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bbgphysio

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Alle erstellten Inhalte von bbgphysio

  1. achso, ja da hab ich auch nicht richtig dann gelesen, na gut wenn der pat. dann schmerzen bekommt beim anspannen der bauchmuskeln, naja wie du gesagt hast, dann kann man ausgehen daß die strukturen beim abheilen sind. So ändert sich natürlich auch die Behandlung. Was ich dann aber aufjedenfall immer mitmachen würde ist, übungen wo der bandscheibenkern zurückgeht. Also extensionsmobilisationen. Denn auch ein stabi training nützt einen nur bedingt etwas wenn die bandscheibe noch da hängt wo sie herkommt. Aber es gibt 1000 herangehensweisen, ich denke man muß immer seine Begründung haben warum man etwas tut oder warum man erst dies oder jenes behandelt. Deshalb ist es immer nicht so geschickt zu sagen man trainiert bauchmuskeln und rückenmuskeln weil die für ws probleme immer wichtig sind. In meiner ausbildung hätte uns meine lehrerein auf die Fnger gehaun wenn ich also behandlung bei nem bsv pat. vorschlagen würde ins hohlkreuz zu mobilisieren. Aber warum? nun kann ich es begründen. Die nervenwurzel ist abgeheilt, und ich tus um die bandscheibe wieder zurückzubekommen
  2. diese strukturen, transversus multifidi usw, sind aufjedenfall die wichtigsten stabilisatoren der Wirbelsäule keine Frage. Und sollten dann auch mit ins behandlungsprogramm einbezogen werden. Aber die Frage wo sich einen stellt, durch training dieser muskeln werden dann wirklich die schmerzen gelindert? Du trainirst zwar die stabiliät, aber......die nervenwurzel zickt immer noch rum udn ist entzündet, die bandscheibe bekommst du durch training der multifidi troztdem nicht zurück. Aber dies ist wichtig weil durch druck auf die nervenwurzel ja der schmerz provoziert wird. Also wäre es doch viel geschickter erstmal an der pathologie zu arbeiten. Es aufjedenfall richtig an der stabi zu arbeiten, multifidi aufzutrainieren. Die frage ist nur was ist vom didaktischen aufbau sinnvoller? natürlich hier die schmerzen zu lindern, dann warum hat der pat. schmerzen. Es gibt provokationstest die nochmal ausschliesen obs wirklich ein bsv ist, aber hier denke ich schon. Nun gut ich glaube nämlich daß die schmerzen primär nicht von einer instabilität der ws kommen, auch wenn das segmentale system versagt hat oder nicht richtig funktioniert. Ich denke auch und da geb ich dir recht, daß die URSACHE, ein schlecht funktionierendes system der segmentalen muskeln ist ganz klar. Denn durch die instabilität treten scherkräfte auf. Diese muskeln müssen millisekunden vorher anspannen um die ws zu stabilisieren, wenn sie erst nach den globalen muskeln(rücken/bauchmuskeln armmuskeln ect ) kommen dann ist der pat. instabil, und bei sportarten, belastungen, verbiegungen der ws, geht alles direkt auf die Bandscheibe und setzt sie enormen belastungen, scherkräften aus. Das ist völlig richtig dies dann zu trainieren, denn hier sehe ich auch eine mögliche ursache des BSV. Nur wie schon gesagt mußman überlegen was zuerst sinnvoll ist. ich denke akut lindert ihn die stabi der ws die schmerzen nicht, aber längerfristig. Was mom. akut die schmerzen verursacht denke ich ist die entzündete nervenwurzel, und der bandscheibenkern der auf die nervenwurzel drückt. Da kommt man mit stabi nicht weit, da sich an dieser problematik erstmal nicht viel ändert. Also wäre geschickt 1. auf die entzündete nervenwurzel einzugehen (durch entlastung, entzündungshemmenden therapieverfahren) und 2. Den Bandscheibenkern wieder zurückzubringen. Danach kommt dann eine pflege seiner wirbelsäule. Also die stabiliät verbessern, adl´s, die bandscheibe öfters ernähren (durch hüpfen auf pezzibal z.b.), becken mobi. ect. gruß thomas
