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Stephan

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Alle erstellten Inhalte von Stephan

  1. Freut mich, dass es dir gefällt und dass wir euch allen damit eines der modernsten Physiotherapie Portale bieten können :)
  2. Ich glaube ich habe da nie eine Richtlinie gelesen oder gelernt. Vom Gefühl her würde ich bei den großen Gelenken anfangen. Herzentfernt macht für mich weniger sinn, da man das Herz schonen will bei Muskelaktivitäten - das ist hier ja nicht der Fall. Rumpf nicht vergessen!
  3. Dass Gruppenbetätigung und vor allem solche Trainingstypen, die mit dem eigenen Körpergewicht und ohne Hilfsmittel ausgeführt werden, boomen und den Trendsportmarkt erobern, ist keine Neuigkeit. Neu ist allerdings, dass diese zumeist kurze Trends sich über einen solchen Zeitraum halten und zeitgleich sämtliche Altersgruppen ansprechen. Neben Calisthenics, einer Sportart aus dem alten Sparta, den die Krieger ausübten, um sich für ihre Kämpfe fit zu machen, wird auch Freeletics, ein 2012 entwickeltes Ganzkörperfitnesstraining immer beliebter und von zahlreichen "Athleten" in ganz Deutschland ausgeübt. Was ist Freeletics? Die Trainingsvariante des Freeletics, die 2012 von den Münchener Sportstudenten Joshua Cornelius und Mehmet Yilmaz entwickelt wurde und von nun mehr als 4 Millionen Athleten weltweit ausgeübt wird, ist eine Art hochintensives Intervalltraining(HIIT) und verbindet fordernde Kraftübungen mit strammen Laufeinheiten. Interessant dabei ist, dass ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht, demnach also ohne zusätzliche Gewichte, trainiert wird. Ziel des Trainings ist es, den Ursprung des Körpers wieder zu erhalten und die Leistungsfähigkeit des sogenannten "freien Athleten" zu fordern und zu fördern. Eine weitere Besonderheit des Trainings findet sich in der Verortung der Ausübung. Diese fordernde Sportart kann quasi jederzeit und vor allem an jedem Ort ausgeübt werden, da Freeletics fast ohne weitere Geräte betrieben wird. Lediglich eine Stange, an der diverse Klimmzugübungen praktiziert werden, wird in einigen der vorgegebenen Workouts benötigt. Die freien Athleten sind dabei äußerst einfallsreich, so eignen sich hauseigene Wäschestangen, diverse Gerätschaften an Spielplätzen oder gar Tore als optimales Trainingsgerät. Gleich ob zu Hause, im Garten, im Park oder auf Bolzplätzen - überall findet sich Gelegenheit, dieses Training auszuüben. Freeletics-Training im Überblick. Wie bereits beschrieben handelt es sich bei Freeletics um ein Ganzkörpertraining, welches Kraft- und Ausdauersportelemente verbindet. Um das Training auszuführen, wird eine, in der einfachen Version kostenfreie, App benötigt, die sowohl bei Android (zur App) als auch bei Appletelefonen im iStore heruntergeladen werden kann. Nach einer kurzen Anmeldung erhalten die Athleten Zugang zu verschiedensten Workouts. Benutzt man die Vollversion, steht dem Athleten für 15 Wochen ein sogenannter Cyber-Couch zur Verfügung. Im Wochenrhythmus erhalten die Appbesitzer einen Trainingsplan, den sie auszuführen haben. Nach jeder Woche fragt der Couch danach nach, wie anstrengend das Training war und stellt somit das passende Workout für die kommende Woche zusammen. Die verschiedensten Workouts wie Aphrodite, Dion oder Zeus dauern in der Regel 15 bis 60 Minuten. Das große Augenmerk liegt dabei auf der Zeit der Trainings. Je schneller das Workout ausgeführt wird, umso besser gliedert sich der Trainierende im Ranking ein, umso höher sind Trainingsergebnis und Nachbrenneffekt. Das Training verspricht in den nur 15 Wochen eine deutliche Leistungssteigerung, Gewichtsreduktion sowie Muskelaufbau. Verletzungsgefahren Durch die schnelle Ausführung der Übungen werden die einzelnen Trainingselemente oft unsauber und zu ruckartig ausgeführt. Zwar weist ein Erklärungsvideo auf die richtigen Ausführungen hin, nichts desto trotz kann kein realer Couch oder Trainer die Ausübung kontrollieren. Oftmals treffen sich freie Athleten daher in Gruppen, um sich gegenseitig zu unterstützen, zu motivieren und die Ausführungen zu beobachten. Dies ersetzt in den meisten Fällen aber keinen geschulten Trainer. Durch die schnellen Bewegungen reagieren Ärzte zudem kritisch hinsichtlich der Gelenkbelastung. Schnelle Sprünge