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tobermann

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  1. @ Breuer aus deinem ersten Post geht leider nicht hervor das du keine Ahnung davon hast. Ausserdem finde ich keine "Argumentation" sondern nur eine Aussage, anscheinend ohne Hintergrundwissen. Diese schlauen Antworten: "ich muss meinen Pat nicht überzeugen" ist auch ausgelutscht. Sagst du deinen Pat das das Müll ist was du machst oder wie kann ich mir das vorstellen? Darf ich fragen was du beruflich machst? Trennst du auch Psyche und Körper voneinander?
  2. Hallo, mag vielleicht komisch klingen, aber ich bin arbeiten gegangen, habe sparsam gelebt und davon meine Ausbildung finanziert. Hoffe diese abwegige Idee hilft ;-) lg Tobias
  3. schön das wir uns wenigstens einig sind das die Begriffe Schulmedizin und Alternativmedizin unsägliche Nomenklaturen sind. Hab heute Vormittag meine Meinung dazu geschrieben. Wens interessiert. http://ganzheitliche-moderne-medizin.blogspot.com/
  4. Außerdem kann ich mich an eine Aussage von dir erinnern, da Bachblüten nonsense ist, weil es "nur" Placebo bist. Schulmedizinisch erkennst du es also als in Ordnung an und Bachblüten ist Blödsinn? Sehr interessante Doppelmoral
  5. Der Unterschied ist, dass in der Medizin eingesetzt jeder sagt: clever, und in der Alternativmedizin ist alles Bullshit weil es ja eh alles nur Placebo ist. Da liegt der Unterschied warum "giftig reagiert wird".
  6. Ich kann dieses "placebo" echt nicht mehr hören. Jeder sagt zu jeder "alternativen" Therapie Placebo und was die Ärzte machen ist super. Teil einer guten Therapie ist, den Pat zu überzeugen das das, was ich gerade tue, ihn unterstützt gesund zu werden. Ob das jetzt Schulmedizin oder was anderes ist, ist meiner Meinung nach SCHEISSEGAL. Hab letztens eine Studie gelesen. Für die Streber: doppelblind und randomisiert und alles was man sich wünscht. Pat bekam eine Infusion und sollte eine eventuelle Schmerzverbesserung angeben. Stinknormale Schulmedizin- bewiesene-getestete Superduper Schmerzmitte. 1. Gruppe: Infusion + Schmerzmittel: deutliche Besserung 2. Gruppe: infusion ohne Schmerzmittel: kaum Besserung 3. Gruppe: Infusion ohne Schmerzmitte aber Pat dachte es wäre was drin: deutliche Besserung 4. Gruppe: Infusion + Schmerzmittel aber Pat dachte es wäre nichts drin: kaum Besserung Schlussfolgerung: KANN ES ETWA SEIN DAS DIE GROOOOOSSE SCHULMEDIZIN AUCH MIT PLACEBOS ARBEITET, ABER NICHT SO BLÖD IST, SICH STÄNDIG SELBST ZU DENUNZIEREN WIE IHR DAS MIT UNSERER MEDIZIN MACHT?????? Man muss einfach an etwas glauben, auch am schulmedizinische Medikamente. Habe noch nie von einem Pat gehört: Ich glaube ja schon an Schulmedizin, das glaubt man einfach, auch wenn es einen oft mit Nebenwirkungen nur so überschüttet. So jetzt gehts mir ein bisschen besser. @ Breuer: Tapest du? Hast du einen Kurs besucht? Falls nicht solltest du evtl darüber nachdenken, bevor du soetwas schreibst. Tobias
  7. Hallo, hat er Schmerzen nach längerem sitzen und stehen? Nachts oder beim Aufstehen morgens. Auseinanderbrechgefühl? Wenn er sich bewegt ist es besser? Wenn du sagst er ist ein riesen Kerl, liegt das Problem vielleicht in der kleinen Muskulatur und er ist instabil(würde dazu passen wenn er die obigen Fragen mit ja beantwortet). Dann kannst du nämlich soviel am Gerät trainieren wie du willst, wenn darunter die kleine Muskulatur fehlt. Kennst du die Übungen für die kleinen Rückenmuskeln und den Transversus abdominis? lg Tobi
