Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Hallo,
hab ne Frage zur Durchführung der BGM. Ich hab in der Schule gelernt, das ich immer im Beckenbereich anfange und mich dann ins entsprechende Gebiet vorarbeite. Zwar nicgt alles in der ersten Behandlung aber zumindest in den letzten Behandlungen komplett: z.B. Becken-Rücken-Arme.
Jetzt hatte ich letztens ne Trainingsmaßnahme und musste vor der Chefin ne BGM zeigen, sie hat bei meinen Aufbau fast alles kritisiert, von wegen man braucht mind. 40 Sitzungen für nen kompletten Aufbau, muß nicht am Becken beginnen usw.
Wie habt ihr den den Aufbau der BGM gelernt?

LG Satomi

Geschrieben

hallo satomi

ich habe auch gelernt das man IMMER mit dem becken beginnt = grundbehandlung auf der sich alles weitere aufbaut! es ist natürlich klar dass sich alles nach und nach steigert. man also mit dem becken beginnt, die reaktion des patienten abwartet und in der nächsten therapie erfragt und bei verträglichkeit die zonen immer weiter erweitert - immer beim becken beginnend!!! also mach so weiter wie du`s gelernt hast, vlt. lässt sich deine chefin doch noch eines bessere belehren!

lg susi

Geschrieben

Also ich hab gelernt das sich das nach der Diagnose richtet und man dann entweder krankheitsentfernt oder herzentfernt oder da wo sich am wenigsten BGWveränderungen befinden beginnt.
Glaub auch kaum das n arzt noch 40 behandlungen verschriebt
weis es aber selber auch nicht genau
lg
sylvi

  • 7 years later...
Geschrieben

Also ich habe gelernt das man immer erst den Diagnostischen Strich (Probezug) paravertebral von cranial nach caudal macht.
Dort kannst du schon sehr gut sehen wie der Pat. auf die Züge reagiert.
Dann bleibst du zuerst nur im Grundaufbau (also auch am Becken beginnen), wenn der Pat. gut drauf reagiert kannst du den Ablauf weiter machen, vielleicht schaffst du in der ersten Behandlung auch schon den kompletten Grundaufbau. Wenn er vegetativ nicht so gut reagiert dann bleibst du in dem Grundaufbau bis sich das vegetative verbessert, dann Folgen die Aufbauphasen (nach Elisabeth Digge)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Gast A.V
    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung