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  1. Eine Frage hätte ich noch zu einer Übung/Muskel) Ich liege in Bauchlage auf dem Boden. Jeweils ein Bein strecke ich von mir, in einem 30 bis 45 Grad Winkel in Richtung jeweils des anderen Beines. Maximale Extension. Ein starkes und auch angenehmes Ziehen. Zum Teil verzögert bis in den Nacken. Das ist gut, aber wie kommt das? Wie ist da die Verbindung? Wo ja mein Problem in Bezug auf HWS-Syndrom liegt (Schulterblick nicht möglich, Einschränkung) Welcher Muskel ist das ? Ich habe es mir dadurch gemerkt, dass dieser offenbar seitlich am Beckenknochen sitzt, oben. Dort ist das starke Ziehen. Was mir zeigt, dass da wohl etwas sehr verkürzt ist. Sollte ich an einem Tag mal lange Strecken gehen, so verspannt der Rücken und es kommt zu Schmerzen. Schwer zu beschreiben. Gehe ich den benannten Muskel durch Übungen an, so wird es wieder besser und auch normal. Ich mache viel Physiotherapie, möchte aber mehr genau wissen wo mein Problem liegt, um Motivation zu fassen.
  2. Hallo Chandra. Was hast du denn für eine Muskelerkrankung wenn Ich fragen darf? Falls der N.radialis irgendwo komprimiert wird sollte dieser auch entlastet werden. Muskelauftrainieren um den Nerv zu entlasten gibt keinen Sinn, da der Nerv ja oft auch von Muskeln komprimiert wird und diese eher entspannt werden sollten. Das ist aus dem Stehgreif etwas schwierig da wir nicht wissen was die Nervenirritation verursacht. Im Bereich zwischen HWS und Nacken gibt es aber Engstellen die evtl. den Nerv radialis komprimieren. Da würde Ich ehrlich gesagt einfach mal Wärme draufpacken. Ansonsten wirst du dich bis zur Physio etwas gedulden müssen.
  3. Hallo, ich hatte vor 1 Jahr einen schweren Verkehrsunfall. C2 und C4 Wirbel gebrochen, Ein Stabilisierungsband gerissen Ligamenttum ?.Femurschaftfraktur. Beides operativ versorgt, C2-C4 versteift. Habe nach 10 Monaten wieder begonnen zu arbeiten. Bin Erzieherin und arbeite im Kindergarten. Seit ca. 6 Wochen massive Schmerzen im Nacken, den Schultern, unter dem Schulterblatt. ziehen in die Oberarme. Keinen Kraftverlust in den Armen. Allerdings schlafen mir oft die Finger ein, manchmal auch der Arm. MRT ohne Befund leichte Steilstellung der HWS. Physiotherapie, Wärme, Schmerzmittel, Norflex,Chiropraktiker, Spritzen. Es wird nicht besser. Was kann ich noch tun. Bin verzweifelt. .
  4. Hallo, mich plagen seit fast zwei Jahren Muskelverhärtungen in den Bauchmuskeln. Es fängt kurz nach dem Aufstehen an, der Rectus abdominis (insbesondere links) ist angespannt und lässt sich nur durch starke Massage zur Entspannung überreden. Auch der Bereich zwischen Solarplexus und Bauchnabel wird hart. Zudem gibt es eine Wulst zwischen Beckenknochen und Schambein in der vorderen inneren Bauchmuskulatur (links), die dauerhaft angespannt ist. Diese lässt sich auch durch starke Massage nicht zur Entspannung überreden. Am Ansatz der Muskeln der linken Beckenseite schmerzt es, wenn ich tief reindrücke. Bewegung führt generell zur Verschlimmerung. Ruhephasen zur Entspannung. Ich habe vom Orthopäden "LumboTrain" bekommen, so ein Stützgürtel um den unteren Bauchmuskelbereich und das Becken. Wenn ich diesen angelegt habe, sind die Verhärtungen auch nicht so stark. Langes Stehen ist auch schwierig. Sitzen macht es auch nicht besser. Liegen ist am besten. Organische Ursachen sind ausgeschlossen worden (Blutwerte, Darmspiegelung, Magenspiegelung, MRT Abdomen). Es gibt nichts, was die Verhärtungen erklären würde. Ich habe in der Kindheit jedoch eine Skoliose gehabt, die therapiert wurde und eigentlich ausgeheilt war. Nun im MRT kann man aber deutlich die Skoliose erkennen (https://ibb.co/n5aHZz). Ich muss auch zugeben, dass ich in den letzten Jahren öfter Sitzpositionen hatte, die sicherlich nicht förderlich waren (bin Schreibtischtäter). Was könnte ich noch tun? Kann die Skoliose verantwortlich sein?Ich bin total verzweifelt. Es schränkt meine Lebensqualität stark ein, da es auch meine Körperhaltung beeinflusst (zug nach vorne). Dies führt schon zu anderen Problemen (Nacken/Schultern etc.). Grüße
  5. Hallo, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich arbeite den ganzen Tag am PC, habe aber keinerlei Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen im Nacken oder Rücken, nur zieht dieses Verspannungsgefühl vom Hinterkopf bis vor an die Schläfen, Augen und Nase. So, dass ich manchmal auch geschwommen sehe. Fühlt sich so an als wären sämtliche flachen Muskeln am Kopf verspannt. Massieren und Dehnen soweit man dehnen kann tut gut. Ich habe das Gefühl die kurzen Nackenmuskeln irgendwie stauchen zu müssen indem ich den Kopf in den Nacken drücke. Kinn anziehen geht, drückt etwas im Hals / Kehlkopf.