  8. Hallo, jeder Therapeut ist individuell und jeder Pat auch. Meiner Meinung nach ist die halbe Therapie sowieso die Persönlichkeit des Therapeuten. Wenn du MT auf dem Rezept liest, dir denkst "das kann ich ja garnicht" und der Pat kommt, spürt er deine Unsicherheit. Wenn du Sicherheit, Offenheit und Kompetenz ausstrahlt, musst du sehr oft(manchmal schon ;-)) keine MT können. Ausserdem kannst du davon ausgehen, dass der verordnende Arzt nicht die geringste Ahnung hat, wo der Unterschied zwischen KG und MT liegt. Für dich liest es sich wahrscheinlich so, dass jmd mit MT "kranker" ist als jmd mit Massage oder KG Rezept. Das stimmt überhauptnicht. Ich habe oft Pat mit Massage Heissluft, wo ich letztendlich Manipulationen und starke Techniken mache. Also kurz gesagt: eigentlich egal was auf dem Rezept steht, mach einen Befund und dann die Techniken die du für richtig hältst. Das kommt natürlich auch mit der Erfahrung, aber Brust raus, Stimme klar und deutlich und du weisst was du tust. Wenn sich jmd unwohl fühlt bei mir, sage ich offen: " wenn sie sich unwohl fühlen, gehen sie bitte zum Kollegen. Ich bin Ihnen nicht beleidigt. SIE müssen sich wohlfühlen und gesund werden. Es geht nicht um mein Ego" Dann bleiben sie eh immer :-) Und wenn du etwas wirklich nicht weisst, gib es zu, du kannst nicht alles wissen, sag aber dazu das du dich informierst bis zum nächsten Mal. Niemand weiss alles. Kopf hoch, aber wenn du dich immer noch unwohl fühlst nach ein paar Fobis und Erfahrung, mach nen Schlussstrich und such dir was neues. lg Tobi
  9. Hallo, ich persönlich "messe" keine Beinlängendifferenz, weil es da um einzelne Zentimeter geht und ich denke man könnte viele Fehlschlüsse aufgrund von Messfehlern und Palpationsfehlern ziehen. Eine anatomische würde ich per röntgen vermessen lassen. Die funktionelle kann man über die Knöchel testen, dann aber in Kombination ob ich die Beine verlängern/verkürzen kann. Das ist dann eine eindeutigere Aussage ob es funktionell oder anatomisch ist. Woher die Verkürzung/Verlängerung kommt weiss man aber immer noch nicht. Die Frage ist ja auch, ist ein Bein kürzer oder das andere länger??? Und stell dir mal einen Mix aus funktioneller UND anatomischer vor. Dann ist alles durcheinander :-) Beinlänge ist ein sehr komplexes Thema mit viiieeeelen Ursachen die genau untersucht erden müssen. Z.B. auch die Frage kam ein Trauma von unten oder von oben? ....... endlos lg Tobi
  10. Hallo, zum ca 1000x. Das hier ist kein Forum wo man Bestellungen aufgibt. Wenn du ei Problem hast, kannst du deine Gedanken dazu schreiben und wir diskutieren es dann. Wieso sollte sich hier einer hinsetzen und dir das alles beantworten? Kennst du google oder Netter? lg Tobi
  11. ich schick dir mal eben meine Nummer per email, ruf mal durch
  12. Ich hätte noch soviel mehr fragen, das würde etwas den Rahmen sprengen. Mein TIP: such dir mal hier http://www.osteopathie.de/ einen Osteopathen in deiner Umgebung, der Heilpraktiker ist und gönne dir mal eine Stunde dort(ca 60-80€). Der untersucht dich gründlich, stellt dann eine Diagnose und arbeitet dann. Auf dieser Liste findest du nur Therapeuten die eine 5 jährige AUsbildung hinter sich haben mit Abschlussprüfung. Da sind keine dabei sein dir gerade mal einen Wochenendkurs gemacht haben also stimmt die Qualität. Mach das bevor du eine Ärzteodysse beginnst. Deine Fehlgeschlagene OP passt auch zu meiner Vermutung, das das Problem der Nerven aus der HWS kommt. wenns noch Fragen gibt, leg los, ich bin bis 5 online
  13. gibt es schon Verdachtsdiagnosen die dir gegenüber geäussert wurden? Hast du sonstige Beschwerden? Vorerkrankungen? OP´s?
