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Geschrieben

Hallo :)

Ich bin Neu und hoffe ich bin richtig. 

Ich habe eine Hws Distortion, schon mehrere Schleudertraumata hinter mir eine OP zwischen c6/7 (Entfernung des Segments) sowie Protrusion c5/c6 ohne Reizung. Nach mehrere Physio, Wärme, Tens usw wurde alles besser. Hatte immer Schmerzen im Nacken, Blockaden der 1.Rippen und linken Schulterblatt und Atlastherapie nach Arlen. Doch seit neusten schmerzen mir die Kopfgelenke zumindest in der Höhe. Kann damit auch knacken ohne schmerzen, genauso wie vorne zwischen der Brust und wenn ich mein Kopf hängen lasse so bei C1, als würde Luft patzen, so fühlt sich das an.

Habe Schmerzen hinterm Ohr, da ist so ein Knochen Mastoid oder so und  1cm weiter unten, das kann bis in die Mitte des Ohres ziehen, Hinterkopf,-Oberkopf und Schläfen schmerzen, besonders im Stehen geht es los und wenn ich zb Haushalt mache wo man sein Kopf viel mit bewegt und dreht. Manchmal ist es als schläft der Hinterkopf ein und dann drückt es links und rechts wo die Halsschlagader ist. Das wird so verspannt manchmal das ich denke, ich falle gleich um oder bekomm ein Schlaganfall, als würde das Blut stehen zwischen Hws und Kopf. Ich mache Sport mit Terrab. Und hebe im liegen auch öfter meinen Kopf und halte, für die Tiefenmuskeln.

Hatte hier vllt schonmal jemand so etwas oder weiß jemand was oder welcher Muskel, Knochen, Krankheit das verursachen kann/könnte. Im Mrt war alles gut, auch die Muskeln sollen gut aussehen. Vielen Dank für euer durchlesen und Antworten. 

Achja und manchmal merken ich es beim schlucken, so ganz tief drin ober beim c2 ganz blödes Gefühl, und beim Kieferknochen rechts.. Mit meinem Weisheitszähnen ist aber alles gut. 

Geschrieben

Hallo Jana! Das mit dem Kopf anheben in Rückenlage ist schonmal gut, mach das bitte weiter. Jeden Tag 3-4 mal, halten ca. 15 sec, mal 2-3 monate. Von deiner Anamnese her klingt das nach einer Instabilität in der HWS. Kein Wunder von dem was du durchgemacht hast. auch dass sich der Nacken immer so verspannt und das Knacken deutet daraufhin. Denn diese Verspannung ist eine reflektorische Muskelverspannung also eine Reaktion auf diese Instabiliät. Nicht schludern, bis das alles Stabil wird muss man leider geduld haben. Du musst diese Übungen unbedingt 2-3 monate regelmäßig durchhalten. Auserdem scheint dein Problem aus einer gewissen Komplexität zu bestehen, d.h es sind mehrere Bausteine vorhanden  die zu deinem Problem führen. Ich höre hier 1. eine Kieferproblematik heraus

Ohrenschmerzen (das Kiefergelenk ist direkt am Ohr im vorderen Bereich und die Schlafenschmerzen durch verspannte Muskulatur)

2.Eine verschiebung des Atlas und der Kopfwirbel (Der Atlas könnte auch pseudoohrenschmerzenhervorrufen da seine Querfortsätze direkt hinter dem Ohr, also zwischen Kiefer und Schädel zu finden sind) Oft ist dieser nicht nur verdreht oder seitlich verschoben sondern auch nach vorne.Taubheitsgefühl des Schädels sind aufjedenfall Nerven die  in der Oberen Halswirbelsäule irritiert werden. Ausstrahlen hinter dem Ohr kann auch noch ein nervenast irritert sein. Auch die BS könnte natülrich zusätzlich auf nerven drücken und das Taubheitsgefühl im Kopf verursachen

3. Triggerpunkte die ausstrahlende schmerzen hervorrufen. Dies sind kleine Knötchen (Kontraktionsknötchen) in den Muskeln die die Eigenschaft haben auszustrahlen. Also in deinem Fall ziehen ins Ohr oder in den Kopf. Häuftig entwickeln sich diese durch ein Trauma. Hier können es sämtliche Muskeln im Nacken, Hals und Kiefermuskulatur sein.

und 4. natürlich die Instabilität der Wirbelsäule.

zur verbesserung der Beschwerden müssen nun alle Säulen behandelt werden. Die Stabiübungen kannst du selbst zu hause durchführen, googel doch mal da gibtg es noch paar so übungen. Alles andere ist Aufgabe des Physiotherapeuten. Deshalb würde Ich mir nochmal ein Rezept am besten für Manuelle Therapie holen. Wichtig ist aber, daß du im Halsbereich nicht massiert wirst falls sich die Instabilität bestätigt Der NAcken( Trapezmuskel)I ist was anderes aber im Hals selbst würde eine entspannung der Muskulatur dein symptome verschlimmern. Eine gezielte Triggerpunktbehandlung wo man mit sog. druckpunktbehandlung rangedeht das ist o.k l.g.

