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  1. Hallo Jan, genau so hat es sich angefühlt, als wäre ich komplett instabil geworden. Als könnte mein Unterkörper mein Oberkörper nicht mehr tragen und andersrum. Wenn er alles frei gemacht hat, warum hat sich die BWS Problematik nicht gelöst? Also die Blockade an der BWS. Meinst du mit entspannungstechniken „autogenes Training“? Nein mit meinem kiefer hatte ich eigentlich nie Probleme gehabt. Ich lasse das trotzdem mal prüfen-danke. Bevor alles angefangen hat, hatte ich eig. Nur sehr starke Schmerzen am Becken. Wenn ich den unteren Rücken trainiere, lösen sich manchmal die Verspannungen an der HWS. Mein Physiotherapeut löst nur die verklebungen an der Schulter und dann trainiere ich den Nacken. Ist das manuelle Therapie? Würdest du osteopathie empfehlen? lg Liya
  2. Hallo, ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat. Alles hat wie folgt angefangen: Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen: Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: - nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel - Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, - Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken - Schwache arme beidseitig, mehr links - Hüfte blockiert ständig vor allem links - Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. - Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt - Spannungskopfschmerzen beim Liegen - Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt - Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. - Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen - Kloß im Hals - Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes: Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund. Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift. Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht. Was denkt ihr, könnte passiert sein? Grüße Liya
  3. Moin Moin, nochmal danke für eure ganzen Hilfen. Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden. Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin. "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird." Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm. Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen. Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich. Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden. Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten? Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar. Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken. Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen. Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.
  4. Gast

    Schwindel HWS?

    Hallo, ich habe vor einiger Zeit die Außschlußdiagnose HWS Syndrom erhalten. Auslöser war meines Erachtens eine Überstreckung der HWS beim Zahnarzt (Wurzelbehandlung), war eine längere Sitzung. Stunden später habe ich meinen Kopf gedreht und dann kam der Schwindel und ging auch nicht mehr weg. Ich war beim HNO Arzt, der Lagerungsschwindel ausgeschlossen hat, beim Neurologen, der auch ein MRT anordnete, es wurde aber nichts gefunden was den Schwindel auslösen könnte. Ein Chiropraktiker hat mir dann denRest gegeben als er mich einrenkte. Er hatte mich geröntgt mit offenen Mund und gemeint das die Kopfgelenke falsch liegen. Nach dem einrenken hatte zu zu dem Schwindel noch Kopfschmerzen dazu bekommen und Nackenschmerzen. Im Moment habe ich mal mehr und mal weniger Schwindel. Nach oben schauen oder Kopf in den Nacken legen macht auch Probleme, nach unten schauen auch oder nach vorne bücken. Ansonsten auch etwas Gangunsicherheit. Was kann ich dagegen tun? Ich muss demnächst wieder zum Zahnarzt und habe Angst das alles schlimmer wird, muss mir aber Zähne reißen lassen. Ich kann aber auch nicht beim Zahnarzt mit dem Stuhl so weit nach hinten gefahren werden da ich dann sofort Panik und Schwindel bekomme. Angst vorm Zahnarztbesuch habe ich sowieso. Aber ich mache mir jetzt Sorgen das da etwas passieren kann. Was kann man da machen? In letzter Zeit habe ich auch wenn ich abends ins Bett gehe so ein komisches Gefühl (lässt sich schwer beschreiben). Also ich lege mich auf den Rücken, Kopf etwas höher (habe 2 Kissen, schon immer) und dann kommt nach einiger Zeit so ein schwammiges Gefühl was durch meinen Kopf und Körper geht für kurze Zeit, löst natürlich dann bei mir auch Angst aus, geht aber wieder weg. Was kann das sein und was kann man dagegen tun? Kann beim Zahnarzt was passieren durch den Schwindel und die HWS Probleme? Was kann man da machen? Hoffe mir kann jemand helfen.
  5. Hallo, Ich schließe mich mal diesem Post an, da ich ähnliche Probleme habe. Bei mir hat alles mit dem Besuch beim Osteopathen/ Chiropraktiker angefangen, der mich eingerenkt hat. Eine Woche später bin ich eine sehr kurvige Landstraße als Beifahrerin mitgefahren und am nächsten Morgen mit Drehschwindel aufgewacht. Nach ein paar Tagen war es besser, aber das benommene Gefühl blieb. Mrt von der HWS ist unauffällig, auch Röntgen Aufnahme. Der Drehschwindel war mal weg, doch jetzt in bestimmten Positionen wieder auslösbar (wenn ich den Kopf nach hinten in den Nacken lege, leicht überstreckt und den Kopf dann rechts drehe oder wenn ich den Kopf nach vorne strecke parallel zum Boden und ihn dann nach rechts drehe) Ich bin mir sicher es kommt von der HWS, der Orthopäde vermutet aber das Ohr. Jedoch hatte ich vor Jahren ein leichtes Schleudertrauma und circa zwei Wochen nachdem dieses abgeheilt war, hatte ich eine schwere Tasche rechts getragen und bin dann auch mit einem Drehschwindel aufgewacht, der dann vollständig wegging bis auf ganz seltene Sekunden, beim Side Plank rechts, wenn ich den Kopf leicht nach hinten überstreckt hatte. Könntet ihr mir dazu mal eure Einschätzung geben und kennt ihr vllt einen Kollegen im Raum Stuttgart der auf HWS/ Atlas/ Schwindel spezialisiert ist? Liebe Grüße und danke im Voraus!
