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Fahrradfahren bei Knorpelschaden nicht gut?

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Gast Lukas

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Servus,

 

bei mir wurde folgendes diagnostiziert:

"Chrondrose 1. Grades mit moderaten chondralen Erosionen des hyalinen Knorpelüberzugs medial. Normale Breite des hyalinen Knorpelüberzugs lateral. Chondropathia patellae Grad 3 bis zur Kortikalis reichenden schmalen chondralen Erosionen. Diskrete subchondrale Spongiosaödematisierungen."

 

Jetzt habe ich mich mal im www schon mal durchgeklickt und tatsächlich auch solche Meinungen gelesen, dass Fahrrad fahren auch nicht gut wären.

 

Dabei hört man doch andererseits immer irgendwie, dass gerade Fahrrad fahren bei Knorpelschäden gut sind.

 

Kann mir bitte jemand sagen, warum das bei o. g. Befund nicht so sein könnte?

Danke.

 

Gruß

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....naja, da haben die nicht ganz unrecht. Es kommt auf den Anpressdruck an, den man beim treten, auf die Knie ausübt.

Dazu zählt: der Winkel (Sitzhöhe), die Kraft, die man aufwenden muss um z.B. Bergauf zu fahren und die Entfernung, also die dauer der Fahrt. Wenn man dagegen mit einem E-Bike oder gemütlich auf ebener Strecke fährt und die Sitzhöhe anpasst, dann haben die Knie eine gesunde Bewegung ohne übermäßige Reibung der Kniescheibe.
Man soll ja auch bewegen, die Gelenke leben davon - nur halt "piano"!

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Genau, da hat der Gianni recht. Nicht Forte sondern piano 😉! Es kommt immer darauf an wie man Übungen macht und ob da schon ein Knorpelschaden vorhanden ist. Zur Ernährung des Knorpels ist Radeln gut, aber man will ja nicht noch mehr Schaden zufügen. Deshalb langsammer Fahrradfahren mit keinen großen Widerstand. Letztendlich merkt das dann ja auch ob die Bewegung unangenehm ist oder nicht. Normalerweise ist alles was keine großen Schmerzen verursacht erstmal o.k

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Gast
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