  14. Ja, zu einem rennen der was tut und nicht nur sucht. Also einen Heilpraktiker oder Physiotherapeuten oder Osteopathen. Du hast Ausfälle in Armen UND Beinen? Hast du viel Stress?
  15. Hallo, als BWS-HWS Syndrom bedeutet du gehst zum Arzt, sagst mir tut der Nacken weh und er macht ein Syndrom draus, das keinerlei tieferen Sinn oder Diagnostik hat. Er hat keinen Dunst was dir fehlt, hat eventuell schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen und schickt dich weiter zum nächsten. Ich habe im Moment sehr viele Pat, die Ausstrahlungen in die Arme und/oder ein Karpaltunnelsyndrom haben wo, wie Stefan schon sagte, die Ursache in der HWS liegt. Meist aufgrund des Jobs und die daraus resultierende Fehlhaltung. Wenn sie anfangen wollen dich zu spritzen, zu operieren oder Nervenleitgeschwindigkeit messen, sag bitte nein. Lass erst mal einen Physio oder Osteopathen draufschauen und zwar bald, weil je länger du sowas mitziehst, desto schwerer wird es später. Noch eine Frage: weisst du ob du knirschst oder beisst? ( Nachts mit den Zähnen) Ist oft auch eine Ursache für HWS/BWS Beschwerden. Absolut kein Grund zur Sorge im Moment, kann eine Sache auch von ein oder zwei Behandlungen sein. Kopf hoch, positiv denken lg Tobi
  16. Hallo, schau mal hier http://www.pubmed.de/ viel Glück Tobias
  17. Hallo, schau mal bei http://www.physio.de/jobs/ oder https://www.zvk.org/bundesverband/fachkreise/jobboerse.html viel Glück Tobias
  18. Hey Clete, vorweg, entschuldige bitte den Depp, war im Eifer des Gefechtes. Ich habe hier nicht vor dir zu erklären wie Bachblüten und Homöopathie funktionieren. Das kann man überall nachlesen. Es sei auch dahingestellt was ich davon halte oder nicht. Vielleicht weisst du was Suggestionen sind? Werden zum Teil auch in der Hypnose angewandt, sind aber ein Bestandteil ganz normaler Konverstation. Alles was du von dir gibst, nimmt dein Gegenüber auf, wenn nicht bewusst dann zumindest unbewusst und macht etwas daraus. Wenn du solche Dinge von dir gibst, blockierst du in einem Menschen Heilungsmöglichkeiten. Wäre es denn nicht besser einen Menschen, der für solche Dinge offen ist zu unterstützen, selbst wenn DU nicht daran glaubst. Was hat der Pat denn zu verlieren? Er kauft ein ziemlich günstiges Medikament, das keinerlei Nebenwirkungen hat mit der Chance auf Heilung. Nenn es Placebo oder wie auch immer du willst. Hast du schon mal von einem Pat gehört: " Ich glaube ja an die Schulmedizin." Ich nämlich nicht. Sie GLAUBEN es einfach. Ist das nicht die Grundlage eines jeden Placebos? Du GLAUBST doch auch an unsere Wissenschaft und Schulmedizin oder? Wirst du deswegen von jmd verurteilt? Ausserdem ist der Placeboeffekt ein schulmedizinisch anerkannter und angewendeter Effekt. Nur wenn es andere machen ist es plötzlich verwerflich. Kennst du Pat die Packungsbeilagen lesen und alle Nebenwirkungen bekommen? Ist das nicht der Nozebo (Gegenteil von Placebo, durch Glaube etwas negatives bewirken)? Eigentlich sollten unsere schulmedizinischen Medikamente die Alternative sein. Ersten ist das Wissen um Homöopathie u.