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  1. Hallo Leute, ich hatte einen Kreuzbandriss und wurde vor 10 Wochen operiert. Habe die Semisehne bekommen. Jetzt nach 10 Wochen hänge ich irgendwie mit der Physio hinterher... Mein Stand ist momentan: Streckung ist normal so bei 2 Grad oder so. Wenn ich mich etwas lockere und das Bein durchdrücke kommt nach einiger Zeit aber die 0 Grad. Also soweit so gut. Bei der Beugung siehts anders aus. So etwa 95 Grad sind überhaupt kein Problem. Aber alles danach! Wenn ich mich lockere und anstrenge erreiche ich sitzend (also die Bein baumeln nach unten) so etwa 120 Grad. Wenn ich mich aber hinlege und das Bein anziehe, komm ich nur auf 95. Dann is schluss. Leider prüft der Arzt so meine Beugung und war nicht zufrieden und wird es nächste Woche auch nich sein. Das Knie an sich ist immer noch recht dick, aber es wird ganz langsam schlanker. Meine Frage ist jetzt: Was für Übungen kann ich zu hause machen, damit die Beugung besser wird? Mein Physio meinte halt, ich soll mich auf den Tisch setzen und dann quasi baumeln lassen. Das bringts meiner Meinung nach aber nich so...Was kann ich noch tun, um die Beugung zu verbessern??? Was ratet ihr mir, um die Schwellung wegzubekommen? Bin für Übungstipps dankbar! Weiß einer, ob ich schlimm hinterherhänge? Gehe erst seit 1 Woche schwimmen bzw. Radfahren...
  2. Hallo, weiß einer von Euch, ob man nach einer KB-Plastik (Semi) irgendwann (nicht sofort, sondern z.B. 1 Jahr post-OP oder noch später) wieder in die Überstreckung kommen darf oder gar soll? Heißt ja oft, beide Beine sollten wieder gleich sein, aber wenn man sich bei Betroffenen durchliest, wird wohl oft nur auf Streckung (null), nicht aber auf Überstreckung geachtet. Wie sieht das in der Praxis aus? Schaffen es viele wieder in die Überstreckung?
  3. Hallo, ich hatte vor 2 Wochen eine Ruptur des Hinteren Kreuzbandes und des Innenbandes. Die Behandlung erfolgt konservativ mit 6 Wochen PTS. Die genaue Geschichte findet sich hier unter Posting 798: http://www.softrock.de/forum/thw/showtopic.php?thread[threadid]=11181&post_start=775&time= Nun sind die Erfahrungen mit HKB Rupturen aller PT die ich bislang gefragt habe recht mau, daher wollte ich mal nachhören, welche Übungen denn bei Euch üblich sind. Einige Punkte sind klar... - Erlaubte Beugung in den ersten 2 Wo: 20° - ALLES aus Bauchlage (auch das wird ja oft diskutiert, aber der Spezialist war hier sehr eindeutig!) - Quadrizeps Stabi ist klar, soweit aus BL und ohne provozieren der Hinteren Schublade möglich - Patellamobilisierung wasgenau würdet ihr hier an Übungen vorschlagen? Vielen Dank vorab! Marcus
  4. Hallo zusammen, Ich plage mich jetzt seit 5 Monaten (Verletzung Anfang März) mit meiner Knieverletzung rum und bin mittlerweile recht frustriert, weil sich die letzen 3 Monaten gefühlt nichts mehr verbessert. Vorausgegangen war ein Snowboardsturz, bei dem ich mir das rechte Knie verdrehte. Hierbei ist zu sagen, dass durch die Bindung der rechte Fuß in einer Außenrotation fixiert ist. Die Verletzung erfolgte durch eine übermäßige starke Innenrotation des Kniegelenks (hat auch recht laut geknackst...). Anfangs starker Schmerz, lies aber nach einigen Minuten nach. Konnte gehen mit nur leichten Schmerzen und anfangs kaum geschwollen. Nach einigen Stunden stärkere Schwellung und mäßige Schmerzen. Bin dann Abends direkt in die Notaufnahme. Ich bin 33, männlich und treibe normalerweise mehrmals die Woche Sport. Hatte noch nie Knieprobleme zuvor. 