  3. morgen!! also BSV mit 24 ist schon nicht toll. Die frage ist warum du nen BSV bekommen hast? Das das anspannen der Bauchmuskeln die Bandscheiben entlastet könnte ich jetzt nicht behaupten. Die transversalen sind troztdem sehr wichtig was die stabilität der ws angeht. Da bei Bsv auch eine instabilität als begleiterscheinung noch bestehen kann. Aber die bandscheibe durch anspannen der bauchmuskeln entlasten glaub ich jetzt nicht. Und klar hast du beim anspannen auch schmerzen, du fürhst wahrscheinlich eine bauchpresse durch, dies gilt übrignes als provokationstest für bsv. Denn der intraabdominale druck erhöht sich, es kommt an den wirbelgefäßen zum rückstau, somit zur lumenzunahmen und somit verengt sich auch der spinalkanal. So wie es sich anhört hast du ziemlich heftige schmerzen. Deshalb würde ich erstmal auf die schmerzlinderung eingehen. Deine nervenwurzel ist entzündet deshalb die schmerzen. Diese entzündung muß erstmal zurückgehen. Ich würde bei dir sanfte lws traktionen empfehlen, intermetierend, dauertraktion ect. Weichteiltechniken im Lendenbereich. Sanfte mobilisationen mit dem becken, bei starken schmerz erst in rl, aber mit der tendenz beckenkippung nach ventral, um den bs kern wieder zurückzubringen. Es kann aber passieren daß es bei akuten fällen die schmerzen provoziert da du den nervenkanal noch mehr einengst, vorallem wenn di nervenwurzel noch entzündet ist. Deshalb ausprobieren, ansonsten das vorherige. Auch östliche therapien kann man heranziehen um einfluß auf die entzündete nervenwurzel zu nehmen. wie zb. fußreflexzonenmassage, oder akupunktmassage nach penzel. Wenn die schmerzen nun weniger werden, dann kann man dran arbeiten und versuchen den bs kern wieder zur ausgangstellung zu bringen mit extensionmobilisationen, und ganz am schluß würde ich dann lws stabi machen. Aber von der reihenfolge der behandlung würde ich folgendes eben tun. 1.schmerzlinderung/entlastung, sanfte mobi 2.bandscheibe zurückbringen, da sie ja die schmerzen verurscacht, bei ausstrahlungen ins bein, nervenmobilisationen 3.kräftigung und lws stabilisation gruß thomas
  4. bbgphysio

    1.Termin

    poah, das ist wirklich krass. Kann man kaum glauben. Und wenn es schon die frau von nem hausarzt ist. Da hat jemand aber gewaltig seinen Beruf verfehlt....!!!
  5. Morgen!! ich denke da hat jeder seinen eigenen Aufbau. Ein muß wie man was aufbauen muß gibt es nicht. Keiner sagt dir ja auch welche griffe oder in welcher griffreihenfolge du eine klassische massage durchführen mußt. Manche fangen erst in Rückenlage an und massieren zuerste die Beine, dann Arme, anschliesend drehen sie sich auf die Bl, und massieren die jeweilige rückseitder beine und rücken. Wichtig ist für dich selbst zu überlegen wie du das ganze didaktisch aufbaust. Erst das linke bein massieren, dann hoch und den rechten arm massieren dann den fuß, wäre ja blödsinn;-)) Ich persönlich fange immer erst in der Rückenlage an. Und habe auch meine eigene Begründung. 1.In rückenlage können patientinnen ihren Bh erstmal anlassen, und eerst in der Bl, öffne ich ihn wenn ich den Rücken massiere. Denn wenn ich den zuerst öffne und die pat. dreht sich um dann liegt sie mit entblöstem oberkörper auf meiner b.bank, und das kann für manche frauen unangenehm sein. 2. Ich aber auch patienten finden das massieren des rückens immer als das beste der massage. Wenn man jemanden fragt was er massiert haben möchte sagen zu 80 prozent den Rücken. Und ich finde highlights, also das schönste an ner sache gehört immer am schluß massiert. 