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Wer kann/kennt/therapiert mit alternativen Methoden?

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Hallo,

wer ist Physio und hat in seiner Behandlung nicht nur Dehnung, Massage, Kräftigung im Programm? ;-)

Ich wollte mal wissen, ob es Therapeuten gibt, die z.b. neben osteophatischen Konzepten (Faszien distorsions Modell), Ansichten, Techniken (Neurolymphatisch (Neurolymphatische Reflexpunkte
nach Chapman & Goodheart )und Neurovaskuläre Punkte (nach dem Chiropraktor Bennett) auch
z.B. mit dem (kinesiologischen) Muskeltest (http://www.youtube.com/watch?v=HXo9JjYfD_k)arbeiten bzw in die Richtung Kinesiologie gehen (Applied Kinesiology, Hyperton X, Touch for Health (http://www.touch-for-health.de/docs/kinesiologie/touch-for-health.html) - das ja auch im Kursprogramm für uns Physios angeboten wird)

oder wie ists mit NST (http://www.nsthealth.com/about-nst)

oder für Emotionen (Ängste: vorm Fallen, Schmerz) Techniken wie EFT, TFT, , PET, MET und wie die alle heisse (http://www.eft-info.com/index.html)
oder gar Hypnose oder einfach nur hypnotische Pattern als Hilfe.


da ich machmal nicht weiterkomme, benutze ich die eine oder andere Idee, statt nur "Querfriktion" bei Epycondilitis... Aber ich würde mich einfach gerne austauschen. :)

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Hallo,
eine meiner bff - Heilpraktikerin ist von der Kinesiologie überzeugt und hat die verschiedensten , feinstofflichen Dinge, bzw. deren Schwingungen und dem Einklang mit mir in Testreihen vorgenommen. Zum Beispiel welche Medikamente zu mir passen, welche Nahrungsmittel eher ungünstig für mich sind usw. Dabei wurde mit das Testgut an die Brust gehalten und die Therapeutin hat dann gegen meinen isometrisch angespannten und ausgestreckten Arm gedrückt. Wenn ich stark blieb, bzw. sie den Arm kaum runter drücken konnte sollte es Positives bedeuten...
So ungefähr jedenfalls sind meine Erinnerungen daran. Als Physio bin ich aber eher skeptisch, der subjektive Anteil dieser Medthode ist einfach zu hoch und in Doppelblind-Testungen, z. B. bei Allergien, versagt die Kenisiologie total.
Die Trefferquote liegt innerhalb normaler Wahrscheinlichkeiten und ist daher unzuverlässig. ABER: Vielleicht benötigt man für diese alternative Therapie eine besondere Gabe die eben nicht wissenschaftlich erfassbar ist...
Fazit: Wer heilt...

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  • 5 weeks later...
  • 1 year later...

Es gibt keinerlei Hinweis auf eine diagnostische oder sonstige Tauglichkeit des Muskeltests. Vielmehr haben unabhängige Studien gezeigt, dass die Ergebnisse in erster Linie auf die suggestive Einwirkung des Heilers auf den Klienten zurückgehen.
Insofern ist auch das szeneübliche Vorgehen, die "Effizienz" alternativtherapeutischer Verfahren oder Heilmittel über kinesiologische Vorher-/Nachher-Muskeltests zu "belegen", reine Augenwischerei und ebenso unbrauchbar wie all die sonstigen, meist zirkelschlüssig aufeinander verweisenden "Belege" via Kirlianphotographie, Radiästhesie oder Elektroakupunktureller Hautwiderstandsmessung nach Voll und dergleichen.

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Ich habe an einer Studie teilgenommen in der nach der lehre der Kinesiologie Allergene ausgetestet wurden. Ergebns keine Aussagekraft 50 zu 50, Zufallstreffer...
Die Tester waren Ärzte und die Patienten echte Allergiker.

Dazu muss man sagen, dass die Ärzte ihr Vorurteil bestätigt haben und Heilprakterinnen oft wirkliche Hife und Besserungen erreichen. Placebo oder nicht, Jede Hilfe ist gut...

Nur auf die Beweise der Naturwissenschaft zu vertrauen blendet viel Gutes aus: Homöopathie, Fascientherapie etc...

Kritisch sein okay, aber offen bleiben für Mögliches...