  6. Guten Abend, ich (w, 22) leide seit Jahren leider an Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich und bitte diesbezüglich um Rat. Besonders betroffen ist bei mir der Trapezmuskel(?) und meine Schultern, die entweder gewölbt nach vorne hängen oder die ich unbewusst verspannt nach oben ziehe. Diese Ungewissheit wie ich meine Schultern zu positionieren habe ist womöglich der Grund weshalb ich nun solche Beschwerden mit meinem Nacken habe. Mein Trapezmuskel ist im Vergleich zu den anderen Menschen (die eher eine horizontale Schulter haben) zu groß bzw. „Bulky“, und ich meine ich habe auch einen Witwen-Buckel, den ich durch etwas Training doch reduzieren konnte. In Erinnerung war dieser in der Vergangenheit sogar noch größer. Mein Rücken ist relativ gerade, doch der Bereich zwischen Kinn und Brust ist durch meine Körperhaltung sehr betroffen. Ich neige dazu meinen Kopf nach vorne zu beugen und meine Schultern anzuspannen. Genetisch bedingt baue ich auch schnell Muskeln auf, aber leider nicht dort wo ich es eher haben möchte …. Bilder: https://imgur.com/a/RYTiSyv Wie könnte ich meinen Buckel vollkommen loswerden, den Trapezmuskel verringern und zugleich meine Schultern richtig positionieren? Ist dies denn auch möglich? MfG
  7. Hallo Elsa, deine Antworten kommen immer an, wir müssen sie nur freischalten. Da musst allerdings manchmal etwas Geduld haben, da nicht jeder sofort Zeit hat, den Kommentar freizuschalten. Danke! Übrigens bin ich auch der Meinung, dass es vom Atlas kommen müsste. Schon eine leichte Verdrehung der Achse, um ein paar Grad, kann die Arteria Vertebralis (Nacken-Schlagader) unter Druck setzen. Je nach Kopfstellung und Lage (z.B. im Liegen) kann den Schwindel provozieren oder verstärken ! Ich würde, wenn möglich zu Therapeuten gehen, die sich mit Atlas und Schwindel auskennen. Vielleicht hast du doch mal die Möglichkeit zum Kollegen "Thomas" zu gehen.
  8. Ich weis jetzt nicht ob meine Antwort von eben angekommen ist. Ich wohne in Heroldsberg, nicht in Heroldsbach. Noch eine Frage. Könnte Wärme etwas helfen, also Wärmflasche im Nacken oder wäre Kälte besser? Oder ist beides nichts.
  9. Also, das Brennen im Biceps und jetzt auch noch auf der selben Seite das Kribbeln in den Fingern?? Da könnte Ich mir auch ein TOS vorstellen. Ein Engpaßsyndrom zwischen Schulter und Nacken. Bicepsschmerzen und v.a. ein brennen kann auch auf eine Nervenproblematik hindeuten. Hier vom N.musculocutaneus.
  10. Nacken ist unauffällig. Schultern mit AC Typ III bereiten seit paar Jahren immer mal Probleme. Wie kann ich das mit der HWS selbst testen? Am Mo geh ich zum Ortho. Welche Trizepsübungen, bei denen die Schultern und der Bizeps nicht involviert sind, kannst Du empfehlen?