3. Wir reiben wenn gewollt die patienten immer am schluß mit franzbranntwein ein, und danach dürfen sie noch ein bischen liegen bleiben. Die beste aste wäre hier auch wieder die bl, da ich hier den rücken und die beine und arme einreiben kann, auserdem kann der pat. besser nachruhen anstatt zur decke zu schauen. 4.manchmal werden ja die patienten einfach von nem kollegen schonmal in die kabine geholt, die den th. gar nicht kennen, wenn ich jetzt gleich in der bl anfange dann hört der pat. ja nur meine stimme, aber gleich am anfang möchte ich ja vertrauen als pat. gewinnen und zumindest schonmal sehen wer mich massiert, also am anfang rückenlage. 5.manchmal ist es unangenehm wenn ein großteil der körperflächen mit öl belegt ist, das gilt vorallem für den rücken. Wenn ich den kompletten rücken + beine voll öl hab und mich auf den rücken drehe dann ist das recht unangenehm. Fange ich aber in rückenlage an, und hab bisher nur die arme und vorderseite der beine gemacht ist es erträglicvher, da der pat. ja auch seine arme anders positionieren kann. Gut das sind für mich so die begründungen, aber jeder baut es eben anders auf. Gruß Thomas
  6. hmm schulter ist sehr komplex und nicht immer so einfach. Was ist denn das wichtigste? geht es mehr um die verbesserung der beweglichkeit oder um seine schmerzen? am besten man findet heruas ob es eine einschränkung durch die gelenkskapsel ist (verklebung, fest elastisches endgefühl) oder durch schmerz, ist es weich elastisch? dann ist es womöglich eine passive struktur die die shcmerzen bereitet (bursa, ...) oder muskulär(triggerpunkte, verschieden schultermuskeln gegen widerstand testen wo schmerz auftritt), ist es ein inptingment? passives bewegen abd über 90 grad. Du mußt mal testen, herausfinden wo seine probleme überhaupt liegen. Denn so tust du dir sehr schwer, und weist nicht wo du anfangen mußt schränke es ein. schau welche struktur die probleme macht, wenn möglich durch ausschlußverfahren was spricht für was gegen die struktr. Und dann kannst du dir überlegen welche techniken du machen möchtest. Hat der patient ne kyphotische haltung? ich kenne noch einen osteopathischen zusammenhang, der seinen ursprung in einer läsion der BWS hat, also bws mobi in ext. rippenmobi....interthorakale fascien aufdehnen, aber dies wirst du wahrscheinlich nicht kennen. Aber verusch nochmal genauer zu testen, du mußt wissen was macht dieprobleme. Dann kannst du nämlich ganz spezifisches mit richtigen techniken an die sache rangehen. Wenn die bewegung endgradig wehtut und das endgefühl ist fest, dann tu es womöglich weh weil di kapsel kontrakt ist also mußt du die weichteile, vorallem kapsel aufdehnen , recessi öffnen. Schränkt der schmerz die bewegung ein, dann schauen wo der schmerz herkommt. bei passiver bewegung , also von dir , sind es nicht kontraktile strukturen, also gelenkskapsel, schleimbeutel, was auf ein inptingemtn hindeutet. Da gibt es noch mal ausschluß tests, z.b. gleichzeitige trktion und in abd spannung, wird der schmerz weniger ist es die bursa usw. ÄIst es ein inpingment dann klar erstmal schauen wie du den raum oben erweitern kannst. Dazu mußt du dir nochmal genau seine haltung anschauen, vorallem schulterblatt, wie ist es verdreht?
  7. das es eine instabilität ist könnte natürlich auch sein. Ich denke man muß sachen einfach ausprobieren wo irgendwie in zusammenhang stehen können. Da laufen klar auch fascien die in zusammenhang stehen können. Aber eine lösung was richtig oder falsch ist gibt es nicht. Auch das fußgewolbe könnte man sich mal anschauen.