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Hallo!! Also Ich integriere ab und an östliche Methoden in meiner Therapie. Man kann Pat. einfach effektiver Helfen wenn man nicht immer in eine Richtung denkt. Und so zu arbeiten macht viel mehr spaß anstatt nur immer krafttraining und massagen. Die Zusammenhänge sind sehr interessant. Wenn man nen Kieferpatientn hat und auf der selben seite von seinem Kieferschmerz hat der pat. auch noch einen Tennisellenbogen, dann könnte es z.b. mit dem dünndarmmeridian zusammenhängen da dies genau den Verlauf nimmt.
M. Somit können Ursachen von beschwerden auf vielen Ebenen zu suchen sein. Ursachen von Beschwerden können auf vielen ebenen zu suchen sein, und eben nicht nur rein körperlich vom Bewegungsapparat, auch wenn es vielleicht der größte teil ist.
So gibt es Probleme zb.
1.von der Psyche
2.körperlich (MT, blockaden, weichteile Gelenke ect.)
3.Energetisch (Energiebahnen,Akupunktur)
4.Holographisch ( Fußreflexzonen, Ohr, handreflexzonen, neuroloymphatische zonen)
5.Segmental (BSV, Wirbelblockad, also nerv strahlt aus)
6. Vegetatives Nervensystem

überall hier können ursachen liegen, doch meistens behandelt man, oder denkt nur in die körperliche Richtung.
Das interessante ist. Dies punkte helfen einen enorm weiter wenn sich manche dinge erstmal nicht erklären kann, oder mit einem pat. der ein komplexeres beschwerdebild hat eben nicht weiter komm. Auch das viele sachen auch vegetativ gesteuert sind, hilft einen bei der ursachen behebung oft weiter.

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    • Hallo Fred89 Ich hab da zwei mögliche Hypothesen im Kopf. Hast du dein Gleichgewichtsorgan im Innenohr untersuchen lassen von einem HNO arzt? Es ist so daß die Augenprobleme nur ein Symptom sind wenn das Gleichgewichtsorgan im Innenohr nicht richtig funktioniert.Du musst dir vorstellten, die Augen müssen verschiedene Fähigkeiten haben. z.b. etwas zu verfolgen oder den Blick auf etwas zu fixieren während du den Kopf drehst oder Gegenstände sich vom Aug entfernen oder sich nähern. Die Augenmotorik ist soz. mit dem Gleichgewichtsorgan (Vestibularorgan) im Innenohre über Nervenbahnen gekoppelt. Fälltl dieses aus oder ist eine Störung hier vorhanden dann funktioniert auch die Augenmotorik nicht mehr richtig. Das gute ist daß übere eine sog. vestibuläre Reha, also durch spezielle Übungen die Beschwerden auch durch Studien belegt gut in den Griff zu bekommen sind.  Das zweite ist daß die Augenmotorik mit der Hinterkopfmuskulatur in Verbindung steht. Sind die Muskeln hier verspannt ist es keine Seltenheit daß die Patientin auch Schwierigkeiten mit den Augen haben, Lesen ect. Hast du noch andere Symptome wie Kopfschmerzen, Tinnitus? Wie schon gesagt mein Tipp. Gehe zu einem HNO arzt der dein GG-organ im Innenohr untersuchen sollte
    • Hmmmm 🤔 schwer zu sagen. Das müsste sich mal ein Orthopäde anschauen. Nach deiner Beschreibung hat das weniger mit der Achillessehne zu tun, sondern eher mit den Peroneus-Gruppe genauer gesagt, das Band oder die Sehnenscheide davon. Bist du vielleicht mal umgeknickt? Du kannst dir das ganze hier genauer anschauen: https://flexikon.doccheck.com/de/Musculus_fibularis_brevis   Vielleicht versuchst du eine Fuß- bzw. Knöchelbandage (wird auch Sprungelenksbandage genannt) anzulegen, um zu sehen ob es damit besser wird, dann hättest du schon mal einen Anhaltspunkt!
    • Hallo,    ich (43J, 70kg) jogge ca. 70-80km/wo. Seit längerer Zeit spüre ich ein springen in meiner Achillessehne. Es ist leicht unangenehm aber vollkommen schmerzfrei. Besonders stark spürt man es beim Überstrecken des linken Sprunggelenkes (z.B. Kuppeln beim Autofahren). Beim normalen Laufen/Joggen spürt man es kaum. Durch einen leuchten Druck seitlich auf die Achillessehne (etwas oberhalb des Knöchels) kann man das springen verstärken. Hierbei merkt man auch einen kleinen 'Punkt' auf der Außenseite der Achillessehne, der sich mit der Fußbewegung auf und ab bewegt.   Für mich als Laie fühlt es sich so an, als ob sich etwas auf der Sehne befindet, was sich nun innerhalb der Sehnenscheide verkantet.   Im Vergleich zur rechten Achillessehne könnte die linke Seite etwas verdichten sein- aber nur Minimalist.   In den letzten Wochen habe ich versucht die Sehne durch Reiben/Massieren wieder 'frei' zu bekommen- leider ändert sich das Verhalten nicht.   Kann mir jemand helfen? Was könnte es sein?   Vielen Dank Tobias  

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