1. Befund Röntgen Notaufnahme: Knie passiv in vollem Bewegungsumfang durchzubewegen, pMDS intakt, kein Anhalt für Bandläsion. Diagnose: Kniegelenksdistorsion rechts. 2. 5 Tage später MRT: Kongruente Artikulation, regelrechte Stellung der Knochen im Gelenk, Fleckige Signalgebung im Tibiakopf dorsal interkondylär. Innen und Außenmeniskus regelrecht. Kreuz und Kollateralbänder intakt. Abgekapselte Flüssigkeitsforamtion von ca. 1 cm dorsal interkondylär. Beurteilung: Kein Meniskusriss, keine Bandruptur. Knochenmarködem in Tibia interkondylär sowie interkondylär lokalisiertes Ganglion von ca. 1 cm Durchmesser, beide ungefähr in Höhe des Ansatzes des Innemedniskushinterhornes. Femoropatellare Dysplasie. Unauffällige Peripatellare Bänder. Die erste Woche bin ich also ganz normal drauf rumgelaufen, mit Verband. Es tat zwar weh aber nicht wirklich dramatisch. Am schlimmsten waren eigentlich die Schmerzen an der Innenseite des Knies. 3. Meinung des Orthopäden, Kreuzbänder zwar nicht gerissen, möglicherweise VKB aber überdehnt oder angerissen. Nach Möglichkeit nicht belasten, gab mir Gehhilfen für 4 Wochen mit. Ich sollte bis allerhöchstens 20% d. Körpergewichts belasten. Fahrradergometer bis max. 20 Watt könnte ich fahren, um Knochendurchblutung anzuregen (bin im Leerlauf gefahren). Gesagt getan, allerdings schien es mir, dass sich überhaupt nichts verbessert, weshalb ich noch eine Zweitmeinung nach etwa 2,5 Wochen auf Gehhilfen vom Kniechirurgen einholte. 4. Kniechirurg meinte, das bone bruise im Tibiakopf sei nicht so dramatisch, die Gehhilfen brauche ich nicht. Bezüglich Kreuzband, auf jeden Fall nicht vollständig gerissen aber sehr wahrscheinlich stark überdehnt und/oder Teilriss. Normales gehen ist okay aber keine starken Belastung (Sport ect.). Ich solle 6 Wochen abwarten und er hat mir Physio verschrieben. 5. Physiotherapeut riet mir Waden- und Oberschenkelmuskulatur, insbesondere Hamstrings zu dehnen. Während der Therapie hat er zusätzlich noch entsprechende Verhärtungen gelockert. Dies half auch ganz gut, um das Druckgefühl im Kniegelenk zu verringern. Der Hauptschmerz hinter der Kniescheibe direkt im Mittelpunkt des Knies sowie der Schmerz in der Kniekehle war bei Knieflexion ab ca. 120° aber noch da. Dann hab ich erstmal abgewartet und mich gelegentlich aufs Fahrrad (mit mäßiger bis nahezu keiner Belastung) gesetzt, diverse koordinative Übungen für das Kniegelenk, allerdings bis Maximal 90° Knieflexion, Eis/Kälte mehrmals die Woche und mehrmals die Woche auf die Blackroll mit anschließender Dehnung der Beinmuskulatur (Waden, Ischios, Abduktoren). Gelegentlich Flossing, welches mal mehr und mal weniger half. 6. Anfang Juli nochmal zum Kniespezialist, nochmal MRT. Das bone bruise im Tibiakopf wurde kleiner ist aber noch nicht komplett verschwunden. Zudem Flüssigkeitsansammlung am Kreuzband Ansatz Tibia. Er meinte ich soll weiterhin Muskelaufbautraining machen und leichte sportliche Aktivitäten, aber keine Impact-Sportarten. Das