ä. viel älter, zweitens hunderttausenfach bewährt, drittens gibt es genauso wie die (gefälschten) Studien das es nicht wirkt, ebensoviele (gefälschte) Studien die beweisen, das es wirkt. Mein Hauptargument sind aber die Nebenwirkungen. Nur ein paar Bespiele: Chemotherapie: tödlichen Zellgift Anästhesie: tödliches Nervengift ß-Blocker: Impotenz NSAR: Magenulkus Paracetamol: irreversible Leberschädigungen Kopfschmeztabletten: KOPFSCHMERZEN????? Antibiotika: Zerstörung der kompletten Darmflora uvm. das sind alles keine seltenen Nebenwirkungen, sondern extrem häufig. Und das sind unsere Medikamente der ERSTEN Wahl.Ist das nicht genau falschherum? Das eine kann nebenwirkungsfrei helfen, das andere macht höchstprozentig Nebenwirkungen und ist auch keine Heilungsgarantie. Was hat ein Mensch also zu verlieren? Es ist weder extrem teuer, noch hat es irgendeinen negativen Einfluss. Ich will damit nicht sagen, wenn ich die Diagnose Krebs bekommen würde, würde ich rein Homöopatisch und mit Bachblüten arbeiten, aber zusätzlich, oder bei weniger dramatische Dingen ausschliesslich mit "Alternativen" (ein absolutes Unwort) zu arbeiten, ist für mich absolut nicht als Scharlatanerie zu bezeichnen, sondern absolut sinnvoll. Verstärke doch glauben von Patienten und versuche nicht sie von deiner persönlichen Meinung zu überzeugen. lg Tobi
  19. Hallo, die Frage ist zwar drei Jahre alt, aber wenn jmd aktuell interessiert. Die größte Sammlung von Tapingstudien gibts hier. http://www.tapingbase.nl/de/literature lg Tobi
  20. Hallo Artur, bezüglich der Frage ob die Kombination an die Osteopathie "heranreichen" kann. Vorweg: Osteopathie ist keine Magie. Das wird im Moment etwas glorifiziert. Es ist super gut, hat aber wie alles seine Grenzen. Wenn du die HP Prüfung bestehen willst, wirst du schulmedizinisch definitiv mehr lernen müssen als du schulmedizinisch in einer Osteoausbildung beigebracht bekommen kannst. Das würde den Osteo Rahmen einfach unglaublich sprengen. Somit erstetzt die Osteoausbildung nicht das Lernen auf den HP. Osteopathie besteht ja aus, mal grob, drei Teilen. Parietal ist im Prinzip das selbe wie MT. In der MT lernst du aufgrund der Ausschliesslichkeit denke ich sogar noch mehr Techniken und bestimmt genausoviel funktionelles Verständnis. Was dir in der MT aber einfach fehlt ist der Cranioteil und die Viszerale Osteopathie (Arbeit mit Organen) Ausserdem kommen dann noch ein paar Techniken dazu, die dann eben typisch Osteopathisch sind und nicht so wirklich in eine Kategorie passen. lg Tobi
  21. Hallo Lisa, ich habe garkeine MT. Meine Meinung dazu ist etwas gespalten. Einerseits merke ich bei unseren MTlern, das einfach viele Begrifflichkeiten, Techniken und funktionellen Zusammenhänge bereits bekannter sind, aber das wird dir sonst auch zum Großteil in den Osteokursen beigebracht. Für einige ist es wirklich das Problem, wenn du eine Technik bereits kennst und sie etwas anders geschult wird, oder du einen funktionellen Zusammenhang lernst, den du dann als MTler anders kennst, blockieren sich einige vor der anderen