in den Liegestütz beispielsweise belasten Handgelenke ungemein und schüren das Verletzungsrisiko. Ernährung Wie bei fast jeder anderen Sportart, unterstützt eine angemessene Ernährung den Trainingserfolg. Die Erfinder von Freeletics bieten deshalb neben den verschiedensten Workouts auch einen Ernährungsguide, der wöchentlich Tipps und wichtiges Hintergrundwissen zur Ernährung vermittelt. Dabei gibt der Guide keine Ernährungform wie Low-Carb oder High-Protein vor, sondern berät die Trainierenden ausschließlich hinsichtlich einiger wichtiger Nährstoffe und Rezeptideen. Fazit Freeletics ist ein Trendsport und lässt sich von jedem und an jedem Ort ausüben. Durch Gruppentrainings entsteht dabei eine Art Eigendynamik, die Trainierende motiviert und somit im Fitnessgrad vorantreiben kann. Nichts desto trotz sollte man sich stets vor Augen halten, dass der Athlet bei jedem Training auf sich allein gestellt ist und keinerlei Trainer zur Kontrolle der Ausübung hat. Copyright: Freeletics
  4. Das ist quasi das "Bett" in dem die Patella läuft. Konkret die facies patellaris am Femur mit dem Knorpelüberzug
  5. @sschoeler - da stimme ich dir zu. Es muss eine eindeutige Lösung gefunden werden, in dem wir Physiotherapeuten einen erweiterten Wirkungskreis bekommen, jedoch auch eine klare Grenze zur ärztlichen Leistung gezogen wird. Ich bin gespannt, wie diese Gratwanderung gelöst wird.
  6. Stephan

    Physiowissen - NEU

    Endlich, nach über 3 Monaten Arbeit ist Physiowissen im neuen Gewand online. Besonders wichtig war uns, dass ihr jetzt auch ganz bequem vom Handy oder Tablet aus surfen könnt. Wir hoffen es gefällt euch und wünschen euch ein schönes Wochenende. Viele Grüße, Stephan
  7. Hi, das ist schon etwas viel des guten. Leider ist man als Therapeut manchmal gezwungen in einen Raum zu gehen, in dem ein Patient in der Fango liegt - das ist für beide Seiten nicht schön. Ich würde das in der Praxis auf alle Fälle ansprechen - die Betreiber müssen wissen, was Patienten stört. Nur so kann man seinen Service verbessern.
    Stephan hat eine Bewertung abgegeben
  8. Interessanterweise kein Bruch, wie ich später gehört habe. Der Spalt rührt von einer Überlappung auf dem Bild her. Das MRT war ohne Befund.
  9. Es regt sich etwas in der Politik! Ob hier die Demonstrationen wie zuletzt in Leipzig ausschlaggebend waren ist nicht bekannt, jedoch Fakt ist: wenn es nach CDU/CSU geht, soll die Stellung der nichtärztlichen Heilberufe, wie uns Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Logopäden, in Zukunft deutlich gestärkt werden. Hierfür wurde ein Positionspapier beschlossen, welches einschneidende Veränderungen für uns Physiotherapeuten mit sich bringen kann. Physiotherapie-Direktzugang kann 2016 in die Testphase gehen Das von der Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion Ende März beschlossene Papier sieht neben einem Direktzugang der Patienten zu den Therapeuten auch mehr Eigenverantwortung für qualifizierte Leistungsanbieter sowie auch eine Testphase ab dem Jahr 2016 vor. Die Patienten würden nach Ansicht des niedersächsischen Unionspolitikers und Sportphysiotherapeuten Dr. Roy Kühne von dem neuen Modell nur profitieren. Er sieht auch gute Chancen für eine rasche Umsetzung, denn der Koalitionspartner SPD hat bereits in weiten Teilen seine Zustimmung signalisiert. Blankorezept oder direkt zur Therapie? Während der Testphase könnten verschiedene Modelle geprüft werden. In den Medien wird hier der Begriff des "Blankorezept" gehandelt, in dem der Arzt seine Untersuchung durchführt, die Notwenidigkeit von physikalischer Theapie feststellt, jedoch die Wahl der Therapiemittel dem Therapeuten überlässt. Ein anderer Weg, der zur Erprobung angedacht ist sieht vor, dass sich Patienten direkt an diese Heilberufsangehörigen wenden können, ohne vorher einen Arzt konsultieren zu müssen. Immerhin ist dieses Modell in Schweden oder in den Niederlanden bereits heute üblich und bewährt. Längst überfällige Einkommensangleichung Ebenfalls sieht das entsprechende Positionspapier der Union vor, dass Therapeuten zukünftig mehr Geld für ihre Leistungen erhalten sollen. Zwischen den tariflichen Einkommen von angestellten Therapeuten und solchen in freier Praxis herrscht derzeit noch eine signifikante Einkommenskluft von bis zu 40 