war nun vor 4 Wochen, bislang hat sich aber rein gar nichts verändert. Im Gegenteil, es variiert stark. Vor allem wenn ich mal länger auf den Beinen war oder mit dem Fahrrad unterwegs (keine Touren, nur mal zum Baggersee oder so). Dann schmerzt im Prinzip das ganze Kniegelenk. Nach Dehnung und Massage wird dieser wieder besser. Ich kann allerdings immer noch nicht mein Knie komplett beugen oder bspw. in die tiefe Hocke. Dann spüre ich starken Druck direkt in der Mitte des Knies und auch weiter hinten in Richtung Kniekehle. Meine aktueller Physiotherapeut meinte ich solle noch langsam machen und schonen. Irgendwie wird es dadurch ja aber auch nicht besser. Hat irgendjemand ne Idee was ich noch tun könnte, um die Heilung zu unterstützen und vor allem wie, ob und wie stark ich Belasten darf? Laut den Ärzten sollte "solch ein bone bruise" eigentlich nach 6 Wochen auskuriert sein. Irgendwie sind es nun schon bald 6 Monate. Nährstoffmäßig sollte ich eigentlich gut versorgt sein, ich achte generell auf meine Ernährung gerade in der Anfangsphase der Verletzung noch mehr. Ich bin Gelegenheitsraucher, welches ich aber nach der Verletzung erstmal komplett eingestellt habe für die ersten paar Wochen. Sorry für den Roman, aber ich wäre sehr dankbar um jeden Rat. Grüße
  5. Hallo zusammen, ich erhoffe mir hier eine schnelle Rückmeldung, da ich die Antwort bis Dienstag morgen brauche. Bin diesem Monat in den PT-Prüfungen (Schriftlich habe ich schon hinter mir) und am Dienstag habe ich meine erste praktische Prüfung im Krankenhaus (Orthopädie oder Chirurgie). Nun zu meiner Frage: Ab wann kann ich MT bei Kreuzband oder Collateralband-OP´s machen? Zum Beispiel eine Gleitmobi. Habt ihr da eine Richtlinie? Eigentlich eine sehr blöde Frage aber ich kann in meinen Unterlagen nichts finden und nach Frakturen ist es ja nach 3 Monaten. Die Prüfungen machen mich irre! Viele Grüße, der aktuell sehr gestresste Sonnenschein.
  6. Hallo zusammen, da mir bei meinen Beschwerden keiner mehr weiterhelfen kann, wende ich mich jetzt vertrauensvoll an euch und hoffe, hier neue Impulse und Ideen sammeln zu können. Also zunächst einmal zu mir und meiner Krankengeschichte: Ich bin 26 Jahre alt, 183cm groß, ca 84kg schwer uns sehr sportlich. Seitdem ich 8 Jahre alt bin spiele ich Basketball, im alter von 14-19 auch leistungsorientiert mit dem Gipfel in der Nachwuchsbundesliga. Ich hatte immer mal wieder Probleme mit einem Patellasehnenspitzensyndrom, war aber gut in den Griff zu kriegen, Auch heute mache ich eigentlich noch 4-5 mal die Woche Sport, wobei Basketball wegen meiner Beschwerden aktuell keine Option ist. Dafür viel Fitness und Mountainbike fahren. Nun zum Thema: Im Februar 2016 habe ich mir einen Anriss des vorderen Kreuzbandes linkes Knie zugezogen. Das Kreuzband ist arthroskopisch genäht worden und es ging in die Physiotherapie. Das Aufbautraining (erst Mobilisation, dann Stabilisation und Kräftigung) hat eigentlich gut funktioniert, mein linkes knie war schnell wieder fast so stark und stabil wie das rechte und Beugung und Streckung waren frei. Nach ca. 3-4 Monaten bemerkte ich allerdings zum ersten mal einen stechenden Schmerz beim strecken des Knies, vor allem bei Bewegungen in der losen Kette. Das