  11. So wie du das beschreibst würde ich jetzt mal überlegen wie es deinem Schulter/Nacken so geht? Ggf hast du auch ind er HWS ein Problem was jetzt voll in den Arm strahlt? Also wenn sich nach 1 Monat nichts tut und sich anfühlt als würde er platzen lohnt es sich vielleicht doch mal zum Orthopäden zu setzen und Wartezeit mitzubringen? Kannst es natürlicha uch mit Trizepsübungen probieren, wenn es nur am Bizeps liegen sollte, sollte der danach etwas entspannter sein
  12. Hallo zusammen, Ich brauche dringend Hilfe. Bislang konnte mir kein Arzt helfen und ich werde auch nicht ernst genommen. Ich weiß nicht, ob es Zufall ist. Jedenfalls vom zeitlichen Zusammenhang her, hat sich nach meinem 2.Physiotherapie-Besuch (vor einigen Wochen) schleichend Schwindel bei mir entwickelt. Seit fast 3 Wochen ist er relativ konstant da. Diese Art des Schwindels ist mir neu. Er tritt im Liegen, sowohl auf der rechten, als auch auf der linken, sowie auf dem Rücken auf. Mit geschlossenen Augen ist es doller, oder ich nehme es intensiver wahr, keine Ahnung. Es ist kein gutartiger Lagerungsschwindel, das wurde getestet. Ich war schon bei verschiedenen Neurologen, beim Orthopäden (da wird man gar nicht ernst genommen, oder untersucht, oder irgendwas gesagt), kardiologisch ist auch nichts auffällig. Der Schwindel (eher trieseln) ist nicht extrem doll, aber eben, wenn ich einschlafen will, oder nachts, oder morgens beim aufwachen. Es zermürbt mich, nicht zu wissen, was los ist. Ein Schädel CT wurde letzte Woche gemacht, weil ich schon der Meinung war, einen Tumor zu haben. Die Halsschlagader, Schläfen und Nacken wurden mit (Doppler) Ultraschall wegen der Durchblutung gecheckt. Die Neurologen haben mich auch kurz gecheckt und gesagt der Schwindel kommt nicht vom zentralen Nervensystem. Trotzdem fühlt es sich so an, als käme er aus dem Gehirn. Ich habe keine Ahnung und kann auch langsam nicht mehr. Am Tage fühle ich mich auch nicht mehr richtig normal und schwindelig auf den Beinen. Vielleicht kann mir jemand helfen. Hoffnungsvolle Grüße, Marlene
  13. Hallo Kurz zu mir. Ich bin weiblich, 25 Jahre alt und wohne in der Schweiz. Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen. Weil ich nicht mehr weiter weiss…. Ich hatte Anfangs Dez. 2023 eine Nasen-Op. Diese ist gut verlaufen und auch gut abgeheilt. Wurde vom HNO-Arzt kontrolliert. In der Zeit nach der Nasen-OP konnte ich nicht richtig gut schlafen da die Tamponaden in der Nase recht gedrückt haben. Also habe ich fast 3 Nächte im sitzen geschlafen. Was meinem Nacken sehr wahrscheinlich nicht gut getan hat. 2 Wochen lang nach der Nasen-OP gings mir recht gut. Mitte Dezember bekam ich Kopfschmerzen, aus dem nichts. Diese halten bis heute noch an. Es ist eher ein Druck im Kopf. Schwindel, Tinitus und Benommenheit kam dan mit der Zeit weil ich tagtäglich unter diesem Druck im Kopf leide. Ab und zu wird mir für eine kurze Zeit schwarz vor den Augen wenn ich aufstehe. Es wurde ein CT und MRI von Kopf gemacht - ohne Befund. Ebenso wirde Hirnwasser entnommen - ohne Befund. Laborwerte vom Blut seien laut meinem Arzt auch i.O. Ich habe eine Verordnung zur Physio und gehe auch regelmässig aber ich merke keine Besserung. Hals- Nacken- und Schultermuslatur sind recht verspannt. Ich nehme zur Zeit Magnesium und Vit. B2. Der Neurologe meint es seien Spannungskopfschmerzen und empfiehlt mir Saroten. Ich war auch schon beim Chriopraktiker und einem Osteopath. Akupunktur habe ich auch schon versucht. Ich dachte ich schreibs mal hier rein, vielleicht hab ich Glück und jemand hat das gleiche durchgemacht und kann vielleicht helfen…. Ich bin am Ende und total verzweifelt…. Durch meine grosse Angst, das es vielleicht nie wieder besser wird habe ich 10kg abgenommen. Fühle mich garnicht mehr richtig als Mensch….
  14. Morgen! Ich kling mich auch mal dazu. Dauernd Kinesiotapes anzuklepen finde Ich ehrlich gesagt nicht effektiv. Das kann man natürlich mal machen zur Schmerzlinderung aber besser ist eine Manuelle Behandlung. Wie der Gianni schon schrieb würde Ich schauen ob du eine Physiotherapeutin findest die Manuelle Therapie hat. Das Schleudertrauma wäre gar nicht unwichtig. Dann warst du auch noch beim Chiropraktiker der dich eingerenkt hat, das könnte dazu führen daß du eine Instabilität der HWS entwickelt hast. Hast du manchmal das Gefühl dein Kopf bricht ab oder du hast keinen Halt? Kommen die Beschwerden vorallem in Ruhe und werden bei Bewegung/aktivivät besser? Kannst du die Symptome auslösen bei bestimmten Kopfbewegungen, zb. Nacken überstrecken, als Kopf in den NAcken legen? Das Benommenheitsgefühl deutet auf eine Irritation der Arterie vertebralis hin, oft durch eine Verschiebung des Atlas (1.Halswirbel) z.b. nach vorne. Kopfschmerzen und Tinnitus die dazukommen deuten schon sehr darauf daß die Beschwerden von der oberen HWS kommen.