Prozent. Dazu kommen dann auch noch die Einkommensunterschiede zwischen West und Ost. Beides wolle die Unionsfraktion im Bundestag nach den Angaben im Positionspapier zeitnah regeln. Weiterhin ist die Abschaffung des Schulgelds für angehende Therapeuten vorgesehen, damit die Ausbildungszahlen der Therapeuten als wichtige Stütze des Gesundheitswesens nicht noch weiter absinken. Wir haben EIN GEMEINSAMES Ziel Den Vorstoß der CDU/CSU kann man aus Therapeutischer Sicht nur begrüßen, werden endlich die Grundprobleme zur Sprache und ein konkreter Weg zur Besserung vorgebracht. Wie genau dieser Weg aussehen wird, kann nur die Praxis zeigen, in der sich alle Mitglieder des Gesundheitssystems bewegen müssen. Ärzte, die bereit sein müssen ein Stück Verantwortung abzugeben und Therapeuten, die diese verantwortungsbewusst tragen wollen. Über all dem muss das Wohl den Patienten stehen, das unter keinen Umständen durch Kompetenzgerangel leiden darf.
  10. Nach unserem letzten Newsletter wurden wir gefragt, warum jetzt 2 Demonstrationen am 21.03.2015 in Leipzig stattfinden. Die Demo des Bund vereinter Therapeuten ist bereits seit Dezember angemeldet und bekannt gegeben – und auf einmal noch eine weitere? In der tat, nach etwas Recherche sind wir auf den Spitzenverband der Heilmittelverbände e.V. (SHV) gestoßen, die kurzerhand für den Samstag zusätzlich noch direkt auf dem Messegelände eine Veranstaltung angesetzt haben. Da Physiowissen keinem Verband angehört, sind wir natürlich auch nicht informiert worden. WAS SOLL DAS? Wir Heilmittelerbringer, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden haben längst gemerkt, dass es nur gemeinsam voran gehen kann, unsere Verbände offensichtlich leider nicht. Sollten wir nicht maximale Unterstützung durch unsere mitgliedsbeitragsfinanzierten Vertreter erwarten können? Scheinbar nicht. Warum eine zweite Demo? Fakt ist, dass der BvT seine Demonstration am 16. Dezember 2014 auf seiner Webseite öffentlich bekannt gegeben hat; der SHV erst am 06. Februar 2015. Auf Nachfrage beim Bund vereinter Therapeuten auf der Therapie Messe in Leipzig, haben nahezu alle Verbände ihre Mitglieder informiert und unterstützen den Demo-Aufruf ausdrücklich. Unangehenehme Ausnahme sind die im SHV organisierten Verbände: IFK, DVE, Physio-Deutschland (ZVK) und VPT, von denen weder eine Rückmeldung noch eine Unterstützung zu vernehmen war. Stattdessen wurde hier lieber ein eigenes Süppchen gekocht. Wir werden in der kommenden Woche versuchen hierzu eine Stellungnahme des SHV zu bekommen. Demo in der Glashalle auf der Messe in Leipzig? Einen besonders faden Beigeschmack hinterlässt der gewählte Ort für die "interne Demo" des SHV. Warum intern? Nun, zum einen muss man im Besitz eines Besucherausweises (Online-Tageskarte €13 – vor Ort €18.-) sein, um die Glashalle der Messe (Verbindungsgebäude zwischen den Messehallen) betreten zu können. Verbandsmitglieder haben hierfür offenbar über die Geschäftsstellen Freikarten erhalten. Protest außerhalb der Öffentlichkeit Kommt da nicht unweigerlich die Sinn-Frage auf? Sollte eine Demo nicht in der Öffentlichkeit stattfinden, sodass die Allgemeinheit um die Sorgen und Probleme des Berufsstands erfährt? Wir Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten kennen die Problematik gut genug, was fehlt ist die Patienten und Mitmenschen aufzuklären. In der Glashalle warten sie sicher nicht. Schaut man auf den Geländeplan der Messe wird ein weiterer Irrsinn offensichtlich: Die Messe findet maßgeblich in Halle1 sowie den Konferenz- und Kongressräumen statt. Die Halle dient nur als Zugang und Verbindung zum Congress Center. Bei unserem Besuch heute morgen war die Glashalle nahezu komplett verwaist, einzig ein paar Besucher, die hektisch zur Halle 1 drängten und 2 Imbissstände im oberen Zugang waren zu sehen. Woher soll so selbst unter den Messebesuchern Aufmerksamkeit aufkommen? Ich fürchte, das wissen die Verbände selbst nicht. Für das mitgliedsbeiträgefinanzierte Verbandsgewissen wird es reichen um sich am Ende des Tages zurück zu lehnen, in der Gewissheit überhaupt irgend etwas versucht zu haben. Copyright: Titelbild: (c) 76440828 - fotomek - Fotolia.com | Geländeplan: Messe Leipzig GmbH
  11. Stephan

    Muskelquiz

    Was genau springt da um? Welchen Browser nutzt du?