  6. Hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir mit eurem Wissen weiterhelfen wie ich meine Beschwerden behandeln kann. Ich habe seit Monaten ein Spannungsgefühl direkt in der Mitte des Kopfes, ganz oben am Atlasansatz - so als wären die kurzen ganz tief liegenden Muskeln verspannt. Dort reindrücken bringt Erleichterung, sowie den Kopf stark in den Nacken pressen ebenso. Außerdem fühlt sich intensives Dehnen (Doppelkinn, Nacken lang machen und Kopf nach unten) ganz angenehm an. Ist alles jedoch nicht nachhaltig und die Beschwerden kommen rasch wieder. Diese Stelle meine ich, ganz tief drin: Außerdem fühlen sich die flachen Muskeln an Hinterkopf (occipitofontalis) verspannt an und auf jeder Seite fühle ich eine extrem schmerzhafte Stelle (ca. 3cm zu jeder Seite ganz obenvon der HSW raus) wenn ich dort drücke. Ist es ein Triggerpunkt und ich sollte dort massieren oder ist das normal, dass es dort empfindlicher ist? Wenn ich den Kopf in den Nacken lege und am Hinterkopf dort drücke merke ich auch Druckveränderungen in der Nasehöhle unterhalb der Augen - gibt es hier eine Verbindung? Auch fühlt sich der Kopf vorne an der Stirn verspannt an und ich sehe oft verschwommen bzw. die Augen sind ständig müde weil ich mich konzentrieren muss, um scharf zu sehen. Vielen Dank
  7. Hallo Sina, dehnen ist schwer und hilft selten langfristig. Zum Massieren, da hakt man sich mit den Fingern hinten am Ansatz des Schädelübergangs ein und streift die Finger zueinander. Das nennt sich,"Kätzchengriff" als würde man eine Jungkatze am Nacken packen. Wie es die Muttertiere oft tun. Bewusst anspannen klappt meist über Augenbewegungen. Die oberen Halswirbel können möglicherweise ein Problem darstellen - das kann der Physio testen. Es können aber auch Muskeldysbalancen sein, das kommt auch auf die Anamnese an. Wie ist deine Haltung? Hast ob Arbeiten bei denen du oft nach oben oder unten gucken musst? Oder musst du den Kopf oft auf eine Seite drehen? Wie ist es denn wenn du das Kinn anziehst und nach unten guckst? Ist es nur ein einseitiger Schmerz oder strahlt er aus? Probleme im Gesicht/Kiefer/ Armen & Händen?
  8. Hallo Jan, Danke für den Hinweis, habe ich mir angeschaut. Vielleicht kannst du mir trotzdem kurz ein Tipp geben wie ich die flachen Kopfmuskeln am Hinterkopf massieren oder dehnen kann? Mann kann diese ja kaum bewußt anspannen. Aus den anderen Beiträgen lese ich raus, dass der Atlas der Übeltäter sein könnte. Wenn Kopf in Nacken legen (kurze Nackenmuskeln stauchen) entspannt, heißt das er ist nach vorne verschoben? Wie ist hier die Anatomie? Kann man Atlas vor und zurück schieben? Natürlich der Physio... Vielen Dank
  9. Wenn ich die Zunge gegen den Gaumen drücke spüre ich ich kein unterschied. Bewege ich die augen nach rechts hoch und runter fühlt es sich an als ob sich im inneren des Nackens etwas bewegt. Ich kann das knirschen und knacken mit den Augen provozieren. Es fühlt sich auch an als ob meine Augen ein Widerstand haben, anstrengend . Bei der lezten Übung mit den kopf anheben habe ich keine Probleme ,knackt und knirscht halt auch wenn ich den kopf halte in der Position. Die atemprobleme kamen mit der zeit. Sind auch nicht ständig da nur manchmal morgens wenn es extrem im Nacken drückt. Fühle mich auch nie ausgeschlafen, immer müde schlapp und benommen .
  10. Nicht so wirklich, ein Osteopath hat sich meine obere hws etwas angeguckt, konnte aber auch nicht wirklich sagen wodurch die Beschwerden nun kommen. Mrt wurden bereits 2 gemacht wo nichts gefunden wurde richtig , habe bald nun das 3. obere hws c1-3 steht irgendwie nie was im Mrt erst ab c4. Wenn ich mich gerade an die wand stelle werden die symptome schlimmer besonders morgens. Morgens sind die Symptome sowieso immer sehr extrem und brauch meist bis abends bis sie etwas abklingen und der starke schwindel und Benommenheit etwas anchlässt. Manchmal ist der druck im genick so stark das ich sogar atemnot habe. Umso tiefer ich einatmen will umso mehr blockiert und drückt mein nacken . Fühle mich morgens oft wie richtig betrunken
  11. Gast

    HWS

    Hallo. Ich habe eine Frage. Wenn ich meinen Kopf nach vorne beuge, schiebt sich meine Hüfte nach rechts oder links. Auch wenn ich mein Kopf in andere Richtungen bewege, bleibt mein Hals/Nacken nicht an seinen Platz, der schiebt mit und meine komplette Wirbelsäule gleich mit. Als sei meine Wirbelsäule nur noch eine steife Säule. Bewegen kann ich meine Wirbelsäule noch gut. Nur wenn der Kopf mitmacht, gerät alles außer Kontrolle. Auch habe ich das Gefühl mein Kopf sitzt nicht richtig fest. Kreisende Bewegungen gehen nicht mehr, weil der Kopf irgendwie lose? ist. Was ist das? Liebe Grüße Sabrina
  12. Gast

    Nacken Beschwerden

    Hallo, ich habe seit 2 Monaten Nackenbeschwerden. Zuerst dachte ich Verspannungen. Als ich sie nicht weg bekam ging ich zum Orthopäden. Es würde Akenpunktur verordnet. Half nicht. Dann war ich zum MRT mit diesen Befund Vermälerung der Zwischenräume hwk 4 bis 6 mit Retrospondylosenbildung. HWK 7 Bandscheiben protrusion mit mäßiger Neuroformstenose beidseits. Der Doc hat mir KG verschrieben. Diese habe ich erst in 6 Wochen. Als ich eine Erklärung von diesen Befund haben wollte, ja da kam nur: ich muss in den OP. Und liess mich stehen. Ich hoffe, dass es nichts schlimmes ist. Habe voll Angst. Seit Tagen habe ich dazu an der Schläfe ne minimalen Druck bzw so pulsierende Bewegung dort. Kann das mit dem Nacken zu tun haben? Ich war schon beim Augenarzt damit. Mit den Augen hat es nichts damit zu tun. Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen. Lg
  13. Moin, danke für die Antwort. Ich hatte ein MRT vom Kopf, eike Angio vlm Kopf, ein MRT HWS und Ultraschall der Halsgefäße, Neurologe mit Lumbalpunktion. Man findet nichts. Manchmal habe ich Sternchen vor den Augen, bzw Flackern in einem Sehbereich auf beiden Augen gleichzeitig. Muskelzucken im Gesicht und Kribbeln am Kopf. Häufig HWS Schmerzen im Nacken und BWS Bereich. Mirgens IMMER Schmerzen im Schlüsselbeinbereich. Probleme meist im Stehen und Sitzen. Öfter aufgefallen ist mir das Schwiafel etc ausgellst werden können durch Bewegungen des Kopfes. Konnte es aber nie wirklich provozieren. Es ist wie verhext. Im Januar kommen auf Verdacht die Griffelfortsätze raus. Die scheinen etwas dick und an den Atlas anzugrenzen.
