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Geschrieben

Das ist immer unterschiedlich. Jede Schule kann das selbst entscheiden. Manche Schulen machen individuelle Befragungen und praktische Übungen, bei manchen Schulen muss man noch schriftliche Tests machen.

Geschrieben

und auch die schriftlichen Tests unterscheiden sich zum Teil dadurch, dass zum Beispiel die eine Schule eher deinen Wissensstand überprüft und die andere Schule etwas mehr zu deiner Person erfahren möchte.

  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Wir hatten einen einfachen, kurzen schriftlichen Test, ein paar praktische Übungen und noch ein Gespräch. War nichts schwieriges, eher eine Kennenlern-Situation.

  • 1 month later...
Geschrieben

Bei mir kam es nur auf das Bewerbungsschreiben und das anschließende persönliche Gespräch an.

Dabei wurde meine Motivation hinterfragt und Fragen zu meiner Persönlichkeit gestellt. Das war´s.

Geschrieben

Bei mir war es so das ich mich sehr zeitig beworben habe und deswegen nur ein kleines Vorstellungsgespräch hatte. Bei anderen die sich später beworben haben war es so das sie entweder einen kleinen Test schreiben mussten oder bei einer Bewegungserziehungsstunde mitgemacht haben.

Geschrieben

ich habe selber drei mitgemacht und die waren alle anders aber im gründe auch gleich den zuerst wirst du gefragt wiso weshalb warum und dann musst du dich noch selber einschätzen im Bezug auf persönliche stärken aber vorallem auch schwächen und dir wird etwas aus dem Bereich Physiotherapie vorgemacht und du musst es an einem vorgegebenen "patient" der selber ein Dozent ist vormachen und dann noch ein schriftlichen fest wo du eine Stellung nähme schreiben musst also wie zum Beispiel ist es in Ordnung also Opa noch auto fahren zu dürfen aber das wurde nur einmal von drei bei mir gemacht ;) viel glüh schonmal falls du ein machen musst bzw möchtest ;)

Geschrieben

Bei mir an der Schule hat ein Gespräch mit der Schulleitung, ein Motorik- und Koordinationstest und ein allg. Einstellungstest stattgefunden, war aber halb so wild =)

  • 4 weeks later...
  • 4 weeks later...
Geschrieben

Da kann ich mit den meisten anschließen - in der Regel von Schule zu Schule unterschiedlich. Da ich allerdings an 3 Tests teilgenommen habe, kann ich dir sagen, dass sie zumindest in Ba-Wü ähnlich verlaufen - schriftlich, praktisch, mündlich.

Geschrieben

Hallo,

Also die Eignungsprüfung an der Fresenius hat einen praktischen und schriftlichen Teil, sowie ein Gespräch. Ist aber alles recht einfach. Man brauch dafür kein Fachwissen. Sondern nur so Fragen wie: Was stellst du dir unter Physiotherapie vor? Was ist der Unterschied zu Ergotherape? usw.
Praktisch waren so Teamspiele und dann auch ein paar Bewegungsübergänge nachmachen auf dem Pezziball. Also alles recht simple

LG

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    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.
    • ...es müssen ja nicht immer die Muskeln/Sehnen für die Schmerzen verantwortlich sein, nur mal um deine Verwirrung zu vervollständigen 😅 Nein, aber im ernst, häufig werden Schmerzen in der Muskulatur durch eine Störung vom dazugehörigen Nerven- oder Nervengeflecht ausgelöst. Es gibt ein paar Engpässe, die der "plexus brachialis" passieren muss: Das ist die Scalenilücke und zwischen 1. Rippe und Schlüsselbein. Eine Kompression des Nerven kann zu Schmerzen, Taubheitsgefühle und Durchblutungsstörungen im Arm des entsprechenden Segments führen. Nach meiner Erfahrung war C7/Th1 am häufigsten Auslöser der Beschwerden bei einer "epicondylitis", da hier auch die erste Rippe dranhängt.  

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