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  1. Moin ist ja eine ganz schöne Geschichte. Hat dich denn mal ein Physio einfach Übungen machen lassen und diese immer wieder korrigiert? Wenn alles mit dem Krafttraining angefangen hat, würde ich mich darauf stürzen. Falsch trainieren, kann dich sehr schäden - richtig trainieren kann dich lange fit halten. Welche Fehler du im Training gemacht hast, wird jetzt keiner mehr sagen können. Eine Mischung aus gezielten Übungen und gezielten Entspannungen halte ich da für sinnvoll. Da durch die Jahre sicher verschiedene Fehlstellungen dazu gekommen sind, würde ich da anfangen wo es gerade am schlimmsten ist. Das scheint bei dir der Nacken zu sein? Mit einem Röntgenbild siehst du relativ wenig und würde mir die Kraft schenken mich dafür zu bemühen. Da du soweit erstmal keine neurologischen Symptome angibst würde ich das auch erstmal vernachlässigen ein MRT zu machen. Die Frage bei Bildgebung ist immer, was sagt sie uns? Nur weil dein Becken 2cm Abweichung hat, muss das kein Problem darstellen. Es ist relativ schwierig das hier anzufangen, dafür bräuchte man dich vor einem um das mal zu sehen und anzufassen. Mein erster Ansatzpunkt wären gezielte Übungen und Muskelentspannung - um eine schöne Balance hinzubekommen sowie mehr Lebensqualität. LG
  2. Hallo Habe schon länger Probleme mit meiner Schulter/Schlüsselbein. Immer wieder klemmt da etwas ein, gefühlt unter dem Schlüsselbein. Mein Physio meint, das sei die erste Rippe und das Schlüsselbein. Ich kann nicht genau sagen, nach welcher Bewegung, es kommt einfach plötzlich. Dann kann ich den Arm kaum bewegen, stechender Schmerz in Nacken, Arm und Schlüsselbein und blockiert. Bis jetzt haben wir noch nicht rausgefunden, wie ich die Blockade wieder lösen kann. Es löst dich manchmsl plötzlich, wenn ich eine Bewegung mache, tut aber höllisch weh. Was kann ich dagegen tun? Hat jemand die selben Probleme? Danke und Grüsse
  3. Guten Morgen Moritz! Das im MRT nichts festgestellt wurde ist ja schonmal gut. Das Homeoffice und die ständige sitzende Position kann durchaus deine Symptome mit begünstigen. Ich denke dass sich die Ursache deines Beschwerdebild aus verschiedenen Bausteinen zusammensetzt. Grob gesagt eine Kombination aus Hws-und Kieferproblematik wäre plausibel. Die Kopfschmerzen die bis in die linke kopfhälfte hinter dem Ohr ziehen könnten von Nerven kommen vom Hinterkopf (obere Halswirbelsäule). Im Zusammenhang mit dem Schwindel sollte auch mal ein Blick auf den Atlas und Axis (1.,2.Halswirbel)geworfen werden die evtl. verschoben sind Schmerzen neben dem Ohr und Schläfenkopfschmerzen denke Ich kommen vom Kiefer. Das Kiefergelenk ist ja direkt neben dem Ohr und Schläfenkopfschmerzen kommen oft direkt von dem Schläfenmuskel (m.temporalis) Auserdem können ausstrahlende Schmerzen auch von sog. Triggerpunkten kommen. Das sind Knötchen in den Hals, Nacken und Kiefermuskeln die die Eigenschaft haben schmerzsymptome zu provozieren. Dein Problem bekommt man aufjedenfall in den Griff. Ein Facharzt allein wird dir aber nicht helfen können. D.h. du brauchst ein Rezept für die Physiotherapie. Entweder vom Orthopäden, Zahnarzt für den Kiefer oder mal beim Hausarzt fragen. Wichtig wäre dass du einen Therapeuten/in findest der/die eine Ausbildung zur Manuellen Therapie hat. Bei einem Rezept auf MT(manuelle Therapie) bist du eigentlich auf der sicheren Seite da nur ein Therapeut mit dieser Zusatzausbildung auf ein MT Rezept behandeln darf. Zuerst wird mit dir ein Befund gemacht. Dann können je nach dem was herausgefunden wurde verschobene Wirbel mobilisiert, Triggerpunkte mit einer Druckpunktbehandlung und Muskulatur durch gezielte Massagetechniken behandelt werden. L.g.
