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Geschrieben

Meine lieben altgesessenen und angehenden Physios,

wahrscheinlich stößt die Frage auf viel Unmut und Diskrepanz, abgestempelt als blöd und nicht beantwortbar, da es immer auf den Arbeitsplatz ankommt, dennoch mein Frage ;-)

Ich bin noch ziemlich neu in der Physiowelt und dort wird man ja überrannt von den Weiterbildungsmöglichkeiten, die einem abhängig von der finanziellen Lage, so begegnen.

Theoretisch gesehen kann man sich dusselig und arm weiterbilden.

Mal angenommen: Neuling, Arbeitgeber übernimmt keine Finanzierung, isnofern kein Geld und keine Freistellung für MT (wird als ganz besonders nötig angesehen).

In was sollte man auf eigene Kosten investieren um A) für den Arbeitsmarkt attraktiver zu erscheinen und um B) zur eigenen Horizonterweiterung?

Was sind extrem nützliche Scheine ( >1000 euro) für die Praxisarbeit, die auch auf eigene Faust mit geringem Gehalt finanzierbar sind?

Mit was habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Bei welchen Weiterbildungen hattet ihr das Gefühl das ein Buch für 30 Euro es auch getan hätte?^^

Lohnt es sich KGG zu machen, obwohl es später in der MT auftaucht?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten^^, liebe Grüße Kani

Geschrieben

Morgen!! Also einer der wichtigesten Fortbildungen ist die Manuelle Lymphdrainage. Danach würde Ich dir raten in eine MT-ausbildung zu investieren. MT erweitert deinen Wissenhorizont enorm, und die bist wirtschaftlich gesehen natürlich damit eine wertvolle mitarbeiterin für die Praxis da MT und MLD auch abgerechnet werden kann. Bei der MT-ausbildung war es bei mir. z.b. so daß alle drei monate ein bestimmtes modul war (bestimmtes Gelenk zb.) das ging ein Wochenende und kostete 300 euro. Mit 2000 euro ca. für die ganze ausbildung die 2 jahre geht musst du rechnen.
d.h jeden monat musst du halt 100 euro zurücklegen. Oder du sparst drauf. All das Geld kannst du ja eh von der Steuer wieder absetzen am Jahresende. KGG musst du dir halt überlegen. Es wird heut leider nicht mehr so viel verordnet. MTT brauchst du nur in großen Rehaeinrichtungen da gibts keinen Sinn für eine praxis daß zu investieren. MTT ist quasi die weiterbildung von KGG. KGG reicht völlig aus. Welche Fortbildungen Ich mir sparen gekonnt hätte war die Triggerpunkttherapie. Triggerpunkte kann man nicht wie auf ner landkarte lernen, die muss man einfach spüren. Ein kinesiotape fortbildungen braucht man denke Ich net unbedingt da man die ganzen anlagen in nem Buch wiederfindet und die anlagetechniken. Dann kann man noch darüber nachdenken, fobis auch für präventionskurse zu belegen. Da ist Rückenschullehrer super. Felkenkrais, Yoga ect.

  • 1 month later...
Geschrieben

Ich hab ziemlich schnell Fußreflex gemacht da ich in einer Klinik arbeite und so auch pat etwas Gutes tun kann die z. B. auf Intensiv liegen oder die betroffene körperstelle nicht zugänglich ist

Lg

Geschrieben

Hallo Laura, danke für deine Antwort. Ja Fußreflexzonenmassage steht auf meiner Liste :-). Ich persönlich würde gerne noch die Zentrifugalmassage machen, da sich dies bei Schulterpatienten doch bewährt hat. Auch wenn es nicht verschrieben werden. :-)

Geschrieben

Hallöchen,

die Zentri nach Siegel ist eine alternative Behandlungsmethode für Schulter-Arm-Patienten.
Man mobilisiert die Schulter und gleichzeitig wendet man Wärme an, indem man mit Schwämmen die Schulter einseift.

Hört sich komisch an und sieht auch komisch aus aber bei vielen Patienten wirkt es Wunder, bes. bei Kalkablagerungen und man spart sich das Waschen hinterher ;-).

Verschrieben wird es jedoch von den Krankenkassen nicht.

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