  8. hallo, überleg doch selbst mal wie du den prolaps wieder zurückbekommst. Wie flutscht er denn raus?;-) in die gegenrichtung bekommst du ihn wieder zurück. na gut..... mit extensionsmobilisation. pat. kann sich auf die Bl legen hände unter die schultern, und er soll sich in die hyperextension drücken. Ansonsten halt immer nach befund, machen kann man viel. Ich denke daß was du bisher gemacht hast war nicht verkehrt. Es gibt sicherlich viele dinge die man tun kann. Beckenmobilisation zur ernährung der Bandscheibe. Wenn der pat. mom keine schmerzen hat, vielleicht etwas aus der rückenschule (haltungsschule, rückengerechte tätigkeiten). wenn er muskelverspannungen in der lws hat kann das auch eine reflektorische spannung sein ,weil das segmentale system nicht funktioniert. Auserdem sollte vielleicht noch gerade bei pat. die mom keine akuten schmerzen haben, stabilisation, also training der segmentalen muskeln herangezogen werden. Wichtig ist egal welchen patienten du hast, du mußt die pathologie verstehen, und wie die techniken und übungen wirken die du machst, denn sachen gibt es viele. was passiert bei einem bsv. ...wenn der innere kern austritt werden auch die bandstrukturen zur seite gedrängt und überdehnt (das lig.lonitudinale posterios z.b.) somit ist das ergebnis eigentlich meist eine instabilität im segment. Wichtig ist nicht immer zu denken, lws stabi ist für wirbelsäulenbeschwerden immer gut. Man tut sich leichter wenn man versteht warum man was tut, so wird die behandlung spezifisch. zur wiederholung... extensionmobilisation zum zurückbekommen des bandscheiben kerns, lws stabilsiation(m.transversus spannung z.b.) sachen aus Adls´´s, +übungen zum ernähren der Bandscheibe (beckenmobi, auf pezziball hüpfen ect.) es gibt vieles aber wichtig ist erstmal zu verstehen, und was braucht der patient. Lws traktionen sind schon gut bei lws patientne. Aber ich würde lws trakitionen dann machen wenn der pat. schmerzen hat, denn hiermit nehm ich mir den gate kontroll effekt zum nutzen, und die nervenwurzel wird entlastet, wenn er keine schmerzen hat denke ich auch nicht daß die nervenwurzel so entzündet ist. kLar kann man die machen, aber ist sie in dem zustand sinnvoll? wenn der pat. mom keine schmerzen hat? ich will damit nur sagen, daß man sich immer leichter tut wenn man überlegt warum mach ich dies oder jenes? nur weil man bei lws pat. immer gleiche sachen macht heist daß nicht daß sie bei pat. xy auch sinnvoll sind. Gruß Thomas
  9. Morgen!!! Ich denke egal was man tut das wichtigste ist das Verstehen, was da passiert. Übungen, techniken gibt es viele. Aber wichtig ist zu verstehen warum man diese technik und jene übung macht. Dann kommt es immer drauf an welches kreuzband es ist, ob es konservativ versorgt wurde, oder nur ein teilriss. Bleiben wir beim hinteren kreuzband das rupturiert ist. Was ist seine aufgabe die es nun nicht mehr erfüllen kann?? Es verhindert einmal die hintere schublade, also könnte man argumentieren, die erste zeit alles vermeiden was sie provoziert, also übermäßige flexionen, da bei jeder knieflex (also laut mt, gleichsinniges gleiten) ein gleiten des tipiaplatos nach dorsal erfolgt, entspricht also hinterer schublade. Nur frag ich mich warum alles in Bauchlage, was gibt das für nen sinn? Vermeidet man hier die hintere schublade? ich glaube kaum, da du hier genauso in die flexion kannst. daß man nur in bl mit dem patienten arbeiten darf ist für mich nicht nachvollziehbar. das muß schon ne gute begründung sein. nun wenn man die pathologie weis dann kann man sich überlegen was wichtig ist. wenn man jetzt an die muskuläre kombonenten denkt, dann kommt man darauf, daß bei anspannung der ischios auch die hintere schublade provoziert wird, und bei anspannung des quatriceps die vordere. Das ist gut, denn wenn die vordere aktivert wird, wird doch somit die hitnere schublade verhindert. Also hab ich eine der wichtigsten übungen >>kräftigung des quatriceps (vorsicht bei frischer vorderer kreuzbandruptur, würde ich dies nicht beüben, da es nun ja die vordere schublade provoziert) Auch die rezeptoren im kreuzband sind kaputt, so daß das neuromuskuläre zusammenspiel nicht mehr funktioniert, >>>also kniestabilisatione (labile unterlagen, trampolin ect.) Wenn das knie dick ist, dann resorptionsfördernde maßnahmen, oder wenn das knie nach übunben dick wird. Da gibt es auch übungben, für die stoffwechsel verb. ich hätte jetzt gesagt in aste rl. mit leichtem theraband, 40 wiederholungen, bein strecken und anbeugen. Für die ausenbandruptur könnte man elektrotherapie ansetzen. Ischios anschauen, denn wenn die zu sher verkürzt sind ziehen sie das tibiaplato auch in die hintere schublade.