  14. Hallo zusammen, ich habe mir vor kurzem einen Nerv im Nacken entzündet und war deswegen bei der Physio. Ich hatte so etwas schon einmal, hier konnte ich meinen BH anlassen. Der Physiotherapeut hat ihn mir einfach auf gemacht wenn es für die Behandlung nötig war und fertig. Diesmal war ich bei einem anderen Therapeuten und hier musste ich den BH komplett auslassen für die gesamte Dauer. Dabei habe ich mich sehr unwohl gefühlt insbesondere weil ich fast die ganze Zeit auf dem Rücken lag. Daher meine Frage, ist das so normal und übertreibe ich? Ich würde den BH eigentlich sehr gerne anlassen solange es für die Behandlung nicht stört. Ich weiß aber nicht ob ich den Therapeuten einfach darauf ansprechen kann. Danke schon einmal für eure Antworten!
  15. Mir tut seit ein paar Tagen das rechte schlüsselbein und die umliegenden Regionen schmerzhaft weh. Am prominentesten sind die Schmerzen bei einer Dehnung des Nackens/Muskulatur nach unten oder bei der Bewegung, wenn die Schultern richtung Decke bewegt werden. Eine bloße Überreizung aufgrund der Arbeit als Warenverräumer? Was kann ich dagegen tun.
  16. Gast

    Hws bandscheibenvorfall

    Ärztlicher bericht mrt hws Ebenen. Keine Aufnahmen zum Vergleich vorliegend. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten Abgebildet Okziput bis Mitte BWK 4. Steilstellung der HWS. Regelrechtes Alignement. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Regelrechtes Knochenmarksignal. HWK 2/3 und HWK 3/4 zirkuläre Bandscheibenvorwölbungen ohne Myelon- oder Nervenwurzelkompression lediglich geringer links ventraler Myelonkontakt Höhe HWK 3/4. HWK 5/6 zirkuläre Bandscheibenherniation mit linksbetonter foraminaler Enge C6 beidseits, Fissur des Anulus fibrosus rechts paramedian, geringe ventrale Impression des Myelon, keine Myelopathie. HWK 6/7 zirkuläre Bandscheibenvorwölbung links betont mit foraminaler Enge C7 links. Regelrechte Darstellung der ligamentären Strukturen. Des axis mittig stehend. Regelrechte Artikulation atlantoaxial und atlantookzipital beidseits. Regelrechtes Kaliber und regelrechte Signalgebung des erfassten Myelons. Zirkuläre Schleimhautschwellung in den Kieferhöhlen beidseits und dorsal in der Keilbeinhöhle links. Anteilig miterfasstes Neurokranium, prä- und paravertebrale Halsweichteile sowie die superioren Thoraxabschnitte unauffällig. Hyperplasie der Rachenmandel sowie zystische Läsion im Nasopharynx Meine frage sind meine kribbelgefühle in arme und wade und beine normal es ist nicht so durchgehend sondern meistens bewegungsabhängig von meinen kopf und diese nadelstiche also so fühlt es sich an sind mal an den arm am nacken am bein füsse und fühlt sich an wie ein brennen falls jemand bilder möchte oder zugangsdaten für die CD um alles anzuschauen schick ich gerne zu bin am verzweifeln und habe echt angst das ich etwas schlimmeres habe
  17. Hallo, ich habe meine 3. Verordnung a 6 Einheiten bald zu Ende (gehe 1-2x wöchentlich) zur Physiotherapie. Und wenn man damit fertig ist, gibt es ja in der Regel keine neue Vo mehr oder? Da es ja dann laut dem was man liest, eine 1/2 Jahr Pause gibt, bis es wieder VO gibt. Die Frage dahinter ist, da mein Neurologe mich dort mit Cs hin überwiesen hat und ich sensibel reagiere bzw. mein Körper und es immernoch nicht Zielführend war (Starke Verspannungen / im Nacken / Rücken Bereich) und die Kopfschmerzen immernoch (Spannung & Migräne) vorhanden sind mal mehr mal weniger, aber schon langsam besser wird..) Ob man da auch eine gute Chance auf „außerhalb des Regelfalls“ - bzw eine langfristige Vo wöchentlich ohne 1/2 Jahr Pause bekommen kann? Die also durchgehend wöchentlich weiterhin bis zu mindestens 1 Jahr durchgeführt werden kann? Ggf. auch länger? Je nach Bedarf? Wie läuft das ab? Wäre das überhaupt möglich, dass mein Neuro das macht? Denn wenn ich so lange Pause hätte, wäre das nicht so gut, dann wird es mit der Haltung meines Körpers auch irgendwann chronisch, wenn ich wieder in die alte Haltung fallen würde.. Lg
  18. Hallo Zusammen, Hallo Zusammen, meine Name ist Oliver und ich bin 57Jahre alt und plage mich seit 06.01.2022 mit einem doppelten hochgradigen HWS links rum. Symptome: leichte Nacken,-Schulterschmerzen sowie leichtes Kribbeln im linken kleinen Finger. Maßnahme: Das Übliche Programm ,IPO 400, Wärme und viele Spritzen, Physio. Des weiteren 2 PRT Spritzen die auch die Schmerzen deutlich reduziert haben- das leichte Kribbeln im Finger (2-3)ist aber geblieben. Ich hatte während der letzten Monate immer Auf und Ab's kam aber immer gut im Alltag zurecht. Nach ca. 4 Wochen tauchte eine leichtes Kribbeln in der linken Ferse auf das mit den Monaten immer stärker wurde. Besonders bei Bewegung wurde es spürbar deutlicher. Das Kribbeln liegt aussen links seitig am Fersenrand und entwickelt sich bis zur Wade. Nach einem Arztmarathon von: Hausarzt, Neurologe, Orthopäde, Osteropädin, Venenarzt und Physio konnte mir bisher keiner helfen. Keiner konnte mir das Kribbeln in der Ferse bis heute erklären. Ich vermute stark, dass es von der HWS kommt!!! Nun, vor 2 Wochen habe ich mich morgens im Bett umgedreht und es hat im Hals ``Knack`` gemacht. Seit dem habe ich immer wieder Schwindelanfälle besonders Morgens im Bett und wenn ich mich linksseitig lege. Ist ein sehr unangenehmes Gefühl und man gerät schnell in Panik. Ich vermute im HWS ist irgendetwas passiert. Komischerweise ist das Kribbeln im kleinen Finger deutlich weniger. Das Kribbeln in der Ferse hat sich ebenfalls verändert und ist nun etwas intensiver und anders Wenn ich stehe und laufe ist alles OK. Nur wenn ich mich aktuell auf die linke Seite lege kommt der Drehschwindel. Eine OP ist mittlerweile eine Option für mich da ich deutlich an Lebensqualität verloren habe. Wie es scheint habe ich mittelerweise 3 Baustellen und die meiner Meinung von der HWS kommen. Aktuell habe ich noch keinen Arzt aufgesucht. Ich kann wie gewohnt damit noch leben- aber es macht keinen Spaß. Gibt es für den Drehschwindel eine Erklärung? Vielen Dank im Voraus