  12. Auch in der 3., vollständig überarbeiteten und aktualisierten Auflage dieses Buches werden Praxis und Theorie gekonnt miteinander verbunden und vermitteln Ihnen so eine fundierte Kenntnis des Fachgebiets. Schon Berufsanfänger finden hier einen einfach gegliederten Aufbau, der ihnen eine wertvolle Unterstützung in der Ausbildung zum Physiotherapeuten, sowie im späteren Berufsleben sein wird. Schon erfahrene Ärzte und Therapeuten können dieses Werk getrost in ihren Praxisalltag eingliedern und von der Qualität dieses Nachschlagewerks profitieren. Aufteilung in zwei Bereiche Im ersten Teil des Buches finden Sie ein hervorragend strukturiertes und breit gefächertes Lehrbuch, welches sich in Aufbau und Verständlichkeit mit anderen Werken problemlos messen kann. Anatomisches Wissen, welches über die Grundkenntnisse des regulären Unterrichts hinausgeht, wird mit direkten klinischen Bezügen vermittelt. Sie werden Ursachen schneller erkennen können und entwickeln so die richtigen Behandlungsmethoden. Aktualisiert und überarbeitet wurde dieser Bereich von Harun Sayhan (renommierter Handchirurg). Eine große Anzahl von detailreichen Bildern aus dem Prometheus Anatomie-Atlas und Zeichnungen hilft Ihnen als Leser, die komplexen Strukturen zu begreifen und stehen jenen aus teureren Fachbüchern in nichts nach. In dieser neuen überarbeiteten Auflage wurden weitere Abbildungen zu Untersuchungstechniken ergänzt und erweitern damit das ohnehin große Spektrum. Während im klassischen Anatomieunterricht oft nur oberflächlich auf die unzähligen bindegewebigen Strukturen eingegangen wird, erklären Ihnen die kompetenten Autoren hier genaustens die wichtigen und vielschichtigen Zusammenhänge, ohne dabei den Kern aus den Augen zu verlieren. Sachverhalte werden punktgenau erläutert und auch Begriffe wie TFCC oder DRUG bleiben nicht unerwähnt, wie es oftmals der Fall ist. Begreifen Sie den Aufbau und die Funktion des proximalen und diastalen Radioulnargelenks ebenso wie die Besonderheiten des Daumens, Aufbau und Funktion von Mittelhand oder Fingergelenken. Verbindung von Theorie und Praxis Hier liegen die große Besonderheit und der enorme Vorteil gegenüber anderen fachliterarischen Werken. Auch zeigt sich an dieser Stelle noch einmal das fundierte Wissen der verschiedenen Autoren im Bereich der Ergo- und Physiotherapie. In »Anatomie in vivo« wird ihnen die Erfahrung dieser weitergegeben und sie lernen, wie sie das zuvor im theoretischen Teil erfasste Wissen nun am lebenden Menschen einsetzen können. Durch das praktische Ertasten wird das gelernte gefestigt und vertieft. Sie erlangen ein besseres Verständnis für die komplizierten Gegebenheiten der Hand und werden so in der Lage sein, zuverlässige Diagnosen zu stellen und die richtigen Therapien auszuarbeiten. Hand und Handgelenk - verständlich zusammengefasst »Anatomie und Biomechanik der Hand« fasst für Sie das Wissen zusammen, welches Sie sonst nur in den teuren bekannten Fachbüchern finden. Sie finden zahlreiche Bezüge zu angesehenen Werken des Autors Ibrahim A. Kapandji oder zum »Prometheus«. Ärzte und Therapeuten erhalten hier ein gemeinsames Lehrbuch und Nachschlagewerk, welches ihnen die Grundlage für ausgezeichnete Zusammenarbeit bieten wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wurde bereits von vielen fachkundigen Kollegen gelobt und ist ebenfalls einmalig auf diesem Gebiet. Das Buch lässt sich sowohl als gebundene Ausgabe wie als Elektronische erwerben, und passt sich so hervorragend den individuellen Wünschen des Lesers an. Einmalige Einheit von Theorie und Praxis Aktuelles Wissen von renommierten Fachleuten Einfache und punktgenaue Strukturierung der Text 130 farbige Abbildungen Zahlreiche übersichtliche Tabellen Grund- und weiterführendes Wissen zur Biomechanik und Anatomie Thieme Verlag - 3., überarbeitete und erweiterte Auflage (19. November 2014) - 128 Seiten, Gebunden Copyright: Thieme