  10. morgen micha, ich glaube deine tipps sind echt hilfreich. Nur glaub ich daß es natali jetzt auch nicht mehr viel hilft, da sie mit sicherheit ihr examen schon längst hat. schau mal auf den eintrag, das war vor über 5 Jahren;-)
  11. Morgen ergo21, da muß man einfach etwas probieren, und wie sich was ändert, eine pauschallösung was richtig oder falsch ist gibt es nicht. ich hätte jetzt auch erstmal an eine blockade der fußwurzeln gedacht, vorallem mediale seite. Deine symptome klingen aber auch nach einer entzündung. Da würde ich dann wärme nicht hinzufügen. Aber manchmal muß man vielleicht etwas über den Tellerrand hinausschauen. Und wenn westliche therapien nicht helfen, eröffnen einem östliche therapieformen ganz andere Denkansätze. So kannst du dich z.b. fragen ob du auch rückenschmerzen hast, denn die innseite deines fußes sind auch die fußreflexzonen deiner wirbelsäule. Nur als beispiel. Wenn man jetzt die westliche medizin verlässt und in einblick in die östliche nimmt, dann entsteht schmerz immer durch ein ungleichgewicht der energie auf den sog. meridianen, energiebahnen. D.h. zu viel energie , fülle genanntwären entzündungen. Also muß ich hier energie wegbringen, z.b. durch kälte. Zu wenig energie, muß ich halt energie draufpacken (deshalb helfen beim tennisellenbogen meistens friktionen, aber nicht wenn es eine fülle ist) Die schmerzen wo du erzählst liegen genau auf dem verlauf des "nierenmeridianes" , auch das "milz-pankreas-meridian" hat den verlauf. Falls sich jemand da auskennt könnte man einen einfluß durch die sog. AKUPUNKTMASSAGE nach PENZEL probieren. Auserdem ist es so daß wenn es eine blockade der fußwurzeln wäre vorallem zw. talus und os naviculare, daß blockaden manchmal auch eine blockade im energiesystem bedeuten. D.h. wenn wo was blockiert ist, wie ein fels der in nem steht, und sich das wasser staut. Also könnte sich dadurch auch die energie stauen, und gestaute energie, also zuviel energie käme es dann wiedrum zu einer entzündung. Dies sind nur Denkansätze, die verständlich machen sollen daß man sich vielleicht nichct immer an die westlichen methoden klammer muß. so könnte man z.b. auch westliche mit östlicher kombinieren. erst durch mt die blockaden lösen und dann mit etwas östlichen das energieungleichgewicht wieder im einklang bringen. ich hab zumindest die erfahrung gemacht, daß wenn ich mit dem westlichen nicht weiter komme, einfach mal meine scheuklappen beiseite lege und dann was östliches mache, und siehe da, vorallem entzündungen werden plötzlich besser. Gruß Thomas
  12. morgen, ich denke daß du dies nicht mal googlen mußt nur weil da .....nach poehlchen steht. letztendlich ist es nur ein pendeln. ASte sitz, wie im kujo sitz. einen ellenbogen auf dem bein abgestützt, oberkörper etwas nach vorn geneigt. und dann mit dem betr. arm pendeln, das ist alles. Um so weiter der pat. den oberkörper nach vorne beugt desto mehr kommt man natürlich in die ghg flexion rein. gruß thomas
  13. erstmal ne andere frage? Was dei muskelkrämpfe betrifft, würde ich mich fragen warum sie so krämpfe hat? entweder sie ist übungen nicht gewohnt dann würde ich langsamm anfng. Trinkt sie denn ausreichlich,womöglich ist das blut zu dick. Krämpfe entstehen durch sauerstoffmangel, entweder weil das Blut zu dick ist und die zellen keinen sauserstoff oder zu langsamm bekommen. Magenesium verdünnt ja auch nur das Blut. Oder ihre kapillarversorgung ist zu wenig. Also versuchen die durchblutung den stoffwechsel zu verbessern. DAs kann man tun mit bewegung, Beine, viele wiederholungen, dynamische bewegungen oder mit elektrotherapie versuchen, wahrscheinlich neigt überall zu krämpfen dann ist bewegung schonmal gut mit wenig widerstand. Man muß jetzt nur schauen was ihr hauptproblem ist. Sind die krämpfe ein blöder nebeneffekt und eigentlich kommt sie wegen starken rückenschmerzen zu dir. oder überwiegt das problem der krämpfe