  15. Hallo zusammen, evtl. hat hier noch jemand eine Idee die mir weiter helfen kann. Bereits seit 7 Wochen bin ich nun krank geschrieben und bisher konnte mir kein Arzt weiterhelfen (schon jetzt entschuldige ich mich für den langen Text) und ich habe einige, sehr belastende Symptome: - täglich Kopfschmerzen, besonders im Bereich der linken Stirn über der Augenbraue - starker Druck auf dem Kopf, als würde der Kopf seitlich zusammengedrückt werden - Schmerzen im oberen Nackenbereich - Tinnitus, Druck auf den Ohren und Rauschen in den Ohren (rechtsseitig etwas mehr) teilweise pochend - komisches Gefühl von Benommenheit und massiver Müdigkeit - beim Laufen fühle ich mich unsicher, die Beine fühlen sich an wie Pudding und ich habe teilweise das Gefühl als würde ich zu einer Seite gezogen werden oder gleich abheben - Sehstörungen in Form von unscharfem sehen und Augenflimmern bzw. komischer wackeliger Blick (wenn ich etwas ansehe sieht es aus als würde es vibrieren, beim laufen fällt es allerdings kaum auf) - ständig das Gefühl nicht richtig Luft zu kriegen und als hätte ich einen unglaublich starken Herzschlag. Puls und Blutdruck ist aber ok. - ständig fühle ich mich zittrig, besonders der rechte Arm zittert und mir fallen auf Dinge aus der Hand - das rechte Bein schmerzt ständig und schläft ein - Schmerzen unter dem rechten Schulterblatt - Zahnschmerzen an wechselnden Zähnen - im Sommer wurde CMD diagnostiziert was ab Januar behandelt wird ( die Behandlung ist sehr kostspielig und ich musste erst dafür sparen) - ständig dieses dröhnen im Kopf - Globusgefühl und teilweise Probleme beim schlucken, muss mich oft räuspern. Bis vor ein paar Wochen hatte ich nichts- ich bin 40, nicht übergewichtig und rauche und trinke nicht. Angefangen hat alles an einem Samstag vor 7 Wochen. Da ich oft Rückenschmerzen habe, mache ich regelmäßig Übungen mit der Black Roll. Als ich nach diesen Übungen aufgestanden bin hatte ich das Gefühl, meinen Ohren sind verstopft und dort ist Druck drauf. Haben einen Druckausgleich gemacht und im gleichen Moment gab es ein komisches Knacken im Nacken auf der rechten Seite ca. auf Höhe des Wirbels C6/C7 aber gefühlt eher etwas mehr daneben. In dem Moment wurde mir unfassbar schwindlig und übel. Ich habe mich gefühlt als würde ich jeden Moment umkippen. Habe mich direkt danach hingelegt nach knapp 30 Minuten wurde es etwas besser und ich bin eine Runde draußen spazieren gegangen. Alles war fast vergessen ich fühlte mich lediglich noch etwas komisch. Am Abend war ich auf einem Geburtstag und beim Sitzen habe ich zwischendurch gedacht „hmm irgendwas fühlt sich komisch schummerig an“. Am nächsten Morgen als ich dann aufgestanden bin (ich habe keinen Alkohol getrunken) habe ich gedacht ich sterbe. Unfassbare Schmerzen im Nacken, unglaublich laute Ohrgeräusche, Übelkeit, massiver Schwindel. Im Laufe des Tages wurde es so schlimm das mein Partner mich in die Notaufnahme gefahren hat. Wir hatten Angst es ist ein Schlaganfall oder so. Dort wurde ein CT vom Kopf gemacht (ohne Befund), Blut wurde abgenommen und diverse Schwindeltests gemacht. Der Neurologe sagte nur: kein Schlaganfall gehen sie mal morgen zum Hausarzt und sehen dann weiter. Am nächsten Tag war es genauso schlimm ich fühlte mich ständig als müsste ich mich übergeben und hatte unfassbare Schmerzen. Bin daraufhin zum Hausarzt, dieser konnte nichts feststellen ( großes Blutbild ok) und schickte mich zum HNO, Augenarzt und zum Neurologen und so ging das ganze los: - HNO machte Hörtest und schaute in die Ohren. Machte einen Test zum Lagerungsschwindel inkl Frenzelbrille. Alles ok und Überweisung in die HNO Klinik (dort habe ich leider erst in 8 Wochen einen Termin) - Augenarzt konnte nichts feststellen - Neurologe hat den Hörnerv und die Hirnströme gemessen auch hier alles ok. MRT vom Kopf angeordnet. - dann zum Orthopäden dieser hat die HWS geröntgt und alles ok lediglich die HWS wäre zu grade mit leichter Skoliose. 2 Stellen (LWS und HWS) hätten Blockaden die hat er gelöst. Das ist nun knapp 4 Wochen her. Sollte ein CT der HWS machen lassen. Zusätzlich soll ich Sport machen am besten Crosstrainer für 30-45 Minuten. Habe ich versucht ist aber leider aufgrund des Schwindels kaum möglich. - weiter zu einem mir bekannten Neurochirurgen dieser machte CT HWS auch hier alles ok. MRT HWS und BWS angeordnet und Physiotherapie verordnet und eine Blutuntersuchung bzgl. Rheuma gemacht. Negativ. - MRT BWS war gestern und ich erhielt den folgenden Befund: diskrete lokal dorsomediane Protrusionen Th6/8 bis Th8/9. Angedeutet Th2-Th6 jeweils ohne Kompression oder Verlagerung nervaler Strukturen. Geringe Spondylosis deformans multisegmental. Wirbelbögen reizlos. Harmonische Kyphose der BWS. - MRT Kopf war heute da klopfte