  4. Hallo, ich leide seit ein paar Jahre unter einem instabilen Kreuzbein bzw. ISG-Blockade. Die Schmerzen sind immer links bzw. genau auf dem Kreuzbein, teils bis in den Fuß ausstrahlend, teils auch links außen am (linken) Oberschenkel herunterziehend. Das linke Bein ist auch immer 0,5 - bis ca. 1 cm funktional verkürzt. Manchmal, wenn ich das Bein ausstrecke, gibt es einen Knack und wenn ich Glück habe, ist dann alles wieder im Lot und schmerzfrei. Wenn ich auf dem Rücken liege, merke ich das rechts das Hohlkreuz stärker ist; das Becken rechts also wohl mehr nach hinten gekippt. Die Iliopsoas sind m.E. nicht (stark) verkürzt - habe dazu ein paar Selbstests gemacht. Piriformis und/oder? Gluteus maximus links verspannt; behandle dort mit Dehnübungen, Faszienball - bringt aber nicht wirklich was. Oft habe ich das Gefühl, es kommt eher durch einen verspannten rechten Nacken/Schultergürtel - oder ist es umgekehrt? Manchmal auch Knacken bzw. Verhärtungen in der HWS. Frage welche hüftnahen Muskeln muss ich auf welcher Seite dehnen und auf welcher Seite genau stärken und oder sollte ich ich viel mehr auf die Muskeln im Nacken etc. konzentrierten? Oder was kann ich sonst noch machen? (mache bereits diverse Übungen, Faszienrolle, Wärme), aber habe das Gefühl, den echten Übeltäter noch nicht gefunden zu haben....
  5. Vielen dank für ihre Antwort. Also wenn ich den kopf in den nacken lege ziehen due muskeln von hals in den unter und oberkiefer. Es lindert dogar etwas die beschwerden
  6. Hallo Gast Michael! Hattest du mal ein Schleudertrauma? Ich denke dass es sich um ein Kombiniertes Problem von HWS und Kiefer handelt. Dafür spricht eigentlich eine CMD (craniomandibuläre Dysfunktion - Kieferproblem) Diese Symptome sprechen aufjedenfall für HWS Problem. Das Schwindel und Benommenheitsgefühl kommt durch eine Kompression der Arterie Vertebralis, wahrscheinlich durch eine Vorverlagerung des Atlas Folgender Test könnte dies bestätigen. Wenn du deinen Kopf mal in den Nacken legst, also zur Decke kuckst lässt sich dieses Gefühl dann provozieren? wenn sich die Symptome durch Alkohol oder nach dem Schlafen verstärken konnte dies auf eine HWSInstabilität hindeuten da hier die Muskulatur erschlafft.
  7. Hallo :) Ich bin Neu und hoffe ich bin richtig. Ich habe eine Hws Distortion, schon mehrere Schleudertraumata hinter mir eine OP zwischen c6/7 (Entfernung des Segments) sowie Protrusion c5/c6 ohne Reizung. Nach mehrere Physio, Wärme, Tens usw wurde alles besser. Hatte immer Schmerzen im Nacken, Blockaden der 1.Rippen und linken Schulterblatt und Atlastherapie nach Arlen. Doch seit neusten schmerzen mir die Kopfgelenke zumindest in der Höhe. Kann damit auch knacken ohne schmerzen, genauso wie vorne zwischen der Brust und wenn ich mein Kopf hängen lasse so bei C1, als würde Luft patzen, so fühlt sich das an. Habe Schmerzen hinterm Ohr, da ist so ein Knochen Mastoid oder so und 1cm weiter unten, das kann bis in die Mitte des Ohres ziehen, Hinterkopf,-Oberkopf und Schläfen schmerzen, besonders im Stehen geht es los und wenn ich zb Haushalt mache wo man sein Kopf viel mit bewegt und dreht. Manchmal ist es als schläft der Hinterkopf ein und dann drückt es links und rechts wo die Halsschlagader ist. Das wird so verspannt manchmal das ich denke, ich falle gleich um oder bekomm ein Schlaganfall, als würde das Blut stehen zwischen Hws und Kopf. Ich mache Sport mit Terrab. Und hebe im liegen auch öfter meinen Kopf und halte, für die Tiefenmuskeln. Hatte hier vllt schonmal jemand so etwas oder weiß jemand was oder welcher Muskel, Knochen, Krankheit das verursachen kann/könnte. Im Mrt war alles gut, auch die Muskeln sollen gut aussehen. Vielen Dank für euer durchlesen und Antworten. Achja und manchmal merken ich es beim schlucken, so ganz tief drin ober beim c2 ganz blödes Gefühl, und beim Kieferknochen rechts.. Mit meinem Weisheitszähnen ist aber alles gut.