  14. hmm, jetzt soll man manuelle auch noch studieren. Da würde ich dann aber gleich osteopath studieren, wo man mit sicherheit mehr nutzen daraus zieht. Denn mt ist ja nichts anderes als der parietale teil der osteopathie. Wer also vorhat mt zu studieren den würde ich raten gleich den osteo zu machen. Auserdem sind die heutigen Mt-ausbildungen auf einem sehr hohen standard. Wieso also noch studieren, deshalb wird man nicht besser, man hat nur etwas in der hand wo man angeben kann und sich über denen stellt die normal mt gemacht haben. Noch mehr techniken, noch mehr biomechanische details. ich denke das muß nicht sein. Und warum soll man da mehr berufliche zukunft haben. Wird man dadurch ein besserer Therapeut? ich glaube nicht. Als osteo hingegen erkennt man noch weitere zusammenhänge. Aber mt studieren? Vieles wo oben im text steht wird auch schon von mt. schulen vermittelt
  15. Hallo Bauchmuskeln, Rückenmuskeln (inkl. Autochtoner Rückenmuskulatur), Hüftextensoren und Hüftflexoren spielen auch eine wichtige Rolle bei der WS Stabi da eine funktionelle Dysbalance oft zu LWS Problematiken führen. das ist so nicht ganz richtig. Das eine funktionelle dysbalance oft zu lws problematiken führen da geb ich dir vollkommen recht, das hüftextensoren und hüftflexoren eine wichtige rolle in der Therapie spielen könne, da geb ich dir auch recht. Aber daß sie eine wichitge rolle in der stabilisatione spielen da leider nicht. Diese muskeln haben nichts mit der stabi der ws zu tun. Das es zu problemen kommen kann weil der iliopsoas verkürzt ist und die gelenkskapsel der lws überreizt ist, oder sich das isg blockiert oder dieser muskel den pat. noch mehr ins hohlkreuz zieht und er dadurch facettarthrosen entwickelt daß aufjedenfall. Aber für die stabi eigentlich nicht. Es gab wissentschaftliche untersuchungen wo nachgewiesen wurde daß #bei einem gesunden menschen der keine rückenprobleme hat die segmentalen muskeln immerzuerst anspannen und dann kommen die globalen dies muß funktioneren. Bei rückenschmerzpat. aktivieren sie sich zu spät. Es wird immer geglaubt daß man die wirbelsäule durch kräftigung der rücken und bauchmuskeln stabilisieren kann, aber nur bedingt. Es sind haltungsmuskeln, sie sind wichtig für unsere haltung. Hab ich keine ausgeprägte rumpfmuskulatur dann wird sie irgendann überlastet oder ich überlaste mir eben andere strukturen wenn ich dauernd in den seilen häng. Für die stabilität der wirbelsäule hat sie aber keine funktion, dafür sind die autochtonen muskeln da. Die neurologisch so verschaltet sind daß sie auch tatsächlich die wirbelsäule stabili#sieren. Es gibt viele leute die massive muskelverspannungen in der lws haben, daß kann euch daran liegen daß das system der segmentalen stabilisierung nichct funktioniert. Man muß klar unterscheiden daß sind zwei unterschiedliche systeme, das eine die globalen muskeln, das andere die segmentalen die für die stabi zustaändig sind. Ich bezweifle nicht daß das auftrainieren der rückenmuskeln die rückenschmerzen lindert. Aber mit nem anderen aspekt, nämlich wenn der pat. schwer heben muß dann braucht er ein ausgeprägtes muskelkorsett, um sich vor weitern überlastungen des rückens /rückenmuskulatur zu schützen, auserdem weicht er ungünstig aus, wegen zu schwachen rückenmuskeln und das kann sich dann wieder durch scherkräfte negativ auf die Bandscheibe auswirken, aber nichct weil er vielleichct instabil ist. Ich denke man muß klar unterscheiden, geht es um die stabilisierung der wirbelsäule, oder machen andere sachen probleme, dazu können die hüftmuskeln auch gehören. Wirbelsäule stabiliseren tun folgende strukturen wichtige strukturen, ausgenommen von den anderen segmentalen muskeln, diese hier kann man eben therapetusch trainieren oder anwenden. >>>>> M.transversus