  13. Noch einmal Physiotherapie-Schüler/in sein! Allein der Gedanke wird vielen von uns eher aufgestellte Nackenhaare als einen dringlichlichen Wunsch auslösen. Die Situation der Physiotherapeuten ist leider hinlänglich bekannt. "KEINE WAHL" - die Physiotherapie Demo in Leipzig am 21.03.2015 soll darauf aufmerksam machen. Bitte seid dabei, nur so können wir etwas bewirken! Allein schon dem Nachwuchs sind wir es schuldig, dabei zu sein. Sehr spannend fanden wir die Gedanken, die sich die Schüler der Bildungsakademie Dresden / Schulteil Leipzig über unseren Beruf gemacht haben. Der "kleine" Schüler sitzt an seinem Tisch und grübelt über die Zukunft, welche Wünsche und Träume man hat und mit welchen Gedanken man sich über Perspektiven, Lohn und Vergütung und mögliche Freizeit beschäftigen muss: Copyright: Bildungsakademie Dresden - Klasse E35
  14. Vor einigen Tagen haben wir das Lehrbuch Chiropraktik ausführlich betrachtet, woraufhin es Rückmeldungen bei uns gab, dass Einrenken keine Option moderner Physiotherapie sein sollte, gibt es doch weit sanftere Methoden zum lösen von Blockierungen. Was ist eine Blockierung? Spannend an dieser Stelle ist, dass keiner genau weiß, was eine Blockierung überhaupt ist. Den einzigen gemeinsamen Nenner, auf den man sich in allen Lehrbüchern einigen kann ist die Definition einer "Gelenk-Funktionsstörung". Nicht mehr und nicht weniger. Auch Fakt ist die Tatsache, dass sich der Körper ans einrenken gewöhnen kann. Vielmehr wurde beobachtet, dass das "knacken" und das darauf folgende Erleichterungsgefühl wie eine Belohnung auf den Körper wirkt und dieses Gefühl will man fortan gern immer öfter. Chiropraktik als Geschäftsmodell Beim Streifzug durchs Internet sind wir auf Dr. Lee gestoßen, der seine Dienste der Chirotherapie in Hollywood anbietet. Was sein Werbevideo bei uns auslöst, kann man gar nicht in Worte fassen. Seht selbst: Video Copyright: Youtube
  15. In der Krebsforschung machen Wissenschaftler immer wieder neue Entdeckungen, die beim Verstehen und Bekämpfen der Krankheit helfen sollen. Die neuste Entdeckung aus Großbritannien klingt einfach, soll aber sehr vielversprechend sein. Was hat die neue Krebsforschung angestoßen? Professor Michael P. Lisanti und seine Gattin – beide Teil der Breakthrough Breast Cancer Research Unit – fragten ihre 8-jährige Tochter Camilla, wie sie Krebs behandeln wollen würde. Die Antwort des Mädchens war ziemlich einfach: sie würde Antibiotika verschreiben, da für sie Krebs nichts anderes als eine hartnäckige Krankheit ist. Der Gedanke war für Professor Lisanti so simpel und zunächst unwahrscheinlich, dass er die Idee seiner Tochter zum Anlass nahm, um eine ganz neue Forschungsreihe zu starten. Dabei wurden verschiedene Gewebeproben mit acht unterschiedlichen Krebstumoren jeweils fünf gängigen Antibiotika ausgesetzt. Das Ergebnis war verblüffend: vier der fünf Antibiotika bewirkten einen Rückgang der Tumorbildung und das Absterben der Krebszellen. Wie soll Anbitiotika gegen Krebs helfen? Professor Lisanti fand heraus, dass die Antibiotika die Mitochondrien in den Krebszellen angriffen und zerstörten. Dadurch konnten die Mitochondrien, die als „Kraftwerke der Zellen“ gelten, ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen. Die Zellen starben ab und der Tumor ging dadurch ein, ohne dass gesundes Gewebe bei der Behandlung beschädigt wurde. Die Erklärung für diese erstaunliche Wirkung würde nach Meinung des Professors