Schmerzzentrum befindet sich in etwa auf der Höhe des Wadenbeinkopfes, es strahlt aber ca. 15 cm nach oben und unten aus. Diese Schmerzen wurden in den nächsten Monaten immer schlimmer. In der geschlossenen Kette waren sie weniger stark zu spüren, aber auch da waren sie da. Wir fingen also an, diverse Ursachen zu behandeln: Faszien, Läuferknie, Muskeldisbalancen Instabilitäten, Fehlstellung der Patellae (sie reibt leicht, wurde aber als Schmerzursache ausgeschlossen), festsitzender Wadenbeinkopf etc. Das zog sich bis April 2017, in dieser Zeit haben mich 5 verschiedene Physiotherapeuten gesamtphysiologisch begutachtet und behandelt. Der das Kreuzband operierende, orthopädische Chirurg hatauch diverse Versuche gestartet (MRT Knie, Hüfte wegen verdacht auf CAM-Inpingement), alles erfolglos bzw unauffällig. Auch ein Orthopäde und ein Sportmediziner wussten nicht weiter. Ich habe auch immer mal wieder Versuche gestartet, mit dem Basketballtraining zu beginnen, aber nach einigen dynamischen Richtungswechseln schießt mir immer ein stechender Schmerz ins Knie und Umgebung, den ich langsam "weglaufen" kann. Da ich echt verzweifelt war weil niemand mehr weiter wusste, schlug der Operateur vor, er könne sich das Knie noch einmal von Innen ansehen. Gesagt getan, eine weitere Arthroskopie hatte eine Teilresektion des Außenmeniskus (zwei sehr kleine Anrisse) sowie die Entfernung von ein wenig Narbengewebe zur Folge. Ich war zunächst sehr zufrieden, die ersten zwei Wochen Lymphdrainage und Mobilisation waren (bis auf die ersten 3 Tage nach OP) komplett schmerzfrei, alle dachten: Super, der Meniskus scheint es gewesen zu sein. Als ich dann bei der Physiotherapie nach 3 Wochen anfing wieder leichte Stabilisationsübungen und Kräftigungen zu machen, waren die Schmerzen am nächsten Tag wieder da. Mit dem gleichen Schmerzbild: Stärkster Schmerz vor allem in der offenen Kette, in geschlossener leicht zu spüren.Die OP ist jetzt zwar erst 6 Wochen her, allerdings bin ich mir wegen des identischen Schmerzbildes wie vor der OP sicher, dass die Beschwerden nicht einfach so verschwinden werden, vor allem da es ja nach kleinen Meniskus-OPs heißt, dass man nach 6 Wochen wieder ziemlich fit sei. Tja, das ist meine kleine Leidensgeschichte. Vielleicht hat von euch ja noch jemand Ideen oder Anregungen, was ich noch versuchen könnte, oder vielleicht auch, was ich falsch gemacht haben könnte. Wenn ihr noch Nachfragen habt, dürft ihr natürlich gerne fragen Schon einmal vielen Dank im Voraus und Liebe Grüße, David
  7. Hallo! Ich habe einen Patienten (m20), der vor 3 Jahren eine Ruptur des VKB und einen Korbhenkelriss des Innenmeniskus hatte. Daraufhin VKB Plastik (semi/gracilis) und Meniskusnaht und Teilentfernung (noch 70%) vorhanden. Drei Jahre lang war alles in Ordnung und er war sportlich wieder auf der Höhe. Im Juni hatte er einen Sportunfall, ist weggeknickt und hat sich dabei einen Einriss am Innenmeniskushinterhorn zugezogen. Seitdem hat er ein Streckdefizit und ich habe schon alles probiert (manuell, Elektro, Ultraschall) aber wir kommen einfach nicht weiter. Mittlerweile ist er deprimiert und ich weiß auch nicht mehr was ich noch anstellen soll. Der behandelnde Orthopäde will operieren. Habt ihr noch Ideen?