  19. Guten Tag! Ich bin neu hier und habe dieses Forum beim "googlen nach Symptomen" gefunden. (ich weiss, das soll man nicht machen, aber ich bin langsam wirklich verzweifelt, weil mir kein Arzt helfen kann ?) vielleicht findet ja jmd von euch neue Denkansätze/Ideen/Lösungen. Ich versuche mich kurz zu fassen. Ich habe folgende Probleme seit ca 2,5 Jahren: in unregelmäßigen Abständen bekomme ich Schwindelanfälle. Es ist, als würde sich alles um mich drehen. Es fängt meist im Liegen an, nachts oder noch abends im Bett beim Lesen. Habe ich eine Weile die gleiche Haltung, ist es besser, drehe ich mich um bzw bewege ich meinen Kopf nach oben oder unten, ist der Schwindel für ca 30-60 Sekunden ganz schlimm. Drehe ich meinen Kopf nach rechts/links, knackt und knirscht es nur und der Schwindel wird nicht schlimmer. Schultern und Nacken sind oft verspannt, Kopfschmerzen habe ich sonst eigentlich sehr selten, bei dem letzten Schwindelanfall kamen Kopfschmerzen und auch Übelkeit dazu. Mir wars hundeelend. Ein "Schwindelanfall" dauert zwischen 2-7 Tagen. Es ist immer unterschiedlich und auch nicht immer gleich "schlimm bzw intensiv" wenn ihr wisst, was ich meine. Aktuell habe ich gerade wieder eine leichtere Schwindelphase seit vorgestern abend. Die letzte ist 4 Wochen her, die davor schon 3 Monate. Im linken und rechten Ohr habe ich manchmal Tinitus, aber nur immer für ein paar Sekunden. Links "höre" ich aber andere Geräusche, wenn ich den Mund auf und zumache. Als "reibt" mein Kiefer an irgendwas, was in der Nähe des Ohrs ist. Es ist schwer zu beschreiben. Ich war bis jetzt beim Osteopathen, Heilpraktiker, Augenarzt, Hausarzt, Orthopäde und HNO (2 verschiedene) und habe Physiotherapie bekommen. Osteopath + Heilpraktiker war leider nur teuer und sonst keine Besserung. Hausarzt hat mich nur überwiesen, HNO ohne Befund, allerdings hat er mich weitergeleitet zu Augenarzt (ohne Befund) und Orthopädie. Orthopädie hat die HWS geröntgt, aber es war nichts auffälliges zu sehen - > Rezept bekommen für Manuelle Therapie (noch nicht angefangen). Ich habe auch das Gefühl, dass mich die Ärzte schon komisch angucken und mich am liebsten gleich einweisen lassen wollen.. Werde langsam verzweifelt, weil ich bilde mir das nicht ein! Würde mich über Antworten freuen. Viele Grüße, Caro Vielleicht sollte ich das noch mit erwähnen: Tennisarm rechts (seit Mai 19)und links (seit Sept 19), welche nicht durch Überbelastung entstanden sein kann. Und mir "schießt" in der BWS "regelmäßig ein Nerv ein. So richtig schlimm, dass ich meine Arme zu nichts mehr gebrauchen/nichts heben und den Kopf nicht mehr bewegen kann.
  20. Hey, ich gebe bbgphysio in allen Punkten völlig recht. Ein sehr guter Beitrag. Wobei verwirrend ist "Möglich daß sich da Triggerpunkte gebildet haben in deiner Muskulatur die man mit reiner Fascientherapie und Massage nicht lösen kann" und "Sollte dies der Fall sein bedarf es einer gezielten Triggerpunkttherapie wo die Schmerzpunkte solange gedrückt werden bis die Schmerzen nachlassen." .Wahrscheinlich beziehst du dich auf unterschiedliche Behandlungsansätze? Weil bei mir die Massagen=gezielte TP-Therapie sind. Zu Philipp:Ich hatte das gleiche und denk ich weiß was dir fehlt. Ich versuche mal deine Fragen zu beantworten. Also generell hat sich dein Potenzial (dein Freiheitsgefühl) überall verringert (an einigen Stellen super wenig->Schmerz) warum genau das so ist, hängt davon ab, was du wie in deinem Leben gemacht hast. Du sagst aber, bei dir ist alles verhärtet und das ist auch schon die Antwort-> Das muss weg. Je mehr du davon weg machst um größer ist die Schmerzdiffusion und umso mehr geht die nervige Schiefe weg. Ich beantworte noch eben deine Fragen. Ich stand am ähnlichen Punkt wie du und gehe daher erstmal konkret auf deine vielen Fragezeichen ein. "Als Kind ein paar Lungenentzündungen, mal etwas mit den Mandeln aber nie was gravierendes / bleibendes. Meine Blutwerte waren bis dato auch immer völlig i.O., unter Allergien leide ich ebenso nicht." -> unwichtig "Ich habe in meiner Kindheit relativ viel Sport betrieben und Bewegung gehabt. 7 Jahre Judo, 2 Jahre Tennis, war viel draußen, auf Bäume geklettert, rumgeturnt wie ein gesundes Kind und hatte nie Probleme mit meinem Körper." -> evtl. korreliert das mit einer anfänglichen Potenzialverringerung (je nachdem wie du Judo gemacht hast/was du da gemacht hast, z.b. Baletttänzer haben oft Fußprobleme, was sich den kompletten Rücken hochzieht.) Ich habe mir in meinem leben noch nie was gebrochen. Die einzigen Verletzungen die ich mir an den Beinen zugezogen hatte waren diverse Prellungen am / um das Knie durch diverse Stürze und auf der linken Seite einen Muskelanriss in der Wade, woraufhin ich ca. 1 Monat einen Gips tragen musste. -> kann einer der Anfangsherde gewesen sein, wodurch sich dann wechselseitig bedingend andere Probleme (schneller) ausgebildet "Heute sieht das leider ganz anders aus, mein gesamter Bewegungsapparat / Körperstatik ist dahin. Ich leide im Alltag mittlerweile stetig unter Nackenschmerzen durch starke Verspannungen / Fasziale Verhärtungen, oftmals auch LWS-Schmerzen, oft nach dem Schlafen am Morgen, nach langen Standzeiten oder nach gewisser Zeit auf dem Fahrrad." -> kommt höchstwahrscheinlich aus dem unteren Rücken (Beine), die das ganze System nach unten ziehen und dir am Nacken keinen Bewegungsspielraum geben. Man kann nichts! isoliert betrachten. "Das alles begann etwa vor 6 Jahren, mit ca 17, nachdem ich mit dem Kraftsport im Fitnessstudio begonnen hatte. Ich merke nach einer gewissen Zeit vermehrt, das meine rechte Schulter schmerzte bei drückenden Übungen. Irgendwann machte sich dann auch mein Nacken bemerkbar. Das ging so weit, dass man sogar optisch erkennen konnte, dass der linke Nacken deutlich ausgeprägter war / ist. Immer wieder hatte ich den Sport dann aufgegeben wegen den zunehmenden Problemen und