der Arzt nur kurz und meinte „alles ok Befund kommt Montag“. - MRT HWS ist am Montag Die Physiotherapie hat bisher nichts gebracht ich war zusätzlich zweimal bei der Osteophatin (hatte den Atlas in Verdacht) aber laut ihrer Aussage ist der ok. Lediglich am ersten Brustwirbel sei eine Stelle wie eine Wasserkugel. Schmerzen habe ich dort allerdings nicht. Sie hatte mir dort ein Tape drauf gemacht welches den Lymphfluss anregen soll und ich hatte das Gefühl dies hilft ein wenig. Ansonsten versuche ich viel Spazieren zu gehen. War nun etliche Male beim Hausarzt weil ich mir sicher bin etwas stimmt nicht - dieser schiebt es mittlerweile auf Stress und Psyche und hat mir Xanax aufgeschrieben- Wirkung natürlich gleich null. Ansonsten nehme ich fast täglich Schmerzmittel die aber nicht helfen. Ebenso täglich Körnerkissen. Ich war beim Zahnarzt und habe den Kiefer Röntgen lassen auch hier war alles ok. Mittlerweile habe ich Angst wirklich in eine Depression zu rutschen! Ich möchte endlich mein Leben wieder haben und auch endlich wieder arbeiten. Ich beziehe nun Krankengeld was also zusätzlich finanzielle Einschränkung bedeutet und das vor Weihnachten! Ich weiß nicht mal wie ich Weihnachten oder Silvester feiern soll mit diesen Symptomen. Mein Partner muss mich ständig zum Arzt fahren weil ich kaum selbst fahren kann. Lesen oder am PC sitzen geht kaum sofort kommen diese pulsierenden Schmerzen wieder. Hat irgendjemand Ähnliches erlebt? Oder eine Idee was es sein könnte? Ich bin so verzweifelt weil ich selber merke ist stimmt etwas nicht aber keiner kann mir sagen was es ist. Ich weigere mich zu glauben, dass es die Psyche ist. Mein Leben war bis zu diesem Zeitpunkt toll und völlig stressfrei! ich danke Euch fürs Lesen und freue mich sehr über antworten.
  16. Liebes forum. Ich habe da eine frage. Ich habe seid jahren starke obere hws beschwerden vermute mal c2 c1 wirbel . Ich habe besonders morgens starke benommenheit. Knirschen reibegeräusche und extrem dumpfes druckgefühl in der Schädelgrube der ins Gesicht und Oberkiefer ausstrahlt / hintere Backenzähne. Oft kann ich vor symptomen nur liegen und sind sehr unangenehm. 3 mrt waren unauffällig ich vermute eventuell eine Instabilität. Ich mache trz sport aber die symptome werden bei anstrengung schlimmer. Kann in obere hws in den oberkiefer austrahlen ? Ärztliche hilfe bekomme ich leider nicht seid jahren .
  17. Hallo ihr lieben, mich plagen seit 2/1 Jahren starke Verspannungen im Nacken Schulter und brustbereich. Alles hat durch meine Angst und Stress angefangen. Es knackt bei fast allen Bewegungen und sogar wenn ich tief einatme knackt es . Ich habe Angst das was passieren kann . Ich mache auch schon Sport und Übungen die schmerzen sind etwas besser geworden aber das knacken nicht Was kann das sein . Beim Orthopäden war ich schon aber hat nichts schlimmes festgestellt. Außer Muskuläre dysbalancen und Blockaden . Habe Angst ein Bandscheibenvorfall zu bekommen deswegen oder so
  18. Hallo ich habe schon häufiger kleine HWS und Kopf -Traumen gehabt (Kopf angehauen, gestürzt, Autounfall usw.) Vor zwei Jahren habe ich mir dann die HWS an einer Treppe gestaucht. Hierzu war ich dann bei einem Oestopathen in Behandlung der alles aber verschlimmert hatte. Massive schmerzen bis ins Augen und Schwindel. Daraufhin kam ich in MRT, dies war unauffällig. Röntgen zeigte leichte Steilstellung. Habe dann irgendwann mit Kieserkrafttraining angefangen was wirklich sehr gut geholfen hat und ich wirklich lange schmerzfreie Phasen wieder hatte. Leider bin ich dann wieder gestürzt und habe mir die Schulter verletzt. Daraufhin kam ich wieder zu einem Physiotherapeuten der auch den Nacken mitbehandelt hat, da dieser trotz Krafttraining immer mal wieder Probleme gemacht hat und Schulter und Nacken ja zusammen hängen. Die Behandlungen waren auch immer gut und kompetent und er wusste wie sensibel mein Nacken ist. Nunja bei der letzten Behandlung hat er 15 Minuten an der Schädelkante den m.sternocleidonastuidus bearbeitet. Mir kam das schon lange vor aber er meinte vorab, dass es normal ist, dass es an der Stelle schmerzhaft ist und ich habe ihm halt vertraut. Seitdem habe ich die schlimmsten Hinterkopfschmerzen. Konnte den Kopf anfangs nicht mehr nach links und rechts drehen. War auch im Krankenhaus in der Neurologie weil ich die Schmerz nicht mehr ertragen habe. Schmerzen sind seit 2.5 Wochen massiv. Krankenhaus meine Nervenreizung und Reizung des vegetativen Nervensystems. Ich glaube ich bin durch sie lange intensive Behandlung in die Gegenspannung und bin muskulär komplett hart, HWS, BWS, LWS. Weiß nicht was ich tun soll. Kieser erscheint mir aktuell zu "massiv" falls sehnen, Bänder oder Muskel verletzt wurden? Ich wäre so dankbar über einen Rat!!
  19. Hallo zusammen, bereits in einem anderen Beitrag habe ich meine aktuellen Probleme geschildert möchte aber nochmal gesondert auf ein anderes Problem eingehen welches mich sehr belastet: seit geraumer Zeit später ich quasi 24 Stunden lang ganz massiv mein Herz pochen. Sowohl in der Brust als auch im Nacken. Zudem fühle ich mich als würde alles zittern und kribbeln- besonders im Bereich der BWS fühlt es sich an, als würden Ameisen über meinen Rücken krabbeln. Meine Arme fühlen sich total schwach und zittrig an, oft habe ich mit Übelkeit zu kämpfen. Teilweise zittern auch die Arme oder mein Blick pulssynchron besonders wenn ich etwas in der Hand halte. Ich verspüre oft vorn am Brustbein und linksseitig ein stechen. Ich war vorgestern zur manuellen Therapie der BWS- danach war der Druck ein wenig besser am Folgetag und heute ist es aber deutlich schlimmer. Der rechte Arm schläft mir oft ein und fühlt sich taub an, wenn ich die Arme nach oben nehme habe ich aber keine Schmerzen. Ebenso habe ich massiven Druck auf den Ohren und Tinnitus. Ich fühle mich innerlich total zittrig und alles pocht irgendwie. Wenn ich den Kopf nach vorne beuge rauscht es extrem- die Nebenhöhlen sind aber frei. Ich bin bereits beim Kardiologen gewesen und hatte auch ein Langzeit EKG. Ebenso wurde ein Kopf MRT gemacht sowie Ultraschall des Abdomen. Alles ohne Befund. Puls befindet sich immer im Rahmen und auch der Blutdruck ist ok. Oft habe ich das Gefühl ich kann nicht richtig atmen- aber auch das Röntgen der Lunge war ohne Befund. ich habe einmal die MRT Ergebnisse von BWS und HWS angehangen- gibt es dort irgendeinen Zusammenhang? Kann ich mir auch vorne in der Brust etwas eingeklemmt oder verschoben haben? Meine Physiotherapeutin tippte auf die erste Rippe da ist aber alles ok und sie meinte an anderen Stellen könnte eigentlich nichts sein. Aktuell erhalte ich zusätzlich Facettenspritzen unter dem CT (Kortison). Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen- mich belastet das wirklich sehr anfangs hatte ich total Angst vor einem Herzinfarkt oder einer Herzschwäche. Kann das Problem wieder aufhören? Mein Hausarzt schiebt es auf die Psyche allerdings denke ich, die Beschwerden würden dann eher in bestimmten Situationen auftreten und nicht durchgängig vorhanden sein. Hat jemand eine Idee was helfen könnte? Mir macht das wirklich totale Angst. Vielen Dank.
  20. Liebe Ele23, danke für deine liebe und offene Antwort. Mir fällt das immer schwer, zu beschreiben. Hattest du die Symptome denn auch den gesamten Tag, durchgängig? Oder eben wie so „richtige“ Panikattacken? Denn das habe ich ja so tatsächlich nicht… auch mein Puls ist immer normal. Aber es fühlt sich eben den gesamten Tag so an. Ich fühle mich also 24/7 als würde mein Herz ganz doll schlagen und ich kann nicht richtig atmen… hattest du auch Sehstörungen? Und warst du während dieser Zeit arbeiten? Ich bin mittlerweile schon so lange krank geschrieben- alles kam von jetzt auf gleich und ich möchte endlich gerne wieder arbeiten… Zusätzlich war ich diese Woche beim CMD Spezialisten und bei meinem Neurochirurgen- der leider leider heute seinen letzten Tag hatte. Auf jeden Fall hat der CMD Spezialist nun eine DVT Aufnahme meines Kiefers gemacht. Das Ergebnis lautete wie folgt (hattet ihr sowas schon mal @bbgphysiooder aber @gianni?) - zum einen stehen beide Kiefergelenke weit nach hinten und engen dadurch beide Gehörgänge ein. Aber das war ja so schon fast zu erwarten und ist nicht so ungewöhnlich. - die DVT Aufnahme zeigt eigentlich nur Knochen, demnach war der Zahnarzt ein wenig irritiert, dort ein Band zu sehen welches vom Nacken zum Kiefer geht (leider habe ich vergessen wie es heißt) welches aufgrund von Verkalkungen wohl zu einem Knochen geworden ist. Wie lange dies schon so ist weiß man natürlich nicht. Hat jemand Erfahrungen damit? - Neurochirurg meinte, meine Beschwerden könnten durchaus davon kommen da er allerdings ab heute in Rente geht und sein Nachfolger erst im Februar startet konnte er sich dem Fall nicht mehr annehmen und ich hatte auch leider keine Bilder die ich ihm dazu zeigen konnte - CT der LWS zeigte zudem weitere Vorwölbungen, ebenso Skoliose und einen Gleitwirbel. Meine Wirbelsäule ist also alles in allem recht desolat denke ich. ich würde zumindest gern dieses duselige Gefühl im Kopf und die Sehstörungen wieder los werden das macht mich teilweise echt fertig und der ganze Raum sieht aus als würde er vibrieren…