in der Herkunft der Mitochondrien liegen. Die Wissenschaft nimmt an, dass diese von Bakterien stammen, welche sich vor Millionen von Jahren mit Zellen anderer Lebewesen verbanden und durch die Zellteilung verbreiteten. Dabei hätten die Mitochondrien ihre Eigenschaften als Bakterium aber anscheinend behalten. Das ist nach Professor Lisantis Auffassung die Erklärung dafür, dass die Antibiotika die Mitochondrien angreifen und zerstören konnten, obwohl diese eigentlich zu menschlichen Zellen gehörten. Neue Forschung in Aussicht Nach den ersten, vielversprechenden Testreihen mit Krebszellen und Antibiotika will Professor Lisanti mit seiner Forschungsgruppe den nächsten Schritt gehen und die Tests mit menschlichen Probanden weiterführen. Die Hoffnung liegt darin, die Ergebnisse aus den kleinen Testreihen wiederholen zu können. Langfristig gesehen würde eine funktionierende Therapie mit Antibiotika fast nur Vorteile für Patienten mit sich bringen. Zum einen wäre die Behandlung wesentlich verträglicher als die bisherige Chemo-Therapie, bei der die kranken Krebszellen durch eine Mischung aus aggressiven Chemikalien und Bestrahlung zerstört werden sollen. Zum anderen wäre eine Behandlung mit Antibiotika wesentlich günstiger, da die notwendigen Mittel in nahezu jeder Apotheke erhältlich sind. Ob und wann es weitere Forschungen zu den Wirkungen von Antibiotika auf Krebszellen geben wird, ist aber noch unklar. Erst müssen die Ergebnisse von Professor Lisanti gefestigt werden, um eine Grundlage für weitere Forschungen bilden zu können. Copyright: #76682226 - Researcher at work© Minerva Studio - fotolia
  16. Heilmittelerbringer erwirtschaften mit der Behandlung privat Versicherter einen rechnerischen Mehrumsatz von 13.300 Euro pro Jahr. Das ergab die aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der privaten Krankenversicherer (WIP) aus Köln. Die Berechnung des Umsatzes bezieht sich auf die theoretische Zahl von insgesamt 70.360 Heilmittelerbringer in Deutschland. Davon sollen über 45.000 als Physiotherapeuten tätig sein. 10% der Deutschen sind privat versichert Die Daten der Erhebung stammen aus dem Jahr 2013. Laut Studienleiterin Verena Finkenstädt gab die GKV in jenem Jahr rund 5,6 Milliarden Euro für Heilmittel aus. Dem gegenüber stehen die Ausgaben der Privaten Krankenversicherer (PKV) in Höhe von knapp 1,6 Milliarden Euro. Etwa zehn Prozent der Deutschen sind privat versichert. Im Fokus der Studie stand der rechnerische Vergleich von PKV und GKV in puncto Heilmittelausgaben. Der kalkulierte Mehrumsatz stellt die jährlichen Gesamtausgaben der Privaten Versicherer einer fiktiven Summe gegenüber: Jene ist der Betrag, die die PKV für Heilmittel ausgäbe, wenn sie mit dem Budget der gesetzlichen Krankenkassen agierte. Private kassen geben 60% mehr für Physiotherapie aus Autorin Finkenstädt beziffert die Heilmittelauslagen der PKV im Jahr 2013 auf 1.554 Millionen Euro. Der hypothetische Betrag, der nach GKV-Richtlinien entstanden wäre, beläuft sich auf 618 Millionen Euro. Daraus ergibt sich für die Heilmittelerbringer ein rechnerischer Mehrumsatz in Höhe von 936 Millionen Euro. Sind die Zahlen korrekt, gaben die Privaten Versicherer mehr als doppelt so viel für Heilmittel aus wie die gesetzlichen Kassen. Aus dem Studienergebnis das durchschnittliche Umsatzplus für Physiotherapie-Praxen abzuleiten, ist nur eingeschränkt möglich. Es mangele an offiziellen Daten über die Gesamtanzahl der Heilmittelerbringer in Deutschland, so Finkenstädt. Die Autorin verweist auf die Erhebungen des Statistischen Bundesamts; jenes erfasst nur die Gesamtanzahl der zugelassenen Physiotherapeuten und schließt auch Therapeuten mit ein, die im