wieder begonnen im Wechsel. "-> Zuviel Gewicht sehr wahrscheinlich aber insbesondere vorher war schon eine Potenzialverringerung da, sodass du auf eine krumme Struktur trainierst, die iwann zu Schmerz führt. Richtiges training für dich generell: gefühlt zu leichte Gewichte nehmen wo du locker 20 Wiederholungen schaffst und auf perfekte Haltung achten (am besten angeleitet, und sehr langsam durchführen, damit sich Zwischenmuskeln bilden. Denn aktuell werden diese vollständig kompensiert, also quasi nicht angesprochen. Am besten beim Training noch auf die trainierten Muskelgruppen konzentrieren. Mit tiefenstimulierenden Massagen unterstützen, da sich bei dir besonders im unteren Rücken alles verfestigt hat sich über die Jahre sozusagen zusammengeschweißt hat. Das musst du wieder befreien!! "ich habe einen Beckenschiefstand und eine Beinlängendifferenz. "-> Das ist eine Folge deiner Probleme, nicht das Problem an sich( wobei das nicht heißt, dass das nicht zu Schmerzen führen kann) "Ob es nun rein funktionell ist oder doch strukturell oder eine Mischung aus beidem kann ich bis heute nicht sagen weil ich immer wieder verschiedene Meinungen anhören musste. " ->Strukturelle Probleme führen zu funktionellen. "Die mir verschrieben Einlagen habe ich nun aktiv ca. 2 Monate getragen und mich in diesem Zeitraum auch deutlich mehr bewegt im Sinne von Spaziergängen zur Arbeit und nach der Arbeit."->Einlagen entlasten, sorgen aber für eine Verfestigung deiner aktuellen Situation. Man muss wissen, was zu tun ist und dann brauchst du die nicht mehr. "Das Thema CMD und falscher Biss kam auch schon zur Sprache - da dort auch nicht alles 100% Ideal ist. Allerdings nicht so dramatisch und angeblich nach einigen Tests keinen Einfluss auf mein Becken hat. "-> Auch nur eine Folge deiner Probleme, allerdings häufig mit Schmerz, Unwohlsein, Spannungsgefühlen verbunden. "Leider muss ich nach den 2 Monaten feststellen das die Situation definitiv nicht besser wurde. Ich würde nicht behaupten das es schlimmer ist als zuvor, aber nun spüre ich auch vermehrt Probleme mit meinem rechten ISG, besonders beim spazieren und nach dem sitzen, wenn ich dann in Bewegung komme." Du brauchst richtig durchgeführte Massagen, sonst geht der Kreislauf weiter und wird vor allem immer schlimmer. Es kommt immer noch was und noch was. Ich bin so langsam wirklich verzweifelt und habe Angst nun ewig damit Leben zu müssen. Ich bin nun seid Monaten auch verzweifelt auf der Suche nach einem Experten auf dem Gebiet um endlich Klarheit zu schaffen, weiß aber nicht wo ich da am besten ansetzen soll. -> same here. Hab zum Glück eine gefunden und mir viele Jahre erst autodidaktisch alles angeeignet und nachher noch eine Ausbildung bei ihr gemacht. Daher bin ich hier im Forum Am liebsten wäre mir eine vollständige Röntgenaufnahme meiner Beine, sodass ich schwarz auf weiß sehen kann, inwiefern meine Knochen die Ursache sind und inwieweit die ganzen muskulären Verspannung dort zusätzlich eine Rolle spielen. -> bringt nichts Das es eine reine strukturelle Differenz ist, wage ich zu bezweifeln, da ich sonst vermutlich auch vor dem Alter von 17 bemerktbare Probleme hätte haben müssen. -> nein, war gefühlt bis 20 unbesiegbar und habe nichts gefühlt, hatte aber schon strukturelle Probleme Meine Vermutung liegt daher darin, dass ich durch eine strukturelle Differenz von vlt. 1cm und falschem Training durch zu viel Gewicht und asymmetrische Belastung das ganze negativ begünstigt habe und nun durch eine Kombination aus beidem auf die besagten 2cm komme? Die Muskeln und Faszien sind mittlerweile so verhärtet, dass sich diese auch nach exzessiven Trigger Behandlungen und Faszien rollen kein stück lösen lassen. -> Genau das muss passieren. Doch wie man das macht, ist nicht einfach. Faszienrollen bringen nichts (habe locker 3000-5000h Erfahrung nur damit) Ebenso ist mir nun auch noch aufgefallen das meine Kopfhaltung / Position nicht passt und mein Hals leicht schief und verdreht ist um meinen Kopf / Augen gerade auszurichten. -> Auch eine Folge In meinem Gesicht ist mir besonders auf Bildern auch eine deutliche Asymmetrie aufgefallen. Es wird so als würde meine rechte Gesichtshälfte etwas herunter hängen. Würde mich nicht wundern das dies durch die Verspannungen und Blockaden in der HWS / Nacken hervorgerufen wird. -> Eher im ganzen Körper, nicht nur der Nacken Demnach hat das ganze zu den Schmerzen und Einschränkungen auch noch "optische" Folgen - sofern meine Selbstdiagnose da greifen kann. -> Tut sie Ich hoffe inständig hier irgendwie auf Hilfe zu stoßen um endlich damit aufzuräumen und mich wieder gerade zu biegen um wieder ein beschwerdefreies Leben führen zu können. -> Kann ich 100 % nachvollziehen und dafür schreibe ich dir hier Da ich Student bin sind meine finanziellen Mittel natürlich etwas beschränkter und bin bloß gesetzlich versichert. Allerdings habe ich mittlerweile bestimmt für etliche Zusatzkosten gut 1000€ heraus geworfen um mir immer wieder Spekulationen und Möglichkeiten anzuhören, die ich bereits wusste und mir selbst anlesen konnte. -> Meiner Erfahrung nach wird dir mit einer "deutschen Ausbildung" keiner helfen können. Welche Möglichkeiten habe ich, an eine Röntgenaufnahme meiner Beine zu kommen, für mehr Klarheit? Was könnte hier noch ein Zielführender Ansatz sein? -> Massagen, lösen der verklebten Bereiche. Viel Arbeit wahrscheinlich aber lohnt sich Ich habe noch viel von Atlas- & ISG- Korrekturen gelesen, sowie der Dorn-Methode. Lass dir bloß keine Halswirbel einrenken! (Ich benutze mal den Begriff damit du weißt was ich meine. Einrenken gibts nämlich nicht weil Wirbel sich nicht ausrenken können(außer bei nem Unfall o.ä)Das kommt alles von unten und zieht nach oben. Evtl. hilft mir ja ein Zusammenspiel aus betreuter manueller Therapie + eigenständige Dehnübungen? -> Exakt, schick mir doch mal nen Foto deines Rückens, dann kann ich dir was dazu sagen. Grüße Beste Grüße, Philipp B.