  21. Da hat der Gianni aufjedenfall recht. Ich Tippe mit dem Tinnitus und ohhrrauschen auch eine Atlasfehlstellung. Ich würde da aber etwas weitergehen. Du scheinst ein Engpaßphänomen zu haben daniek, ein sog. TOS, D.h. daß über Strukturen zwischen Hals und Nacken Nerven eingeklemmt sein können, was die unterschiedlichen Symptome erklärt die alle eine gemeinsammen Ursache haben. Taubheitsgefühle der Hände, Herzkopfen (N.phrenicus) der auch im Bereich der HWS eingeklemmt sein kann, und vegative Symptome auch hervorgerufne durch Einkklemmung. Ich bin fast schon sicher daß durch eine Behandlung auf ein TOS und der HWS incl Atlas die Beschwerden wegzukriegen sind. Klar sollte auch die BWS mal angeschaut werden. Gab es eine Bauch op Daniek? Gruß Thomas
  22. Hallo zusammen, habe hier das Forum entdeckt und hoffe, dass mir hier der eine oder andere villt. helfen lann. Ich habe auch bereits Beiträge zu dem Thema hier helesen, aber vielleicht ergibt sich noch was anderes. Erstmal zu mir: Ich bin 30 Jahre alt, bin Bürokaufmann und habe seit gut einem Jahr mit Schwindel zu kämpfen. Was ich bereits gemacht habe: 2x HNO - der eine meinte es wäre eine Beeinträchtigung am Gleichgewichtsorgan wo ich Betavert belommen habe. Der andere meinte wäre als ok, also zu weiteren Ärzte.. 1x Krankenhausaufenthalt wo ich das erste MRT gemacht bekommen habe, kein Befund. 1. Orthopäde wo meine HWS geröntgt wurde. Bis auf das meine HWS ein wenig gerade ist, nichts rausgekommen. Körperlich wurde ich dabei nicht untersucht. Nur geröntgt und ein Gespräch... 2/3x Neurologe da sich der Schwindel langsam sich auf die Psyche geschlagen hat und ich Angst vor der Angst bekomme habe und mein Leben sich immer weiter verkleinert hatte .. Ich bekam Tabletten Langsam machten sich sehr komische Sehstörungen bemerkbar wo ich dachte alles wäre schief und das war absolut nicht gut für mich. Die Angst wurde immer schlimmer und natürlich auch dadurch der Schwindel mehr. Ich konnte nicht mehr laufen, war depersonalisiert, hatte Angst die Kontrolle zu verlieren und verrückt zu werden. Da ich selbst bei den kleinsten Sifgsbek erhebliche Schwierigkeiten hatte musste ich mir professionelle Hilfe zu suchen. Ich ging für 7 Wochen in eine Klinik für die Psyche. Besonders geholfen hat die allerdings dagegen auch nicht ... Dort wurde wieder ein MRT gemacht (dessen Bericht ich gerne bei Bedarf hochladen kann) Nun war ich genau so weit wie vorher.. Also ging ich zu meinem neuen Hausarzt der sich richtig Zeit genommen hat und auch sehr bereit ist mir zu helfen. Das erste Mal seit über einem Jahr finde ich mich gut aufgehoben. Er hat mir Akkupunktur und Krankengymnastik verschrieben wo ich gerade bei beiden die 4 Sitzung hinter mir habe. Allerdings wird es wird gefühlt seitdem ein wenig mehr mit dem Schwindel. Ich versuchen nun noch meinen Schwindel genau zu beschreiben und hoffe das hier oder dort die andere Antwort kommt, dass ich zurück in mein Leben finde. Seit einem Jahr habe ich schon die Schonhaltung eingenommen. Liege oft quer auf der Couch da es da meistens nicht so schlimm ist, dennoch manchmal das Gefühl dort, dass schlagartig was in den Kopf schießt und dann mit Kopfschmerzen endet. Beim Gehen das Gefühl das die Welt schwankt, Mal mehr , Mal weniger. Wenn ich um eine Kurve gehe fühlt es sich sehr komisch an. Im Sitzen manchmal das Gefühl zu wackeln und in kurzzeitig in eine Richtung gezogen zu werden. Manchmal kommen auch Atem Beschwerden hinzu und der Brustkorb tut weh. Zudem sehr unruhig weil ich nicht weiß welche Position ich einnehmen soll weil der ganzen Nacken bis zu den Schulternblätter weh tut. Das Gefühl wenn ich den Kopf nach rechts oder links bewege mehrmals den Schwindel verstärkt. Bücken geht auch sehr schlecht. Zudem knackt es oft im Nackenbereich. Grüße
  23. Guten Abend Daniek! Hattest du schonmal eine Op? Schilddrüse, Bauch oder ein Traumata, Schleudertraumata ect? Das wäre vielleicht noch gut das zu klären. Das klingt mir aufjedenfall nach einem Problem der HWS. Tinnitus, Schmerzen im Nacken, Kopfschmerzen. Zusätzlich könnte da ein sog. TOS mit reinspielen. Das ist ein Engpaßsyndrom wo z.b. Nerven und Gefäße über Strukturen zwischen Schulter und Nacken komprimiert weren. Kloßgefühl ist z.b. häufig ein Anzeichen von einer zu festen Halsmuskulatur. Hier können aber auch weitere Nerven komprimiert werden die z.b. das Zwerchfell und Herz versorgen und weitere Symptome hervorrufen. Übelkeit und Erbrechen, Magen, Zwerchfell und Herzrhytmusstörungen.