abd, m.multifide, Diaphragma, Beckenboden, manchmal ist bei den anderen bauchmuskeln der transversus minimal dabei, aber eben nur gering. Alle anderen haben keine Stabilisierende funktion was die wirbelsäule angeht. Auf die frage zum CPT Syndrom würde ich mit "falsch" anworten, da der N. Medianus erstens unter dem Retinaculum Flexorum durchläuft und den Daumen, Zeige-, Mittel- und die hälfte des Ringfingers innerviert. jawohl, das stimmt der n.medianus läuft unter dem ret.flexorum durch, aber der daumen wird eher vom n.radialis innerviert, aber dies ist richtig, d.h. zeigfinge und die finger neben dran sind zeichen des csd
  16. o.k lasst es euch mal durch den kopf gehen, wenn jemand ein besseres gegenargument hat dann bitte. Ich möchte eine neue behauptung aufstellen Bei einem Carpaltunnelsyndrom zieht der n.medianus immer über dem retinacullum, als dem transversalen band und nie darunter, deshalb kann ein ausstrahlen in den mittelfinger, zeigefinger und Ringfinger kein Carbaltunnelsyndrom sein
  17. hallo, das glaub ich dir, aber des krankheitsbild ist so komplex, praktisch vom fuß bis in den Nacken. Man kann nicht erwarten daß wir dir hier eine pauschallösung geben. Und das alles ohne dich vor uns zu h aben rein visuell unmöglich. Du solltest dir nen guten osteopathen suchen der diese komplexen zusammenhänge behandeln kann. Da kann auch sein daß mal blockaden gelöst werden müßen, hier und da was. Auserdem was nützt es wenn ich dir techniken oder sachen sage was gemacht werden muß wenn du eh nur bahnhof verstehst. Man kann dich hier im forum nicht behandeln daß geht nicht, auch tips wie man die schmerzen lindert gibt es nicht. Ich kann dir sagen was du tun mußt. Geh zu einem anständigen osteopathen, der dich mal durchcheckt, mehr kannst du nicht tun.
  18. o.k neue behauptung. kräftigung der Rücken- und Bauchmuskeln sind die wichtigsten Muskelgruppen zum stabilisieren der Wirbelsäule
  19. zu ein riss im miniscus des knies ist immer schmerzhaft. Schmerz entsteht durch schmerzrezeptoren, ich würde mal sagen es kommt darauf an, wieviel schmerzrezptoren in dem bereich wo der schaden ist vorhanden sind. Ich glaube der miniscusknorpel hat keine schmerzrezeptoren, aber die umliegenden strukturen, wie bandstrukturen, gelenkskapsel. Kommt halt drauf an wie sehr der körper diesen schaden als schädigend empfindet so daß aktionspotentiale der schmerzrezptoren ausglöst werden.
  20. o.k, neue behauptung. Kräftigung der Rücken und Bauchmuskeln sind die zwei wichtigsten Muskelgruppen um die Wirbelsäule zu stabilisieren.
  21. Guten Morgen! Also wie steffan schon schrieb ist es sehr komplex was du da hast. Es scheint also kein problem zu sein wo man mal den rücken behandelt und es wird besser. Ich hätte dir auch den tip gegeben dich osteopathisch behandeln zu lassen. Für mich klingt dies nach sogennanten URsache-folge-ketten. Die entweder von oben nach unten, oder unten nach oben folgen. Ich kenne mehrere ursachen folgeketten. zwei an der oberen extremität, wo die ursache in der bws beginnt und sich auf die schulter, hws, weitergehend in richtung hand vollzieht. Die zwei anderen haben ihren ursprung in der unteren extremität. Einmal vom Beckenm, von oben nach unten, und Von unten nach oben (also fuß richtung lws/becken.) WEnn die U-F-K absteigend ist, also vom becken aus (d.h. das becken steht schief ist wo blockiert) dann kann es zu knieproblemen kommen bis zum fuß. Aufsteigend, also vom fuß beginnend, eben schmerzen in der lws. Es ist sehr wahrscheinlich daß es sich bei dir um eine sog. ursachen-folgekette-handelt. Vorallem weil deine rückenschmerz auch vermehrt auf der seite sind wo du auch das trauma am sprunggelenk hast. Ich denke daß diese ursache und aneiunanderkettung hauptsächlich vom fuß nach oben verläuft, was man anatomisch und mechanisch auch erklären kann. Alles