  8. Gast

    Nackenschmerzen

    Hallo , ich habe seit längerem Schmerzen am Nacken, den Schultern und an den Rippen. Gestern wurde ein Röntgenbild gemacht und der Arzt meinte ich hab eine Steilstellung der HWS. Ein Rezept für die Physio hab ich erhalten. Kann mir jemand sagen was da gemacht wird und ist so eine Steilstellung zu ändern ? Oder können nur die Verspannungen gelockert werden ? liebe Grüße
  9. Hallo zusammen, zurzeit haben wir Online Unterricht und müssen uns mit einigen Themen auseinandersetzen, über die wir vorher leider noch nie gesprochen haben. Wir sollen uns überlegen, aus welchen einzelnen Bewegungskombinationen die D1 bzw. D2 in kombination von Kopf und Nacken bestehen kann und für welche orthopädischen und neurologischen Krankheitsbilder dies hilfreich sein kann. Außerdem, worauf der Therapeut im Rahmen der Behandlung besonders achten muss. Ich hoffe, ihr habt ein pasar gute Tipps für mich
  10. Hallo, bräuchte Tips bei folgendem Patientenbsp.: Patient, 30a, Küchenbauer, mit jahrelangem Juckreiz an HWS Höhe C6 symmetrisch und am Deltamuskelansatz links (alle Juckreizareale ca 3cm²). Juckreiz tritt v.a. nachts auf, Linderung durch Coolpacks im Nacken die ganze Nacht durch. Patient hat keine Schmerzen am Bewegungsapparat, keine Bewegungseinschränkungen, keine Neurologie (Reflex, Sensi Kraft), Neurodynamik ok. Konstitution weist erfahrungsgemäß auf ein Bandscheiben-Muster hin (steile/steife obere BWS, Stufe im CTÜ, steile HWS). Juckreiz-Symptome können nicht unmittelbar provoziert werden, Verschlechterung nachts nach intensiver a/p-Mobi untere CX links. Also irgendwas sagt mir, dass die HWS da beteiligt sein muss. Mir kommt es so vor, dass die Juckreizareael dermatomgebunden C5/6 sein könnten. Wer hat so etwas schon mal gesehen und erfolgreich behandelt? Danke für Input!
  11. Hallo zusammen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, denn das Thema ist etwas komplexer. Ich bin weiblich und 27 Jahre alt. Alles fing an als ich mich im Jahr 2018 ziemlich schwer verhoben habe. Erst hatte ich keine starken Schmerzen, aber nach einigen Tagen hatte ich plötzlich heftigste Nervenschmerzen, Kribbeln in beiden Beinen. Auch mit dem Nacken hatte ich da schon Probleme, aber bislang nicht dramatisch. Ich wurde dann von einem Orthopäden deswegen in der HWS eingerenkt und dann hatte ich kurze Zeit später Sehstörungen, Schwindel, Ohrenrauschen etc. Dann fing das an, dass ich auch Nervenschmerzen, vor allem wie eine Schwäche im linken Arm hatte. Manchmal auch ein kribbeln. Ich war bei diversen Ärzten, es wurden MRTs von allen Abschnitten der Wirbelsäule und des Schädels gemacht. Es wurde nichts auffälliges gefunden, außer das ich einen minimal leicht erweiterten Zentralkanal habe. Auch neurochirurgisch wurde mittlerweile gesagt, dass das nicht die Ursache sein könnte, weil dieser nur sehr minimal erweitert ist Ich wurde 2018 auf einer Neurologischen Station untersucht und es gibt keinen Anhaltspunkt für MS. Auch die neuen MRT Bilder sind unauffällig. Die Beschwerden sind zwischenzeitlich besser, und dann sind da wieder Episoden die wieder sehr von starken Beschwerden begleitet sind. Das einzige ist, dass ich eine steilgestellte HWS habe Und einen Beckenschiefstand (aber ob durch Muskeldysbalancen oder tatsächlichen Beinlängenunterschied weiß ich nicht). Und ich habe auch im gesamten Rücken Beschwerden. Ich habe heftigste Blockaden in der HWS und BWS. Es fühlt sich an als würde mein gesamter Brustkorb und die BWS auf Zug sein, wie verklebt und eingestaucht, ebenso wie die HWS. Beim Einatmen habe ich Schmerzen im mittleren Rücken und am Sternum. Ich spüre permanent Zug auf mein Sternum, häufig knackt dieser auch. Ebenso wie BWS und HWS. Mein gesamter Nacken und Halsmuskulatur ist massiv verspannt, vor allem rechtsseitig in der Körperhälfte noch massiver ausgeprägt als links. Auch da spüre ich deutlichen Zug vor allem wenn ich meinen Kopf nach rechts drehe.. Auch direkt am atlantoaxialen Übergang taste ich deutliche Verspannungen rechtsseitig (auch dort knackt es ständig). In der LWS habe ich auch Schmerzen direkt über Pofalten, aber auch höher im Bereich des Promontoriums. Oft habe ich das Gefühl das alles zusammenhängt, dass