stationären Sektor tätig sind. GKV Kürzungen vergrößern den Spalt Die verlässlichsten Zahlen liefern Statistiken, die auf das sogenannte Institutionskennzeichen (IK) Bezug nehmen. Ein IK erhält jeder Heilmittelerbringer für die Abrechnung mit der jeweiligen Krankenkasse. Die Studie beziffert daraus folgend die Anzahl der ambulant tätigen Physiotherapeuten im Jahr 2013 auf 45.190. Die Zahl der zugelassenen Heilmittelerbringer in Deutschland wird mit 70.360 angegeben. Der Vergleich schließt mit der Nennung des Umsatzplus von 13.300 Euro, den Heilmittel-Praxen durch die Behandlung privat Versicherter rein rechnerisch erwirtschaften. Dieses Ergebnis stellt den Effekt der Etatkürzungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) deutlich heraus. Die Daten über die Ausgaben der gesetzlichen Kassen entstammen der amtlichen Statistik des Bundesgesundheitsministeriums. Diese umfasst die finalen Rechnungsergebnisse der GKV. Die Höhe der PKV-Auslagen bezieht die Studie aus den Veröffentlichungen des Verbands der Privaten Krankenversicherung e.V. Die zitierten Ausgabenwerte für gesetzliche Kassen und private Krankenversicherer schließen Zuzahlungen beziehungsweise Selbstbehalte mit ein. Copyright: #60995846 Medizin - Rezept - Privat © PhotoSG - Fotolia
  17. Unter der leicht irritierenden Überschrift "Mäuse und Löwen" (Mäuse - klar, aber welches sind hier die Löwen?) berichtete der Spiegel in seiner Ausgabe 3/2015 über die miserable bis existenzgefährdende Vergütung von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Simone Edlinger, seit 26 Jahren selbstständige Physiotherapeutin, hatte der Reporterin Michaela Schießl Einblicke in den Arbeitsalltag in ihrem Traumberuf verschafft. Bei 15 bis 16 € Vergütung für eine 25-minütige Behandlung musste Edlinger zum Schluss zehn Stunden pro Tag in der Praxis verbringen, um über die Runden zu kommen. Darunter litt ihre eigene Gesundheit. Als letzte Konsequenz gab sie ihre Kassenzulassung zurück und behandelt jetzt nur noch Selbstzahler und Privatpatienten. 10h pro Tag in der Praxis Gut 30 € pro Stunden mögen manchem uninformiertem Arbeitnehmer zunächst angemessen erscheinen. Berücksichtigt man dazu aber nicht direkt honorierte Tätigkeiten, wie die Praxisorganisation, den gestiegenen bürokratischen Aufwand bei der Dokumentation der Behandlung und die von den Kassen eingeforderte Überprüfung der Arztrezepte, ergibt sich ein anderes Bild. Dazu kommen Abrechnungen und andere Tätigkeiten in der Buchhaltung und die Steuererklärung, die entweder selbst erledigt oder teuer in Auftrag gegeben werden müssen. Nicht zuletzt sind die Aufwendungen für Weiterbildung, Miete, Ausstattung der Praxis, Versicherungen und Altersrückstellungen erhebliche Kostenfaktoren, die bei allen Selbstständigen in der Gesundheitsbranche einkommensmindernd zu Buche schlagen. Weiterbildung und Nebenkosten fressen den Gewinn auf Die anspruchsvolle, selbst finanzierte dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten wird damit oft nur mit einem Einkommen honoriert, das in den vergangenen zehn Jahren inflationsbereinigt gesunken ist, für Selbstständige aufgrund der gestiegenen Nebenkosten noch stärker als für Angestellte. Das wird sich möglicherweise in naher Zukunft in einem Versorgungsmangel der älter werdenden Bevölkerung niederschlagen. Physiotherapeut Wim Jansen, der seit 29 Jahren seine Praxis führt, berichtet in einem Video-Interview (Spiegel.de Video), er könne seine Mitarbeiter nicht angemessen entlohnen. Das führe dazu, dass er, obwohl er Arbeit für zwei bis drei zusätzliche Therapeuten hätte, einfach keine weiteren qualifizierten Mitarbeiter finde. Beruf des Physiotherapeuten muss attraktiver werden Vor diesem Hintergrund, auch nach Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) vom Juni 2014 scheinen die Nachwuchszahlen zurückzugehen, fordert der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK), den Beruf attraktiver zu gestalten und die Vergütungen deutlich anzuheben. Mithilfe der Kampagne „38,7 % mehr wert.