  8. Hallo, wie würdet Ihr diesen Zustand 1 Jahr nach Kreuzbandplastik bewerten? Streckung ja, Überstreckung nein, zur Beugung fehlen noch ca. 20 cm bis zum Gesäß, wird da dann auch schmerzhaft, immer wieder mal unsicheres Gangbild, z.B. auf unebenen Naturböden (evtl. Kopfsache?), hartnäckige Schonhaltung. Rezepte gibt es keine mehr. :(
  9. Kurz zu Anfang: dies ist nicht direkt eine Physio/Therapiefrage, aber ich finde sonst keine wirklich brauchbaren und fundierten Antworten, die nicht auf Vermutungen o.ä. fußen. Für ein paar Antworten wäre ich sehr dankbar. Ich beschäftige mich derzeit mit dem medizinischen Gutachten, welches zur Zusammenhangsfrage eines Sportunfalls gemacht wurde. Bei diesem Unfall (Basketball im Schulsport) habe ich mir das Knie verdreht, das Gelenk schnappe auseinander und rastete direkt wieder ein. Es traten sofort eine Gelenksperre und starke Schmerzen ein. Nach einigen Untersuchungen und einem MRT wurden Signalvermehrungen vor dem Kreuzband und ein Korbhenkelriss im Außenmeniskus diagnostiziert. Inzwischen habe ich drei Operationen hinter mir, eine Meniskusteilresektion, eine Meniskusnaht und eine Plastik des vorderen Kreuzbandes. Nun wurde besagtes Gutachten im April gemacht und der durchführende Arzt hat zwei Jahre nach dem Unfall festgestellt, dass es durch diese Distorsion seiner Meinung nach ausschließlich zu einer Zerrung des Gelenks gekommen ist. Unter anderem begründet er dies wie folgt durch die MRT-Aufnahme, welche zwei Monate nach dem Unfall gemacht wurden: " Auf diesem MRT sind keinerlei Zeichen für eine gröbere Gewalteinwirkung im Sinne eines bone bruise nachzuweisen. Etwa 2 Monate nach dem Unfallereignis wäre diese Veränderung mit großer Wahrscheinlichkeit annehmbar." Nun zu meiner Frage: Sind die Kräfte, die für einen Kreuzbandriss ursächlich sind, derart stark, dass in jedem Fall zwingend auch ein bone bruise, also eine "Knochenprellung", auftreten muss oder ist diese Schlussfolgerung nicht sinnvoll? Und kann man eine solche Veränderung nur auf dem MRT sehen, selbst wenn dieses zwei Monate nach dem Unfall gemacht wurde, und diese Makrofrakturen auf dem Röntgenbefund vom Unfalltag nicht auftauchen? Über ein paar Antworten wäre ich sehr erfreut, es würde mir wirklich weiterhelfen.
  10. Muss ein referat über unhappy Triad halten. Wo gibt es dazu gutes bildmaterial?
  11. Hallo, mir fällt nicht sehr viel ein, wie der Patient zuhause seine Flex/Ex verbessern/Muskulatur aufbauen kann, ohne Geräte, ohne Hilfe eines Zweiten. Sollte als Hausaufgabe auch nicht unterfordernd sein. Kann mir jemand weiterhelfen? Mein Patient ist 7 Wochen postop. Flex/Ex benötigen dringende Verbesserung, Ischios sind nur noch ein schwaches Häufchen Elend :)(Pat. erst seit 3. Wo in Therapie, vorher Therapielos)
  12. Hallo. Bin jetzt in der 8 Woche post Op und komme in der Beugung gerade mal auf 95 Grad. Streckung ist Ok. Mach mir jetzt sorgen das ich kein Leistungssport mehr treiben kann
  13. Hallo, letzten Dienstag wurde mein vorderes Kreuzband operiert und heute habe ich zum ersten mal das verschriebene EMS am Oberschenkel ausprobiert. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich die Intensität einstellen soll. Darf der Muskel während der Stimulation kontrahieren? Das sieht irgendwie nicht sehr gesund aus und fühlt sich ein wenig unangenehm an. Bei der ersten EMS habe ich die Intensität noch sehr gering eingestellt, sodass ich das Stimulation deutlich spüre, der Muskel aber nicht kontrahiert. Ist das so richtig?
  14. Liebe Physiowissen-Mitglieder, vor 2 Jahren erhielt ich meine Kreuzbandplastik (vordere Kreuzbandruptur) und bekam für einen Monat physiotherapeutische Unterstützung. Ich hatte jedoch über den Zeitraum von 2 Jahren erhebliche Probleme mit meinem Kniegelenk. Zum einen ein enormes Knacken bei der Beinsteckung, als auch ein leichtes wegknicken bei einer Drehung (im leicht gebeugten Zustand) des Beines nach innen. Nach diesem ´´wegknicken´´ entsteht ein Bluterguss im Knie welcher 2 Wochen anhält. Muskuläre Probleme können meiner Ansicht nach nicht der Grund dafür sein, da ich in diesen 2 Jahren regelmäßig das operierte Bein trainiert habe ( Beinbeuger,Beinstrecker,Quadrizeps etc.) Ich würde gerne wissen ob es vieleicht an fehlender Senomotorik liegt oder ob es andere Gründe dafür geben kann... (Beim Umknicken fühlt es sich an als würde eine Sehen oder ein Band überspringen) wäre schön wenn mir jemand via dieses Forum einen Rat geben könnte
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