Denkweise. Nach dem Prinzip: das hab ich schon immer so gemacht und machs auch weiterhin so. Bei den MTlern in meiner Klasse (ich spreche nicht allgemein) ist es z.T auch so, dass sie durch die MT sehr Strukturell denken und die Osteopathie manchmal halt nicht so denkt, sondern vielleicht genau das Gegenteil. Zusammenfassend: du kannst viel von dem Wissen gebrauchen, es kann aber deine Unvoreingenommenheit gegenüber einer neuen Technik nehmen. Ausserdem gibt es Osteopathische Techniken, die mit dem MT Ansatz garnichts zu tun haben. Palpieren zu können ist schon gut, aber zum Teil sehr viel anders (keine Wertung, nur anders!) als in der MT. lg Tobi
  22. Hallo Andrucha, wenn du mit "wir sind doch alle gleich" meinst, dass wir alle Menschen sind, stimme ich dir zu, sonst nicht :-) Damit meine ich nicht besser oder schlechter, aber definitiv anders, sonst wäre es ja auch wieder langweilig :-) Ich stimme dir zu, das die Wissenschaft von heute morgen völlig überholt sein kann und alleine nicht ausreicht. Als Grundvoraussetzung um etwas beurteilen zu können, muss ich aber die Erkenntnisse von heute nutzen. Ob ichs dann gut oder schlecht finde, es variiere oder einfach so wie gelehrt übernehme, ist dann persönlicher Geschmack, Erfahrung, kritisches hinterfragen und Offenheit. lg Tobi
  23. Hallo Artur, ich hatte ähnlich Gedanken nach meiner Ausbildung.Nach zwei Jahren Arbeit (etwas Berufserfahrung ist schon wichtig, aber keine 15 Jahre), habe ich mit der Osteoausbildung begonnen. Es ist viel zu lernen. Wenn du dann mal wieder endlos am lernen sitzt und dann feststellst, das du ohne den HP lange ackern wirst, um das verpasste Einkommen und die Kursgebühren wieder reinzubekommen, entwickelt sich eventuell auch der Gedanke den HP zu machen. Ich habs dann gleichzeitig gemacht, kann das aber eigentlich nicht empfehlen. Habe ein Jahr kaum gearbeitet, weil ich eigentlich für beides nur gelernt habe. Zum HP: weniger lernen????? Es wird das Niveau des 2. Medizin Staatsexamens geprüft. Die Prüfung ist reine Schulmedizin, wenn du was "alternatives" von dir gibst, gefährdest du deine Prüfung, weil dich Amtsärzte prüfen. Nachdem du als HP so ziemlich alles darfst, können sie dich auch alles prüfen. z.B. "erzählen sie doch mal wie sie bei einer Tumorenfernung im Kopf vorgehen würden?" (gabs schon, da musst du dem Prüfer aber schon extrem unsympatisch sein :-)) Die bestandene Heilpraktikerprüfung bedeutet erst mal nur, dass du keine Gefahr für die Volksgesundheit bist. Welchen therapeutischen Ansatz du dann für dich wählst, obligt die dann. Du kannst sowohl dein Physiowissen( :-) ) als auch des HP wissen extrem gut für die Osteoausbildung gebrauchen. Wenn du die Zeit, Nerven und Geld hast, würde ich dir empfehlen es nacheinander zu machen. Wenn du dich für eines entscheidest, musst du für dich wissen, was du mit den Ausbildungen danach vorhast. Mit nur dem HP bist du extrem flexibel, mit nur der Osteo hast du ein wahnsinns Wissen, hast aber dann Probleme es legal abzurechnen. lg Tobi
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