  21. Servus zusammen, Bevor ich mit meiner "Story" anfange kurz zu mir: Ich bin vor kurzem 24 Jahre alt geworden und studiere Ing. - Elektrotechnik. Zurzeit bin ich in Stuttgart bzw. Weissach ansässig (vorher Köln) wegen eines Praxissemesters bei Porsche. Grundsätzlich gab es bei mir nie große Probleme mit meiner Gesundheit. Als Kind ein paar Lungenentzündungen, mal etwas mit den Mandeln aber nie was gravierendes / bleibendes. Meine Blutwerte waren bis dato auch immer völlig i.O., unter Allergien leide ich ebenso nicht. Ich habe in meiner Kindheit relativ viel Sport betrieben und Bewegung gehabt. 7 Jahre Judo, 2 Jahre Tennis, war viel draußen, auf Bäume geklettert, rumgeturnt wie ein gesundes Kind und hatte nie Probleme mit meinem Körper. Ich habe mir in meinem leben noch nie was gebrochen. Die einzigen Verletzungen die ich mir an den Beinen zugezogen hatte waren diverse Prellungen am / um das Knie durch diverse Stürze und auf der linken Seite einen Muskelanriss in der Wade, woraufhin ich ca. 1 Monat einen Gips tragen musste. Heute sieht das leider ganz anders aus, mein gesamter Bewegungsapparat / Körperstatik ist dahin. Ich leide im Alltag mittlerweile stetig unter Nackenschmerzen durch starke Verspannungen / Fasziale Verhärtungen, oftmals auch LWS-Schmerzen, oft nach dem Schlafen am Morgen, nach langen Standzeiten oder nach gewisser Zeit auf dem Fahrrad. Das alles begann etwa vor 6 Jahren, mit ca 17, nachdem ich mit dem Kraftsport im Fitnessstudio begonnen hatte. Ich merke nach einer gewissen Zeit vermehrt, das meine rechte Schulter schmerzte bei drückenden Übungen. Irgendwann machte sich dann auch mein Nacken bemerkbar. Das ging so weit, dass man sogar optisch erkennen konnte, dass der linke Nacken deutlich ausgeprägter war / ist. Immer wieder hatte ich den Sport dann aufgegeben wegen den zunehmenden Problemen und wieder begonnen im Wechsel. Nach einigen verschiedenen Orthopäden, Physiotherapeuten und Heilpraktikern war dann klar -> ich habe einen Beckenschiefstand und eine Beinlängendifferenz. Ob es nun rein funktionell ist oder doch strukturell oder eine Mischung aus beidem kann ich bis heute nicht sagen weil ich immer wieder verschiedene Meinungen anhören musste. Röntgenbilder gab es nur von der Hüfte und LWS -> das bat in diesem Sinne nicht viel Aufschluss. Zuletzt unterzog ich mich einer Optischen Wirbelsäulenvermessung. Diese ergab wohl eine Beinlängendifferenz von 2cm (Rechts 2cm kürzer als Links). Die mir verschrieben Einlagen habe ich nun aktiv ca. 2 Monate getragen und mich in diesem Zeitraum auch deutlich mehr bewegt im Sinne von Spaziergängen zur Arbeit und nach der Arbeit. Das Thema CMD und falscher Biss kam auch schon zur Sprache - da dort auch nicht alles 100% Ideal ist. Allerdings nicht so dramatisch und angeblich nach einigen Tests keinen Einfluss auf mein Becken hat. Leider muss ich nach den 2 Monaten feststellen das die Situation definitiv nicht besser wurde. Ich würde nicht behaupten das es schlimmer ist als zuvor, aber nun spüre ich auch vermehrt Probleme mit meinem rechten ISG, besonders beim spazieren und nach dem sitzen, wenn ich dann in Bewegung komme. Ich bin so langsam wirklich verzweifelt und habe Angst nun ewig damit Leben zu müssen. Ich bin nun seid Monaten auch verzweifelt auf der Suche nach einem Experten auf dem Gebiet um endlich Klarheit zu schaffen, weiß aber nicht wo ich da am besten ansetzen soll. Am liebsten wäre mir eine vollständige Röntgenaufnahme meiner Beine, sodass ich schwarz auf weiß sehen kann, inwiefern meine Knochen die Ursache sind und inwieweit die ganzen muskulären Verspannung dort zusätzlich eine Rolle spielen. Das es eine reine strukturelle Differenz ist, wage ich zu bezweifeln, da ich sonst vermutlich auch vor dem Alter von 17 bemerktbare Probleme hätte haben müssen. Meine Vermutung liegt daher darin, dass ich durch eine strukturelle Differenz von vlt. 1cm und falschem Training durch zu viel Gewicht und asymmetrische Belastung das ganze negativ begünstigt habe und nun durch eine Kombination aus beidem auf die besagten 2cm komme? Die Muskeln und Faszien sind mittlerweile so verhärtet, dass sich diese auch nach exzessiven Trigger Behandlungen und Faszien rollen kein stück lösen lassen. Ebenso ist mir nun auch noch aufgefallen das meine Kopfhaltung / Position nicht passt und mein Hals leicht schief und verdreht ist um meinen Kopf / Augen gerade auszurichten. In meinem Gesicht ist mir besonders auf Bildern auch eine deutliche Asymmetrie aufgefallen. Es wird so als würde meine rechte Gesichtshälfte etwas herunter hängen. Würde mich nicht wundern das dies durch die Verspannungen und Blockaden in der HWS / Nacken hervorgerufen wird. Demnach hat das ganze zu den Schmerzen und Einschränkungen auch noch "optische" Folgen - sofern meine Selbstdiagnose da greifen kann. Ich hoffe inständig hier irgendwie auf Hilfe zu stoßen um endlich damit aufzuräumen und mich wieder gerade zu biegen um wieder ein beschwerdefreies Leben führen zu können. Zu den ganzen Rücken und Nackenschmerzen kommen nämlich auch nicht gerade selten Kopfschmerzen hinzu. Auch meine Psyche macht einiges mit. Ich denke da auch, nicht nur bedingt durch meine vielen Gedanken über das Thema, sondern auch durch die Blockaden und Nervenenden der Wirbelsäule, die zum Kopf führen und dort sicherlich auch eine gewisse Beeinflussung mit tragen. Da ich Student bin sind meine finanziellen Mittel natürlich etwas beschränkter und bin bloß gesetzlich versichert. Allerdings habe ich mittlerweile bestimmt für etliche Zusatzkosten gut 1000€ heraus geworfen um mir immer wieder Spekulationen und Möglichkeiten anzuhören, die ich bereits wusste und mir selbst anlesen konnte. Welche Möglichkeiten habe ich, an eine Röntgenaufnahme meiner Beine zu kommen, für mehr Klarheit? Was könnte hier noch ein Zielführender Ansatz sein? Ich habe noch viel von Atlas- & ISG- Korrekturen gelesen, sowie der Dorn-Methode. Evtl. hilft mir ja ein Zusammenspiel aus betreuter manueller Therapie + eigenständige Dehnübungen? Beste Grüße, Philipp B.
