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Geschrieben

Hallo,

ich wollte hier gern mal meine Schmerzen schildern!
Ich bin 24 Jahre alt, rauche seit 8 Jahren und habe einen Bürojob mit schlechter Haltung - dazu keinen sportlichen Ausgleich in meiner Freizeit bisher.
Ich habe seit rund 8 Monaten starke Schmerzen im oberen Rücken rechts, konstantester Schmerzpunkt zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule. Ich habe ständig Schmerzen. Mitunter waren auftretende Begleitschmerzen bisher ein leicht empfindungsgestörter Arm (seit manueller Therapie weg), ein steifer Nacken mit einseitigem Schmerzziehen rechts neben der Wirbelsäule entlang, Rippenschmerzen und Schulterschmerzen.
Ich war beim Orthopäden - BWS Röntgen lt. Ortho unauffällig, leichte Schiefstellung der Wirbelsäule, leichte Anzeichen von Morbus Scheuermann. Sonst alles i.O. Es seien nur Verspannungen.
Habe nun 12 x manuelle Therapie in Form von Massagen hinter mir, welche immer nur kurz nach der Behandlung schmerzlindernd waren - kurz danach ging es wieder los.
Nach einer nicht-professionellen Massage habe ich nun starke Schmerzen beim tief (Brust-)Einatmen kurz unterhalb des rechten Schulterblattes bzw. zw. Schulterblatt und Wirbelsäule. (Vorher waren die Schmerzen atem- und bewegungsunabhängig - immer präsent). Dort habe ich auch einen Schmerzpunkt. Zusätzlich kann ich den Hals mal wieder nicht komplett zur Seite oder nach vorne drehen.
Würdet ihr sagen ich sollte in ein Fachgeschäft gehen und mich dort erkundigen oder ist das alles noch viel zu früh? Weil ich hatte mir auf einer Seite mal mit einer Suche 1 Modell herausgesucht und würde die euch gerne zeigen ( http://www.matratzenunion.de/matratzen-nach-groesse/90-x-200cm/diamona-compact-plus-taschenfederkern-matratze-90x200-h5/a-61500/ ). Bin da echt sehr unsicher. Ich will halt diese Schmerzen nicht mehr und da ist mir jede "Methode" recht. :(

Es ist für mich schwer vorstellbar, dass dies nur Verspannungen sein sollen. Vorallem immer nur einseitig!Wärme, Salben. alles hilft nur ganz wenig. Habe nun Angst vor schlimmeren Sachen gerade wegen dem Rauchen und die Psyche leidet auch sehr darunter. Fühle mich auch nie ganz fit - leichter Schwindel, Müdigkeit)
Weiß bitte jemand einen Rat? Vielen Dank.

Geschrieben

Hallo aus dem stehgreif etwas zu sagen ist natürlich schwierig, denn deine Therapeuten wo du warst kennen dich natürlich besser.
Aber das was du geschildert hast klingt für mich nach einigen Blocken im Bereich oberste BWS undHalswirbelsäule und evtl. Blockaden des Rippengelenkes. Dies würde auf die Probleme beim Atmen hindeuten. Auch Blockaden am Atlas also 1.halswirbel verursachen sehr häufig schwindel.

Durch massage geht es dann meist nicht weg da ursache der Verspannung dann tiefer liegt und ersteinmal die blockaden gelöst werden müssen.
Selbst kannst dus durch rumpfdrehung probieren oder dich einfach mal locker in den türrahmen hineinhängen, also aushängen lassen ansonsten müsen das deine Therapeuten lösen.

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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