der Zug von der HWS zum unteren Rücken zieht. Ich kann nicht mehr normal meinen Körper aufrichten, weil da überall Zug ist. Immer wenn ich mehr Beschwerden in der HWS habe, habe ich zufällig meist auch stärkere Beschwerden in der LWS und in den Beinen oder Füßen. Ich muss gestehen ich bin übergewichtig und habe wahrscheinlich Zeit meines Lebens eine Fehlhaltung betrieben. Viel sitzen, falsches Sitzen, Fehlbelastung. Aber vor einigen Wochen habe ich nun mit Übungen angegangen (WEIL es mir wieder akut sehr schlecht ging, Kribbeln, Nervenschmerzen, Herzrasen um nur einige Symptome zu nennen) Schulterkreisen, Versuche die Nackenmuskulatur zu entspannen. Ich habe nun Krankengymnastik verschrieben bekommen, aber ich hatte erst eine Sitzung. Und da war der Fokus auf der LWS. Die Muskulatur im Nacken und Schulterbereich hat sich trotzdem nicht gebessert. Kann mir jemand helfen oder Tipps geben? Kann das alles ein Orthopädisches Problem sein? Und kann man das wieder in den Griff bekommen? Oder könnte es doch neurologisch sein? Ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe jeden Tag starke Schmerzen. Es fühlt sich an als wären die Schmerzen tief im Inneren.. und mein Leben ist einfach nicht mehr Lebenswert. Ich habe das Gefühl von den Ärzten nicht ernst genommen zu werden. Es wird gesagt machen Sie Sport. Ja, dass möchte ich auch. Aber ich weiß nicht genau wie oder was. Weil ja alles auf Zug ist, ständig knirscht und knackt und dabei schmerzt. Ich weiß auch, dass ich abnehmen sollte. Hat jemand eine Idee? Liebe Grüße Kiwi
  12. Vielen Dank Anna (Annajule) für deine Antwort, ich hoffe natürlich sehr, dass meine Wirbelsäule noch einigermaßen gesund ist. Wodurch wird dieses chronische Schmerzsyndrom denn ausgelöst? Deine Erklärung klingt auf jeden Fall plausibel. Durch die Verspannungen und Fehlhaltung? Also gibt es deiner Meinung nach noch Hoffung? Der Zug der auf die HWS, BWS, Sternum ist nämlich tatsächlich da, ich bin in einigen Bewegungen eingeschränkt. Z.b Kopfrotatation, tiefes Einatmen. Ich verspüre Schmerzen und starke Blockaden (BWS, Rippen, Sternum, HWS) und das permanent. Als würde an der Wirbelsäule und Rippen gezogen und gezerrt werden. Mit Schmerztherapeut meinst du den Facharzt oder welche Berufsgruppe ist das genau? (Entschuldigung für die vielen Fragen, aber ich bin sehr verzweifelt, und verliere so langsam meinen Lebenswillen ). Der Schmerztherapeut verschreibt dann Medikamente gegen die chronischen Schmerzen oder was macht der genau? Kann ich parallel noch etwas von zu Hause aus machen? Kennst du besonders gute Übungen für extrem verspannte (stark aufgeplusterte) Nacken, Hals, Schultermuskulatur? Bis jetzt hat sich leider noch nicht so viel getan trotz der Übungen. Ich weiß der Prozess dauert Zeit Vielen Dank nochmal für den Hoffnungsschimmer, Ganz liebe Grüße Kiwi PS: Kommst du tatsächlich aus Neuseeland?
  13. Vielen Dank Anna (Annajule) für deine Antwort, ich hoffe natürlich sehr, dass meine Wirbelsäule noch einigermaßen gesund ist. Wodurch wird dieses chronische Schmerzsyndrom denn ausgelöst? Deine Erklärung klingt auf jeden Fall plausibel. Durch die Verspannungen und Fehlhaltung? Also gibt es deiner Meinung nach noch Hoffung? Der Zug der auf die HWS, BWS, Sternum ist nämlich tatsächlich da, ich bin in einigen Bewegungen eingeschränkt. Z.b Kopfrotatation, tiefes Einatmen. Ich verspüre Schmerzen und starke Blockaden (BWS, Rippen, Sternum, HWS) und das permanent. Als würde an der Wirbelsäule und Rippen gezogen und gezerrt werden. Mit Schmerztherapeut meinst du den Facharzt oder welche Berufsgruppe ist das genau? (Entschuldigung für die vielen Fragen, aber ich bin sehr verzweifelt, und verliere so langsam meinen Lebenswillen ). Der Schmerztherapeut verschreibt dann Medikamente gegen die chronischen Schmerzen oder was macht der genau? Kann ich parallel noch etwas von zu Hause aus machen? Kennst du besonders gute Übungen für extrem verspannte (stark aufgeplusterte) Nacken, Hals, Schultermuskulatur? Bis jetzt hat sich leider noch nicht so viel getan trotz der Übungen. Ich weiß der Prozess dauert Zeit Vielen Dank nochmal für den Hoffnungsschimmer, Ganz liebe Grüße Kiwi PS: Kommst du tatsächlich aus Neuseeland?
