komisches Gefühl, irgendwie benommen, obwohl ich den Kopf immer ziemlich hoch lagere mit 2 Kopfkissen und 1 Nackenkissen.  Naja und dann kam auch so eine Gangunsicherheit. Komisch wird es mir auch immer wenn ich nach unten schaue, wenn ich z.B. auf der Waage stehe und nach unten aufs Gewicht schaue oder wenn ich nach oben schaue an die Decke. Beim laufen habe ich so eine Art Gangunsicherheit, mal mehr mal weniger, bin aber noch nie gestürzt und bin auch noch nie ohnmächtig geworden. Beim stehen ist es auch wenn ich z:b. Mich wo anstellen muss, ich konzentriere mich dann irgendwie auf das stehen und ich kann auch stehen, nur fühlt es sich so komisch an. Beim Neurologen wurden so Tests gemacht, auf einer Linie laufen, Romberg Test, dann etwas mit den Augen verfolgen usw. Mehr wurde nicht gemacht und der meinte ich soll mal zum HNO Arzt. Da war ich dann auch, wurde in die Ohren geschaut und in die Nase, wurde ein Hörtest gemacht und etwas mit so einer Klanggabel. Ich hatte zwischenzeitlich nämlich noch manchmal so ein Brummen im Ohr bekommen, das ging paar Sekunden dann war Pause und dann hat es wieder gebrummt, immer so Brummen - Pause usw. Dann ging es wieder weg und kam manchmal wieder, so alle Paar Tage mal. Jedenfalls haben die nichts weiteres gefunden. Kann das auch von der BWS oder HWS kommen? Morgens wenn ich aufwache habe ich oft so ein Gefühl Kribbeln von der BWS in die Schulterblätter und in die Arme, wenn ich dann aufstehe geht es nach kurzer Zeit wieder weg. Mich belastet diese Gangunsicherheit sehr und auch diese gelegentliche Benommenheit die manchmal dazu kommt (die ich dann auch im sitzen habe oder im liegen). Weis jemand was das sein könnte oder was man dagegen machen bzw. Versuchen könnte. Übungen oder so? Danke schon mal für eure Hilfe

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