  22. Hallo liebes team. Ich leide seid Jahren unter einen Druckgefühl genau mittig im genick. Es fühlt sich an ob mir etwas das genick zuschnürt oder als ob mein Kopf nicht richtig sitzt. Ich habe bei jeder kleinsten kopfbewegung im millimeter Bereich ein knacken und knirschen genau mittig im Hinterkopf innen drinnen im Nacken genau oberster Wirbel. Ich war bereits bei mehreren Physiotherapeuten und Osteopathen und keiner konnte helfen. Die Symptome sind sehr unangenehm mit Benommenheit und der Druck strahlt bis ins Gesicht hinein. Mrt aufnahmen ergaben kein Befund. Beim Orthopäden wurden 2 Atlas Arlen Therapie gemacht was bis jezt auch nichts brachte . Besonders in Ruhestellung des Kopfes drückt es extrem. Was können sie mir raten.
  23. Hey, natürlich ist es die Schulter, die dir seit dem Sturz wehtut. Das mit dem fehlenden Platz ist auch höchstwahrscheinlich, guter Arzt. Schulter-OP schlecht, aber wenn man nicht weiter weiß, operiert man halt. Es strahlt vom Hals aus, wie mein Vorredner sagt, geht in die richtige Richtung. Zur Erklärung: Durch das was wir so tun, viel sitzen etc., mindern wir das Potenzial in unserem Körper (sich halt frei und flexibel wie ein Kind bewegen zu können) und erhöhen immer weiter das Spannungsgefüge. Dann passiert so etwas wie dein Sturz und plötzlich verschiebt sich etwas so, dass du so etwas wie deinen Schmerztrigger oder sei es nur Unwohlsein erlebst. Vergleichbar mit Kreuzbandrissen bei Amateurfussballer, die passieren in der Regel mit Mitte 20 bis 30 und nicht als Kind! Stell dir einen Haarbüschel vor, den du locker in zwei Händen hältst. Über die Jahre erhöhen sich die Spannungen (also du ziehst die Haare auseinander-> verringertes Potenzial) und jetzt eines schlechten Tages kommt der Sturz, also die reißen und du fühlst ab dann den Schmerz. Du willst jetzt, dass das wieder zusammenwächst und dein Körper könnte das auch selbstständig. Doch die Härchen, die mal zusammen waren, finden sich nicht wieder weil du den Haarbüschel immer noch gespannt hältst bzw diese noch etwas größer geworden ist. Das bedeutet, um deine Schmerzen loszuwerden, musst du den Zug in diese Region verringern. Das funktioniert über Massagen, tiefenstimulierend. Die Spannungen im oberen Rücken bzw im Nacken müssen bearbeitet werden, dann diffundiert dein Schmerztrigger in der Schulter. Physiotherapie klappt bei sowas oft nicht, da du keine Muskeln durch Übungen aufbauen willst, sondern erstmal Spannungen reduzieren willst. Ohne Massage glaube ich unwahrscheinlich dein Problem zu lösen.
  24. Guten Tag, ich würde gerne einen Gedanken einwerfen. Und zwar sagst du, dass deine Probleme seit Jahren bestehen. Ich vermute, die sind auch über die Zeit schlimmer geworden, was wichtig bei der Diagnose ist. Die angesprochenen Übungen sind klasse und in Teilen notwendig. Wahrscheinlich reicht das aber nicht (für mich recht sicher, aber bei Ferndiagnosen sollte man vorsichtig sein). Der Auslöser mit dem Sturz liegt als Ursache nahe, muss es aber nicht sein. Zuerst muss geschaut werden, wie die Spannungskonstellationen entlang deiner kompletten Wirbelsäule sich gegenseitig bedingen. Das was im Nacken passiert, ist immer eine Reaktion dessen, was im restlichen Körper passiert. Solch einen beschriebenen Druck, wie du ihn erlebst, ist höchstwahrscheinlich nicht mehr lokal begrenzt. Auch sind die Geräusche bzw. das Knacken nicht normal, sie kommen nur oft vor und wenige wissen, welchen Weg man gehen muss, damit das aufhört. Ich denke du brauchst intensive (natürlich an dein Problem angepasste) Massagen (von jemanden, der genau weiß, was er tut und warum) im Wechsel mit den angesprochenen Übungen. Das fehlende Spiel wird durch die Massagen zurückgeholt und dann kannst du erst durch die Übungen deine Muskulatur wieder in Form bringen. Machst du nur die Übungen, könnte es sogar schlimmer werden, da du eine starke Schiefe hast und weil dein Kopf quasi nicht mehr wirklich auf deinem Nacken sitzt, überkompensierst du bestimmte Muskelbereiche und vernachlässigst andere. Und ob die Beschwerden dieser beiden Unfälle vergleichbar sind, wie PhysioNatic sagt, wage ich stark zu bezweifeln. Im Video sehe ich die Nackenmuskulatur (zwar nur von außen, das reicht aber für eine erste einschätzung) und die sind sehr in Ordnung aus. Durch deine Aussage vermute ich bei dir ein extremes Spannungsgefüge und daher ist das komplett verschieden. Bedeutet, bei PhysioNatic (also ausreichend Platz überall) reichen möglicherweise die Übungen, bei dir muss dieser Platz dafür erst geschaffen werden. Deshalb merkst du auch Stressfaktoren wie Alkohol oder (falscher) Schlaf, weil das das Spiel noch weiter verringert.