  14. Hallo ihr lieben, ich habe seit Wochen, fast Monaten, unheimliche Schmerzen im Nackenbereich. Vor allem, wenn ich lange in der Schule sitze oder den Nacken in irgendeiner Art und Weise belaste. Außerdem fühlt sich der ganze Bereich irgendwie verspannt an und wenn ich meine Schulterblätter nach hinten unten ziehe kommt es zu einem knirschen. Welche Übungen kann ich jetzt am besten durchführen?? Liebe Grüße im Voraus :))))
  15. Nun, da würde Ich mir ehrlich gesagt ein Physiorezept holen damit das ganze mal schön rausmassiert wird. Am besten in Kombination mit Fango oder Heißluft. Dein Therapeut könnte dann auch mal nachschauen ob was blockiert ist. Oft verspannt sich der Nacken(trapezmuskel) durch eine wirbelblockade im Übergang von Hals zur Brustwirbelsäule. Was du tun kannst ist wärmen zb. Ein Heisses Bad nehmen und die klassischen nackendehnungen. Oft sorgt auch eine Kinesiotapeanlage am Nacken für Entlastung.
  16. Ich hätte direkt wieder ein Anliegen. Mir ist es total peinlich, dass ich zur Zeit so ungeschickt bin. Ich bin vorhin ausgerutscht und 3 stufen die Treppe runter gefallen und dabei auf mein Steissbein und rechten Ellbogen gefallen. Ich denke das gibt jeweils blaue Flecken. Mein Rücken tut seit dem nicht mehr weh als eh. Nur mein Nacken ist etwas steifer, bzw mein Ellbogen tut leicht weh. Ist es wichtig, dass der Physiotherapeut von dem Sturz weiss? Mir ist es echt irgendwie total peinlich, dass ich gleich zwei mal in so kurzer Zeit so ungeschickt bin.
  17. Hallo zusammen Ich hoffe jemand kann mir hier helfen. Ich hatte vor etwa 2 Jahren ein Impingement der linken Schulter. Grund dafür war wohl meine Haltung (Student, viel am PC) und meine Technik bei Übungen wie Bankdrücken etc. Was daraus folgte, war eine Reizung der langen Bizepssehne, welche mir alle Tätigkeiten überkopf verunmöglichte. Nach viel rumprobieren mit Ruhe, NSAR, später Übungen für die Aussenrotation und exzentrische Übungen für die Bizepssehne habe ich die Bizepssehne wieder in den Griff bekommen, die meldet sich kaum mehr jemals und ich kann zumindest wieder leichte Übungen schmerzfrei machen. Was jedoch geblieben ist, ist die Schonhaltung der Schulter, sie steht links leicht erhöht und mein linker oberer Trapez ist ziemlich überaktiv, auch deutlich ausgeprägter als rechts. Das hat sich im laufe der Zeit verschlimmert. Was ich aktuell sehr oft merke, ist, dass ich mein Schulterblatt nicht richtig stabilisieren kann. Sobald ich das bei irgendeiner Übung stabilisieren muss, merke ich sofort, wie mein oberer Trapez und/oder Levator Scapulae stark mithilft und es mir hinten den Hals hinauf zieht. Nicht schmerzhaft, aber es spannt halt. Die zwei Muskeln habe ich schon mit allen möglichen Mitteln versucht etwas zu beruhigen. Massage, Dry Needling, sonstige Triggerpunktbehandlung, Osteopathie, Dehnen etc. Bringt alles nichts. Ich merk die Überaktivität bei Übungen wie Planks und sogar Trizeps Pushdowns (dabei versuche ich das Schulterblatt stabil zu halten, halt gegen den Widerstand vom Kabel/Band von oben, und es spannt mir im Nacken/Hals). Meine Physio meinte, ich mein Schulterblatt rotiere nicht schön nach oben, wir müssen den unteren Trapez und den Serratus anterior trainieren. Nun das mach ich gefühlt seit einem Jahr und ich kommt nicht weiter. Ich mache YTA-Raises mit Kurzhanteln (1-2kg), enges Rudern, Serratus Punches auf dem Rücken liegend, Pushup plus, Wall Slides. Ich kriegs nicht hin links. Rechts krieg ich so schöne Kontraktion des serratus hin, vorallem überkopf, links keine Chance. Sobald ich überkopf arbeite, spüre ich links meinen oberen Trapez/Levator, wie die überaktiv werden und dass das Schulterblatt halt nicht so schön nach oben dreht, bzw. stabil ist. Ich bin da langsam mit meinem Latein am Ende. Nochmals kurz: Oberer Trapez/Levator überaktiv, unterer Trapez und Serratus schwach, bzw. nicht ansteuerbar. Schulterblatt dreht nicht schön nach oben, wenn dann mit zu viel Einsatz vom oberen Trapez/Levator. Wer kann mir da irgendwie helfen oder Tipps geben?