was im oberen bereich ist, also kiefer, schulter, hat seine folgeketten eher in einen dieser bereiche. HWs, schulter, bis hin zum ellenbogen, hand. Diese U-F-K, kann ich ganz kurz mal erklären. >>>Durch den Bänderriss, kommt dein usg in eine ungünstige position, du entwickelst einen senkfuß, dadurch wird das wadenbein daß am fuß dranhengt etwas nach unten gezogen. Alle anderen strukturen, folgen dem waden bein. Am kniegelenk setzt am kopf des wadenbeines ein muskel an, der ebenfalls dem wadenbeinnach untenfolgen muß. Es kommt also zum zug des muskels. Stell dir vor du ziehst nen gummi auseinander. Dieser muskel setzt am hinterteil des beckens an. Was passiert wenn dieser muskel am becken hinten zieht??? Das becke verdreht sich. dummerweise ist zwischen dem becken und dem kreuzbein noch ein gelenk, dies kommt dann auf streß. Die gelenkskapsel kommt auf streß durch diese verringung, evtl. zu blockierungen des isg-gelenks daß am becken ist. Schmerzrezeptoren feuern.... oder die U-F-K geht noch weiter bis in die WS. Das becken steht also schief, somit stehen auch alle anderen wirbelkörper schief, und es kommt zu schmerzen auch in der lws. Meist schleift sich aber die u-f-k hier aus und geht nicht weiter bis nach oben. Trotzdem auch wenn du noch schmerzen bis hin in die oberer extremtät hast, könnte eine behandlung dieser osteopatischen u-f-k schmerzlinderung bringen, bis hin zur heillung des funktionellen problemes. WEnn es ein guter osteopath ist dann kennt er aber diese folgeketten. Sonst würde ich mich nach einem anderen guten osteopathen umschauen. Das mit schmerzmittel ist so ne sache. Das bringt nicht die ursache in den griff. nochmal operieren ist quatsch. DAs muß mit manuellen techniken wie sie auch der osteopaht kennt behandelt werden. Ein Arzt kann dir da leider nicht mehr helfen, auser dich mit schmerzmittel zupumpen. Es gibt klar viele meinungen darüber was es sein kann, ohne es angeschaut zu haben ist es schwieriger. Aber das was du da erläutert hast, prägt für mich ein Bild, und durch funktionelle zusammenhänge und das anatomiewissen, kann ich zumindest erklären wie diese schmerzproblematik zuständekommen könnte. Klar kanns der kiefer sein. Aber wenn jemand erklären kann wie es durch die verkettung zu lws problemen kommt dann ist es ja in ordnung. Nur kenn ich diese verkettung nicht in der form. Bei kieferproblemen, gehen die u-f-k´ mehr in richtung hws, bws, schulter arm-hand. Leider wohnst du zu weit weg, sonst hätte ich dich mal angeschaut. Gruß Thomas
  22. morgen, also richtige massage wenn es akut ist würde ich nicht machen. Aber da hast du recht, es geht hauptsächlich um die stoffwechselverbesserung, du unterstütz soz.die wundheilung. Mld ist schonmal gut. Wenn der muskelfaserriss schon ne weile her ist würde ich auch massage machen um die durchblutung zu verbessern. Aber hier nur leichte. Was kann man noch tun? Ich würde es aber mit elektrotherapie probieren, das bringt gute erfolge. auch ein aerobes training der wadenmuskulatur könnte man durchführen, je nach schmwerzen. Akut vielleicht noch nicht, aber 2 3 wochen später. also wenig gewicht, ca. 40 bis 50 wiederholungen. Auch dies verbessert den stoffwechsel und sorgt für eine schnell wundheilung gruß thomas
  23. Wenn der pat. ne kniescheibenfraktur hat nützt dir das tape auch nicht viel, das muß erstmal abgeklärt werden.
  24. Morgen!! also wenn der verdacht einer kniescheibenfraktur besteht, dann würde ich die pat. aufjedenfall erstmal wieder wegschicken bis das schwarz auf weis abgeklärt ist was sache ist. Da muß sowieso dann operiert werden. Jegliche bewegung des knies hat negativen einfluß auf die kniescheibe. Wenn es abgeklärt ist dann hast du ja grünes licht aber bei so einem verdacht kannst du höchstens weng am oberschenkel massieren.
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