  24. Hallo zusammen, ich leide seit genau 3 Monaten an unerklärlichen Schwindel- und Kopfschmerzen und führe die Symptome auf die HWS zurück, da ich hier ganz deutlich spüre, dass dort etwas nicht stimmt. Vielleicht kann mir jemand hier einen Rat geben. Symptome: Dauerhaftes Benommenheitsgefühl seit Monaten, immer wieder verschwommenes Sehen, daraus resultierend oft Spannungskopfschmerz ausgehend vom Hinterkopf über den ganzen Schädel bis an die Schläfen. Die Benommenheit und Kopfschmerz wird stärker wenn ich den Kopf bewege bzw. mit den Augen Neues fixiere. Wenn ich auf dem Sofa liege und mich kaum bewege ist die Benommenheit nahezu nicht da, nur der Druck im Hinterkopf und das Gefühl als wären sämtliche Muskeln ausgehend vom Nacken (kurze Nackenmuskeln) über den ganzen Kopf bis zu den Augen und Nase verspannt. Druck in der Nase ändert sich wenn man am Hinterkopf Triggerpunkte massiert. Gibt es hier eine Verbindung? Kopf im Liegen in den Nacken legen und die kurzen Nackenmuskeln anspannen (Hinterkopf gegen etwas drücken) fühlt sich angenehm an, ist aber gleich weg wenn man entspannt. Außerdem massieren der flachen Muskeln am Hinterkopf sehr angenehm, bringt aber keine dauerhafte Hilfe. Probleme gleich wieder da. MRT Kopf - ok Messung Hirnströme - ok HNO - ok Orthopäde Röntgen - HWS sehr gerade sonst nicht auffällig, keine Blockaden oder Schmerzen in den Bewegungen Akupunktur Nacken - Kopfschmerzen besser, sonst keine Besserung Osteopathie 1 Sitzung : Aussage, dass der Atlas eine Fehlstellung hatte aber nun gerichtet sei (Einrenken Atlas und sonst ganze Wirbelsäule und sonst Behandlung mit massieren, drücken etc) . Sonst war es danach recht gut aber in der Nacht und Tags drauf hatte ich die schlimmsten Schwankschwindel, sind am 2 Tag wieder besser. Ich merke selbst wenn ich im Bereich der tief liegenden kurzen Nackenmuskeln (ganz oben am Atlas) und entlang der Schädelkante drücke/ massiere eine entspannende Veränderung stattfindet aber sofort wieder verschwindet. Wenn ich dort jedoch zu viel rumdrücke und es übertreibe so kommt es am nächsten Tag zu starkem Schwankschwindel. Ich mache schon sämtliche Dehnübungen, Sauna zur Entspannung, Massage mit wärmenden Cremes etc. Aber es bessert sich nichts. Da ich deutlich spüre, dass am Atlas und im Bereich des Hinterkopfes etwas nicht stimmt und das Ganze auf Druck reagiert mit Schwindel, vermute ich dort die Ursache in den Nerven oder Durchblutung oder Muskeln oder... Ich bin schon ziemlich verzweifelt und weiß nicht wo ich noch ansetzen soll mit behandeln. Kann eine Reizung oder Verspannungen wirklich 3 Monate andauern ohne Besserung oder ist es schon chronisch? Habt ihr Vorschläge was ich noch tun kann? Vielen Dank Grüße Nik
  25. Habe seit Monaten ständige Kopfschmerzen die sehr diffus sind. Nach dem Ich mich im Urlaub damit abgequält habe und wieder zurück nach Deutschland gekommen bin. Hatte ich einen Ärtze-Marathon hinter mir... Jeder Artzt sagte etwas anderes was ich haben könnte ! Zum Glück habe ich einen Artzt gefunden der mir zugehört hat und mir bejaend geantwortet hat auf meine frage ob es vielleicht ein HWS-Syndrom, sein könnte. Habe auch sofort einen Termin bei Physio gemacht. Habe das Gefühl das mein Kopf ballt platzt, hoffentlich hilft mir diese Physio (Manuele-Therapie). Ps.: Massage am Nacken hilft kurzfristig gegen die Kopfschmerzen.
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