  18. Gast

    Kyphose der HWS

    IHallo bei mir würde gestern eine kyphose der HWS festgestellt ich Leide seit Anfang August unter Schmerzen erst hat es angefangen im Gesicht. Ich bin CMD Patientin seit Jahren und haben eine Okklusions Schienene für den Oberkiefer. Mein Weg war erst der zum Zahnarzt. Die schmerzen wurden aber so intensiv das ich ein Medikament gegen Nervenschmerzen nehmen sollte. Es wurde ein Mrt des Kopfes gemacht ohne Befund beim HNO Arzt war ich ohne Befund. Die schmerzen gingen weg mit Übungen gegen Gesichtsschmerzen die ich auf Youtube gefunden hatte in meiner Not. Dann war alles wieder in Ordnung 2 oder 3 Wochen dann bekam ich sehr starke Nacken schmerzen die mich ans Bett fesselten für fast 2 Wochen mit Notaufnahme etc. Ich ging zum Orthopäden der mir Cortison Tabletten aufschrieb zur Stoß Therapie. Nach 2 Tabletten musste ich diese wieder absetzen weil mein Blutdruck sehr hoch war. In der 2m Woche suchte ich in meiner Not und wegen einer Freundin die mich dorthin brachte eine Dorn Therapeuten auf. Dieser stellte einen Beckenschiefstand (ich Leide unter Hüft Dysplasie rechts zudem) fest und einen ausgerenkten Halswirbel sowie Kiefer Gelenk verschoben. Durch seine Behandlung und Übungen ging es mir erst besser. Nachdem ich die Übungen immer gemacht habe bekam ich trotzdem wieder Nackenschmerzen die mich wieder umgehauen haben. Da mein Orthopäde kein Mrt veranlassen wollte machte dies der Internist. Seit ich diese Beschwerden habe ich mein. Blutdruck diastolisch erhöht teilweise 140/110. Seitdem bin ich nicht mehr schmerzfrei mir schmerzt der Nacken dies wechselt dann auch mal in die Bws oder ins Gesicht. Meine Frage ist kann man das behandeln? ich hatte früher ja auch keine Schmerzen muss aber dazu sagen eine sehr Schwache Rücken Muskukatur habe. Ist das Problem die fehlstellung oder die Muskukatur? Kann ich wieder schmerzfrei werden mit Physiotherapie und Sport?
  19. Hallo Jan Vielen Dank für deine Rückmeldung. Nun es ist nicht so, dass ich ihn überhaupt nicht ansteuern kann. Ich hab auch kein scapular winging. Ich kriege einfach links nicht so eine schöne Kontraktion hin wie rechts, vorallem überkopf, da arbeitet er viel weniger als rechts und ich spür mehr den Nacken. Brustwirbelsäule aufrichten mach ich schon. Mobilisieren über der Blackroll, Katze/Hund, BWS rotation und Stärkung der Rückenmuskulatur. Hast du sonst noch irgendwelche Vorschläge? Danke und Gruss
  20. Grüße Arthur, weswegen wurdest du denn am Femur operiert? Wie passen die Knieschmerzen mit den OPs zusammen? Was macht dir mehr Beschwerden? Dein Nacken oder das Knie? Hattest du einen Unfall? Wie lange haben denn die Besserung nach Manueller Therapie angehalten und was hat er da genau gemacht? Das wichtigste ist, gib dich nicht auf, sei so aktiv wie es nur geht - es kann am nächsten Tag auch etwas wehtun, nur bleib aktiv - zeig dem Körper dass er gebraucht wird. Was hast du denn im Sport beruflich gemacht? Bin gespannt. Bis dahin - Liebe Grüße!
  21. Hallo =) ich soll ein 30 min Programm zur Kräftigung und Mobilisation des Schulter-Armbereiches durchführen. Die Teilnehmer haben keine genauen Erkrankungen, nur Einschränkungen. Sie sind zw. 20 und 25 Jahre alt und ich soll Hand- und Übungsgeräte benutzen... Ich hab aber keine Lust auf Theraband und ein wenig ausschütteln. Ich will etwas anderes machen.... sowohl in Einleitung und Hauptteil , als auch im Schlussteil. Ich würde mich über ein paar Anregungen, besonders Spiele für die Einleitung , ect. freuen. lG Mel.
