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hüft op

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Geschrieben

Guten tag,

Ich habe seit Mai diesen Jahres meine rechte hüfte neu bekommen, die linke ist vom letzten jahr.

Nun  sind nach 8 Wochen starke Schmerzen sowie muskelkater vom po im Oberschenkel bis zum Wade ziehend .

Mein Orthopäde meint das sind die muskeln die sich regenerieren,  aber so schlimm. Ich kann kaum laufen.

Wenn das so ist , wie lange hält das an . Man sagt die hüfte braucht ein jahr sich zu erholen, aber die schmerzen halte ich nicht so lange aus.

Hat vielleicht jemand ein Tipp für mich. Ich danke schon mal

Geschrieben

Hallo,

Wenn du dein Bein nicht bewegen kannst ohne Schmerzen zu haben und das seit 8 Wochen so ist, würde ich mich nochmal an das Krankenhaus wenden und das überprüfen lassen.
Klar ein leichter Schmerz ist normal, gerade wenns frisch ist, aber so?
 

Ich hoffe ich konnte helfen.
LG

Geschrieben

...ich muß Kollege Jan recht geben, das ist nicht normal. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass es sich da um eine Nervenwurzelreizung von L5/S1 handeln könnte. Typisch für diese Nervenkompression, ist das Austrahlen zur Wade und das Gefühl einen Muskelkater zu haben. Würde ich auf jeden Fall abklären lassen!

Du kannst uns gerne nochmal berichten was der Arzt Befundet hat;)

Geschrieben

Hallo Zusammen! 

Jawohl, an das hätte Ich jetzt auch gedacht Gianni.?!  Das es bis in die Wade ausstrahlt kann eigentlich nur der Ischiasnerv sein. Die Beschwerden können aufjedenfall physiotherapeutisch gelöst werden Christa. Da würde Ich versuchen mir ein Rezept am besten für Manuelle Therapie zu ergattern.  Ich würde mir aber auch das ISG mit anschauen das möglicherweise mit blockiert ist und den M.periformis. Auch das kann die obenen genannten Beschwerden auslösen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Christa-gertz,

wenn es dann zur Krankengymnastik geht und es ohne Tabletten noch irgendwie auszuhalten ist, diese bitte an dem Tag weglassen. So weiß der Kollege dann besser wo deine tatsächliche Schmerzgrenze liegt.

LG

bearbeitet von Walley
Geschrieben

Guten Morgen! 

Genau der Walley hat da aufjedenfall recht?

Ischias ist nichts schlimmes Christa auch wenn dieser dich ziemlich ärgern kann. Der Nerv wird irgendwo komprimiert und fühlt sich nicht wohl. Dies kann ein Physiotherapeut lösen. Schon nach der 1. oder 2.Behandlung erfährt der Pat. oft schon eine Linderung seiner Beschwerden wenn der Physiotherapeut/in die richtige Ursache(n) herausfindet. 

Dann viel Glück

l.g

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    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.
    • ...es müssen ja nicht immer die Muskeln/Sehnen für die Schmerzen verantwortlich sein, nur mal um deine Verwirrung zu vervollständigen 😅 Nein, aber im ernst, häufig werden Schmerzen in der Muskulatur durch eine Störung vom dazugehörigen Nerven- oder Nervengeflecht ausgelöst. Es gibt ein paar Engpässe, die der "plexus brachialis" passieren muss: Das ist die Scalenilücke und zwischen 1. Rippe und Schlüsselbein. Eine Kompression des Nerven kann zu Schmerzen, Taubheitsgefühle und Durchblutungsstörungen im Arm des entsprechenden Segments führen. Nach meiner Erfahrung war C7/Th1 am häufigsten Auslöser der Beschwerden bei einer "epicondylitis", da hier auch die erste Rippe dranhängt.  

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