  25. Guten Tag, ich bin seit eben neu auf dieser Plattform. Ich habe mir nicht die gesamte Diskussion angeschaut, daher entschuldigt wenn sich die Diskussion entwickelt hat und ich auf diese nicht eingehe. Ich beziehe mich auf die Hilfesuche am Anfang des Threads und sehe, dass immer noch Hilfe gewünscht. Ich erläutere kurz, warum ich denke, dass ich dir essenziell weiterhelfen kann. Ich hatte selbst über viele Jahre unglaubliche Schmerzen mit einer Schiefe im Rücken, die nicht wegging. Gemütlich stehen, sitzen und irgendwann sogar liegen waren schwer aushaltbar. Und zig andere Symptome, die hier den Rahmen sprengen würden. Ich hatte den Ärtzerun durch und musste früh feststellen, dass mir nicht nur nicht geholfen werden konnte, sondern allein das Verständnis über die Problematik nicht wirklich vorhanden war. Das fing ganz harmlos damit an, dass ich immer ein Knacken in der Schulter hatte, was mir schon keiner wirklich erklären konnte. Ich habe mich nach langer Leidensphase an einem Punkt vor rund 8 Jahren entschieden, mir alles selbst anzueignen. Glücklicherweise kenne ich bereits seit 14 Jahren eine Thailänderin, die für die westliche medizinische Wissenschaft unglaubliche Sachen konnte (mal Hexenschuss in 30 min wegmassiert, Jahrzentelange Rückenschmerzen in kurzer Zeit behoben und diverse andere Probleme erfolgreich behandelt.) Ich kürze ab und sage, dass ich mich rund 6 Jahre täglich 6-8h damit auseinandergesetzt habe und die Ausbildung bei ihr gemacht habe und zwar noch nicht viele, aber teils überwältigende Behandlungserfolge erzielt habe (Meinung der behandelnden Physios, letztes Beispiel: Typ kann kein Tennis, Fussball mehr spielen weil Verletzung im Fuß vor einem Jahr. Wöchentlich 1-2 mal Physio seit dem. Bisher 4 einstündige Behandlungen seit dem alles wieder ohne Probleme.) Also jetzt zur Erklärung warum das funktionieren hat. Das Folgende ist im Grunde der Versuch, die von der Thailänderin durchgeführten Massagen in einen verständlichen Kontext zu überführen. Ich kann die Hintergründe nur anreißen und versuche es erstmal grob. Also: Bei uns im Körper hängt alles zusammen. Alles bedingt sich in gewisser Form gegenseitig. Wie genau, wäre hier zu viel. Einfache Analogie: Wir können uns unser alle Spannungszustände definierendes fasziales System wie eine Art Ganzkörperneoprenanzug vorstellen. Ergeben sich Spannung erstmal jetzt nur an einem Punkt (zum Beispiel die Fläche zwischen Daumen und Zeigefinger, die wahrscheinlich hart und auf Druck schmerzhaft bei dir ist), zieht sich alles in deinem Körper mehr und mehr dahin. Das heißt irgendwann vielleicht Unterarmschmerzen, die Schulter gibt nach und innere Strukturen geben nach und verdrehen, verziehen sich etc.. Jetzt besteht dein Körper aus vielen dieser Gewebsverdichtungspunkte ( auch Triggerpunkte). Schmerz ist immer eine Überlastung (oder Überkompensation). Hat deine Körper quasi genug Spiel, hast du keine Schmerzen (Kinder haben in der Regel keine Rückenschmerzen, können von 2 m fallen und brechen sich "nichts", da inneres Potenzial vorhanden ist). Dein Potenzial am Fuß ist sozusagen fast bei Null, dass heißt der kleinste Reiz in irgendeiner Form (zum Beispiel laufen) sorgt für Schmerz. Um diesen Trigger wieder loszuwerden, musst du das Potenzial zurückholen aus den Bereichen, die dafür verantwortlich sind (insbes. natürlich im Fuß und dem anderen, aber auch viel in den Beinen, Nacken, Händen!). Wie Spannungen genau korrelieren, kann ich nicht alles jetzt erläutern. Grundsätzlich erstmal : Ich glaube, das geht nur mit sehr tiefen (am Anfang schmerzhaften) und richtig durchgeführten (sorry allen mir bekannten Physios, Osteos etc) Massagen abwechselnd mit Dehnung, Sport etc.. Dehnst du nur, kann das in deinem Fall nicht funktionieren. Stell dir dein Fasziengewebe vielleicht wie ein großes Spinnennetz vor, durch das du durchläufst. Du willst das jetzt wieder herstellen. Und um das wieder in Form zu bringen, dehnst du das jetzt (also ziehst an zwei Seiten). Das funktioniert nicht. Du musst die zusammengeklebten Neuverbindungen irgendwie lösen. Und das bezogen auf deinen Körper bedeutet, ordentlich Arbeit in alle für deine Problematik relevanten Stellen einbringen und tiefenstimulierend arbeiten. So kannst du deinen Leidensweg in die Prolematik rückwärts wieder rausgehen. Das ist vergleichbar mit perfektem Sport, der genau da hingeht, wo er hinsoll. Die Schmerzen diffundieren dann. Das ist der Grund, warum so viele Behandlungen scheitern, da diese Sichtweise im Westen, wenn überhaupt, kaum vorhanden ist. Ausserdem: Wirklich überzeugen konnte ich verbal echt selten jemaden, da jeder zumindest Halbwissen darüber hat und am Geschriebenen ne Million Fragen anhängen. Bei den Massagen konnte ich bisher glaube ich jeden überzeugen. Ich höre jetzt erstmal auf zu schreiben und warte, ob dich das überhaupt interessiert und du mehr hören möchtest
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