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Rezept zurück ziehen möglich?

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben.

Ich habe folgendes Problem: ich habe ein Rezept bei meinem Physio bereits bezahlt und Termine ausgemacht, allerdings davon noch keine wahrgenommen. Darf ich - aus diversen Gründen- einen anderen Physiotherapeuten aufsuchen und mein Geld bzw. Rezept von dem "alten" zurück verlangen?

Vielen Dank im Voraus.  

Geschrieben

Ich hatte meine beiden vorigen Rezepte bereits dort eingelöst und war sehr zurfrieden. Allerdings hält er sich neuerdings nicht mehr an Terminabsprachen (ist mit dem Kopf anscheinend woanders) und lässt mich zu Terminen kommen, die eigentlich schon belegt sind. Das ist sogar schon 2 Mal innerhalb von einem Tag passiert. Da die Praxis nicht in meinem Ort ist, muss ich jedes Mal schauen, wie ich dorthin komme. Terminzuverlässigkeit sollte schon gewährleistet sein..

Geschrieben

Deshalb immer erst beim letzten mal bezahlen. So wie das üblich ist. :) 

Darfst du rein rechtlich, frage ist natürlich ob das Rezept nicht schon abgerechnet ist und da du darauf schon Unterschrieben hast und das abgestempelt ist mit der SteuerID-Nummer der Praxis drauf, da wird das wohl nix. Zähne zusammenbeißen und danach woanders hingehen. Oder einfach gucken ob er sich wieder fängt.  

Geschrieben

Danke für den Tipp ;) Werde ich wohl erst das nächste Mal beherzigen können. Habe bisher noch gar nichts unterschrieben.

Geschrieben

Manchmal ist man auch bisschen sauer und wird es dann los und dann sagt derjenige auch was dazu. Hab mich dann auch manchmal liebreizend entschuldigt und dann war das wieder gut. :) Aber ich kann dein Ärger natürlich nachvollziehen.

Geschrieben

Das ist auch völlig verständlich und sind auch Argumente dafür. Hast du dies schonmal angesprochen bei deinem Therapeuten? Mit dem Zahlen der Rezeptgebühren erst am schluss, macht es jede Praxis anders. Wir selbst lassen die Pat. bei der ersten oder zweiten Behandlung bezahlen. Ich habe es oft erfahrent daß man den Rezeptgühren bei manchen Pat. leider hinterherrennen muss oder vergisst am schluss dann noch abzukassieren und es ist eine hin und hertelefoniererei. Wenn Pat. Ihr Rezept abbrechen verrechnen wir dies und der Pat. bekommt dann das entsprechende Geld wieder raus. Aber wie Errich schon sagt, würde Ich das Rezept noch fertig machen und mir dann eine andere Praxis suchen. Vielleicht kannst du das mal mit dem Chef besprechen daß es nicht in Ordung ist immer wieder verkehrte Termine zu bekommen. Ich denke jeder Therapeut erlebt mal unzufriedene Kunden in der Praxis. Ich habe es auch erlebt daß, wenn man Kunden über eine unzufriedenheit anspricht oder sie selbst einmal dem Therapeuten ihre unzufriedenheit erklären, daß man dann auch was ändern kann und diese Fehler in Zukunft vermeidet. Am Schluss kann sich t sich dann die Situation manchmal beruhigen  und der Pat. ist dann aufeinmal zufrieden, eben weil man seinen -therapeuten/in darauf angsprochen hat. Aber da muss man einfach schon 

 Aber das sollte natürlich nicht dauerhaft passieren.

Geschrieben

Der Vorfall war direkt mit dem Chef der Praxis ;) Offiziell habe ich den ersten Termin nächste Woche, ich denke, ich werde es dort nochmal ansprechen. Ein richtiges System  (1. oder letzter Termin) gibt es glaube ich nicht. Einfach bezahlen, wenn man gerade daran denkt. Vielen Dank für die aufmunternden Worte :) Vielleicht klärt sich das ja auch nächste Woche..

 

LG

  • 8 months later...

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    • Hallo. Vielen Dank für deine Antwort. Kraftdefizit hat sie auf alle Fälle. Hab die Kraftgrade schon getestet. Assistiv hab ich mit ihr gar nicht trainiert, sondern eigentlich nur aktiv mit Hanteln etc. Abduktion mit 1kg Hanteln ist schwierig. Die Abduktion ist schon etwas besser geworden. Sie kommt auf so ca.60°. AV ja auch li bis zum oberen Regal mit Schwung und rechts hat sie die Kraft nicht. Letztes Mal in der TE hab ich den M.subscapulairs detoniert und in Dehnung gebracht + den M.serratus anterior gekräftigt (4 Füßlerstand und OK zwischen die Schutlerblätter reinhängen lassen). Wäre das auch eine korrekte Vorangehensweise. Was meinst du? Ich hab leider zu wenig Schlulterpatienten. Welche Übung wäre noch sinnvoll mit Therapiegeräten oder ohne? Wie lange kann das dauern bis die Nerven so geheilt sind, dass die Muskeln wieder normal innerviert sind, bzw. geht das überhaupt?  Ein Problem, dass sie noch sehr belastet ist ihre linke Hand, sie kommt mit den Fingergelenken nicht mehr in voller Streckung, ein Gelenk ist schon fast kontrakt :(. Nervenleitgschwindigkeitstest hat sie zweimal durchführen lassen. Alles in Ordnung meinte sie....aber woher auf einmal diese Handstellung. Passiv kann man sie in 0° bringen. Ich dachte das kommt vom N.radialis....Vielleicht weißt du da noch was?LG
    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  

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