  22. Mein letzter Beitrag mit angehängtem Befund wird als "versteckt" angezeigt... Jan 17: BV LWS mit Sequester, abgeklungen nach 9 Monaten. ab Apr 17: sporadische leichte Verspannungen Rücken + Nacken, kurze Schwindelmomente, leichte Gangunsicherheit (kurzes Schwanken, anrempeln von Türrahmen bei Richtungswechsel) und selten bei längerem Sitzen etwas, dass ich als Sekundenschwäche bezeichne… dabei stieg dann zunächst ein kaltes Kribbeln auf und ich sackte dann für einen kurzen Moment zusammen. bis Ende 17: Zunahme Verspannungen, Schwindel und Gangunsicherheit in Häufigkeit und Stärke, aber noch in einer Art, die man zwar registriert, aber als „wird schon wieder aufhören“ abtut. Jan 18: Massiver Schwindelanfall in einer S-Bahn mit Schwäche, Benommenheit, Zittern, Fokusverlust. Nach 3-4 Minuten wieder alles normal, ich habe dann aber 15 Minuten später eine Panikattacke bekommen vor Schreck. bis Ende 18: weitere Zunahme der Beschwerden in Häufigkeit und Stärke (ca 5 von 10), NEU waren kurzzeitige Sehstörungen (verschwommen, Sehschärfe hat nachgelassen), Tinnitus, schnelle Erschöpfung, gelegentliche Benommenheit und ein kitzelnd-ziehendes Gefühl im Bereich BWS und Schulterblatt. Und dann ging es ganz schnell… binnen drei Monaten nahmen Schwindel, Sehstörungen, Gangunsicherheit und Benommenheit stark zu, ich lief mit Tunnelblick durch die Gegend. Viel hab ich wirklich nicht mehr mitbekommen, fühlte mich depersonalisiert. Täglich hatte ich blitzschnelle stechende Verspannungen, denen meist ein Druck rechts der BWS vorausging. Ich ging zum Orthopäden, dieser fand per Röntgen eine schräge HWS und diverse Verhärtungen, drückte auf BWS und HWS herum und am nächsten Morgen explodierten meine Beschwerden regelrecht, weiteten sich aus, zahlreiche neue Symptome kamen dazu… und ich war arbeitsunfähig… ja sogar alltagsunfähig. In den letzten eineinhalb Jahren wollte mein Hausarzt nix von orthopädischen Gründen wissen und schickte mich lieber in Gesprächstherapie. Also habe ich mir allein diverse Physioeinheiten und Osteopathiebesuche organisier und konnte die Beschwerden soweit abmildern, dass ich wieder vor die Tür gehen und halbwegs am Leben teilnehmen durfte. Seit Mai 20 ist es nun relativ unverändert. Ich wache morgens mit verspanntem Nacken und Druck an der BWS auf, nach wenigen Minuten kommen starke Verspannungen im Rücken, Schwindel, leichte Sehstörungen, Tinnitus. An guten Tagen (40%) verringern sich diese Beschwerden und ich kann den Tag gut wahrnehmen, sogar aktiv sein. Es anfangs sogar mehrtägige Phasen, in denen ich mich fast beschwerdefrei fühlte. An schlechten Tagen (60%) weiten sich die Verspannungen auf Bauch, Brust und Hals aus, ich bekomme Atemprobleme, Schluckbeschwerden, Rhythmusstörungen, Muskelzittern, Übelkeit, Verdauungsstörungen und häufig Schwäche- und Taubheitsgefühle. Dann kann ich meist nicht mal gerade sitzen ohne dass alles verkrampft. In dieser Zeit habe ich nachts auch immer mal wieder ein starkes Vibrieren im Oberkörper. Mein Hausarzt bleibt aufgrund einer stressigen Phase von Jun 18-Apr. 19 bei Psychosomatik und ignoriert, dass die Beschwerden bereits ein Jahr zuvor in einer völlig stressfreien Zeit begannen. Ebenso will er nicht sehen, dass ich nun seit eineinhalb Jahren weniger Stress habe als eine Nonne im Kloster und einzig unter den Beschwerden selbst leide. Tja, das ist die Geschichte… und weil alle ausser mir an Psychosomatik glauben, versuche ich mir eben selbst zu helfen.