 

  • 6 months later...

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Gast
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    • Gast Ursel
      Guten Morgen, danke für die ausführliche Antwort. Ich habe halt immer etwas Angst das bei den Manövern was an der HWS kaputt gehen könnte. Ich habe vor vielen Jahren die Diagnose HWS-Syndrom bekommen, seitdem kann ich meinen Kopf nicht mehr nach hinten überstrecken, also ich kann nicht mehr über Kopf arbeiten. Diesen starken Drehschwindel habe ich nur wenn ich das Semont Manöver mache, also ich drehe meinen Kopf um 45 Grad nach links und lasse mich dann nach rechte fallen und dann setzt dieser heftige Drehschwindel ein, wenn der weg ist dann schmeiße ich meinen Körper nach links und dann setze ich mich hin. Dieses Kopf schütteln hat der HNO Arzt gemacht, da wurde kein Schwindel dabei ausgelöst, es hat lediglich meine HWS geknackt. Der HNO Arzt hat auch gemerkt das meine HWS ziemlich verspannt und steif ist. ich habe diesen Drehschwindel auch nur bei dem Manöver, ansonsten habe ich die ganze Zeit so ein Benommenheitsgefühl im Kopf und Gangunsicherheiten, aber keinen Drehschwindel. Trotzdem schaffe ich diese neurologischen Tests, also z.B. 30 Sekunden stehen und die Arme nach vorne ausstrecken, ich kann auch auf einem Bein stehen. Kommt dann dieses Benommenheitsgefühl und die Gangunsicherheit auch von dem Lagerschwindel? 
    • Guten Morgen! Da Ich selbst Schwindeltherapeut bin tippe Ich tatsächlich auf ein Problem des Gleichgewichtes im Innenohr. Daß du einen Drehschwindel hast ist typisch dafür. Auch daß der Schwindel provoziert wird beim nach unten schauen spricht für das Gleichgewichtsorgan. Das GG-organ schaut so aus am schluss ist es Schneckenförmig. Dieser Bereich dient fürs Hören. Vorne sind so.g Bogengänge dran. Jeder Bogengang registriet dem Gehirn infos über Kopfbewegungen. Wenn der Schwindel auftritt von man den Kopf vor und zurückbewegt dann ist der hintere Bogengang betroffen. Das wäre der Fall bei einem Lageabhängigen Schwindel wo sich kleine Steinchen von kleinen Säckchen die vor denBogengängen sich befinden gelöst haben und sich nun in den hinteren Bogengang verirrt haben wo sie eigentlich nicht hingehören. Durch sog. Befreiungsmanöver rutschen diese wieder zurück. WIchtig ist daß man die Übungen richtig durchführt sonst bringt es nichts. Es gibt zwei Manöver das sog. Segmont manöver wo du dich auf die seite legst und das etwas kompliziertere Epleymanöver. Beim Semontmanöver dreht man den kopf 45 grad weg von der betr. seite und legt sich dann zur betr.Seite hin. Und dann immer 30 min. sog. 1 Minute liegen bleibn. Der Grund ist daß die Steinchen sich in einer dicken flüssigkeit befinden und zeit brauch um langsamm runterzurutschen in die vorhofsäckcehn,. Das zweite ist daß man sich son schnell wie geht von der betr.Seite zur anderen Schmeißt. auch hier wieder 30 sec-1. min.bleiben. die Nasenspitze muss nun den Boden berühren exakt die kopfstellung so lassen und dann wieder hinsetzen. Hilft das nicht dann muss jemand den Kopf schütteln damit sich die Steinchen lösen oder manmacht ein intensiveres Segmontmanöver wo man in der Seitneigung zur betr.Seite zusätzlich ein Kiss drunterlegt und den Kopf nicht nur 45 tgrad dreht sonder auch noch überstreckt. Hilft auch das nicht hab Ich auch die Erfahrung gemacht mal das Epleymanöver auszuproberen. Das hat bei meienr letzten Patientin geholfen. Die übung machst du immer früh da früh die Steinchenfestkleppe und schaust ob der Schwindel noch auftzritt. Wenn ja nochmal machen.   
    • Gast Noel
      Hallo Gianni, vielen Dank für deine Rückmeldung. Viele Grüße.

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