  23. Hallo Jana! Das mit dem Kopf anheben in Rückenlage ist schonmal gut, mach das bitte weiter. Jeden Tag 3-4 mal, halten ca. 15 sec, mal 2-3 monate. Von deiner Anamnese her klingt das nach einer Instabilität in der HWS. Kein Wunder von dem was du durchgemacht hast. auch dass sich der Nacken immer so verspannt und das Knacken deutet daraufhin. Denn diese Verspannung ist eine reflektorische Muskelverspannung also eine Reaktion auf diese Instabiliät. Nicht schludern, bis das alles Stabil wird muss man leider geduld haben. Du musst diese Übungen unbedingt 2-3 monate regelmäßig durchhalten. Auserdem scheint dein Problem aus einer gewissen Komplexität zu bestehen, d.h es sind mehrere Bausteine vorhanden die zu deinem Problem führen. Ich höre hier 1. eine Kieferproblematik heraus Ohrenschmerzen (das Kiefergelenk ist direkt am Ohr im vorderen Bereich und die Schlafenschmerzen durch verspannte Muskulatur) 2.Eine verschiebung des Atlas und der Kopfwirbel (Der Atlas könnte auch pseudoohrenschmerzenhervorrufen da seine Querfortsätze direkt hinter dem Ohr, also zwischen Kiefer und Schädel zu finden sind) Oft ist dieser nicht nur verdreht oder seitlich verschoben sondern auch nach vorne.Taubheitsgefühl des Schädels sind aufjedenfall Nerven die in der Oberen Halswirbelsäule irritiert werden. Ausstrahlen hinter dem Ohr kann auch noch ein nervenast irritert sein. Auch die BS könnte natülrich zusätzlich auf nerven drücken und das Taubheitsgefühl im Kopf verursachen 3. Triggerpunkte die ausstrahlende schmerzen hervorrufen. Dies sind kleine Knötchen (Kontraktionsknötchen) in den Muskeln die die Eigenschaft haben auszustrahlen. Also in deinem Fall ziehen ins Ohr oder in den Kopf. Häuftig entwickeln sich diese durch ein Trauma. Hier können es sämtliche Muskeln im Nacken, Hals und Kiefermuskulatur sein. und 4. natürlich die Instabilität der Wirbelsäule. zur verbesserung der Beschwerden müssen nun alle Säulen behandelt werden. Die Stabiübungen kannst du selbst zu hause durchführen, googel doch mal da gibtg es noch paar so übungen. Alles andere ist Aufgabe des Physiotherapeuten. Deshalb würde Ich mir nochmal ein Rezept am besten für Manuelle Therapie holen. Wichtig ist aber, daß du im Halsbereich nicht massiert wirst falls sich die Instabilität bestätigt Der NAcken( Trapezmuskel)I ist was anderes aber im Hals selbst würde eine entspannung der Muskulatur dein symptome verschlimmern. Eine gezielte Triggerpunktbehandlung wo man mit sog. druckpunktbehandlung rangedeht das ist o.k l.g.
  24. Hallo Jan, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Also kann es durchaus vorkommen, dass sich der Nacken hinten bzw. auch seitlich steinhart anfühlt auf der rechten Seite? Danke vorab und lg, Jaqui
  25. Gast

    Atlastherapie

    Liebe Forumsgemeinde, ch möchte kurz mein Problem schildern: Seit etwa 4 Monaten leide ich an rezidivierenden Blockaden im HWS-Bereich zwischen C3 und C6, und hatte schon einige Schlingentischbehandlungen bei meinem lokalen Manualtherapeuten hinter mir. Ein MRT-Befund Anfang März zeigte eine leichte Bandscheibenprotrusion bei C3/C4 und bei C5/C6. Die Beschwerden hier wären eigentlich erträglich, wenn nicht am 13. März noch ein gravierendes Ereignis obendrauf gekommen wäre, unter dessen Folgen ich bis heute leide und das einen erheblichen Verlust an Lebensqualität bedeutet. Ich stand mit erhobenen Händen und Kopf im Nacken vor meinem Bücherregal, um ein Buch von ganz oben herunterzuholen, als mir plötzlich die danebenstehende schwere Bücherkiste entgegenkam, die ich reflexhaft auffing. Dabei wurde mein Kopf nach hinten geschleudert und es gab ein kurzes hässliches Knirschen im hochcervikalen Bereich, wo ich bisher noch keine Probleme hatte. Die gravierenden Folgen zeigten sich erst zeitverzögert: ein Gefühl, wie wenn Kopf und Rumpf nicht mehr zusammenpassen, eine Art Tinnitus mit Schallresonanzeffekt im linken Ohr, ein Klackern über beiden Ohren beim Schlucken und bei Kopfbewegungen und ein ziehendes Brennen an beiden Seiten des Halses. Irgendwie habe ich das Gefühl, wie wenn sich der Atlas etwas nach hinten verschoben haben könnte. Daher suche ich diesbezüglich eine qualifizierte Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeit. Mein Manualtherapeut vor Ort konnte nichts Auffälliges feststellen; er ist aber auch kein Atlastherapeut. Nicht hingehen möchte ich zu Leuten, die mit Vibrationsgeräten arbeiten (Atlantotec, Atlasreflex, Atlasprofilax.....), da ich den Händen von Menschen mehr vertraue als der Wirkung von Maschinen. Aufgrund der hochkomplexen Anatomie im Atlas- und Axisbereich suche ich erfahrene Atlasspezialisten im Großraum Stuttgart und Umgebung (bis 200 km). Wer kann mir Tips geben?
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