“ soll die bisherige ungerechte Praxis öffentlich kommuniziert und eine angemessene Bezahlung für die wichtigen Leistungen der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten durchgesetzt werden. Auch die Landesgruppen des VPT (Verband physikalische Therapie) und der VDB-Physiotherapieverband weisen in der Öffentlichkeit schon länger auf die drängenden Probleme hin. Der VD fordert einen Satz von mindestens einem Euro pro Therapieminute, damit nach der Zahlung aller Nebenkosten ein angemessenes Gehalt für die Therapeuten übrig bleibt. Das Einstiegsgehalt nach der teuren selbst finanzierten Ausbildung liegt für junge Physiotherapeuten in einigen Ländern derzeit nur geringfügig über dem gesetzlichen Mindestlohn (http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Physiotherapeut-Physiotherapeutin). Der neu gegründete „Bund vereinter Therapeuten e.V.“ bläst zum Angriff. In einem Aufruf zur Demo und Kundgebung in Leipzig am Samstag, 21. März 2015, dem sich bereits mehrere andere Verbände angeschlossen haben, fordert er die Politik dazu auf, die Zukunft für „Heilmittelerbringer und Patienten“ zu sichern. Copyright: © Kzenon - Fotolia.com
  18. Lol - ähm, der Beitrag ist 10 Jahre alt ;)
  19. Stephan

    Functional Training

    Guido Bruscia gilt als einer der bekanntesten Trainer für funktionelles- und Kettlebelltraining in Italien, sowie auch in diversen anderen Ländern. Er unterrichtet an Bildungseinrichtungen für Therapie, Fitness und Bodybuildung, arbeitet als technischer Leiter der Functional Training School, Personal Trainer und Fitness Coach. Vor diesem Buch verfasste Guido Bruscia bereits mehrere erfolgreiche Bücher in diesem Bereich. Functional Training In dem 512 Seiten langen Buch nähert sich Guido Bruscia dem Thema funktionelles Training wissenschaftlich fundiert an, trotzdem ist es leicht verständlich geschrieben. Das Buch spaltet sich in drei Teile auf. Zunächst wird Functional Training mit seinen Vorzügen erklärt. Im Allgemeinen integrieren funktionelle Bewegungsformen mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig, wodurch sich hierbei ein Gegensatz zum traditionellen Krafttraining bildet, bei welchem die Muskulatur hauptsächlich isoliert trainiert und beansprucht. Es wundert also nicht, dass das funktionelle Training in der Vergangenheit in der Fitnessbranche an großer Bedeutung gewonnen hat und mittlerweile auch im Breiten- und Freizeitsport weit verbreitet ist. Training der Fußballnationalmannschaft Besondere Aufmerksamkeit bekam das funktionelle Training im Jahr 2006 als die deutsche Fussballnationalmannschaft unter Kooperation mit einem amerikanischen Fitnesstrainer sich mit Hilfe dieser Methode für die Weltmeisterschaft vorbereitete. Wer erinnert sich nicht an die Bilder in den Medien der Nationalspieler, wie sie mit Medizinbällen, Schlingen und Co. trainierten. Das Prinzip des funktionellen Trainings ergibt sich aus der Beobachtung, dass kaum Bewegungen im Alltag eines Menschen auf lediglich ein Gelenk beschränkt sind, somit sei es auch zweckmäßiger den Körper getreu der alltäglichen Belastung zu trainieren. Sehr breite Trainingszielgruppe Fakt ist, es können unter korrekter Anwendung Personen aller Altersklassen und Leistungsniveaus vom funktionellen Training profitieren. Gerade aus diesen Gründen verwundert es nicht, dass die Ursprünge dieses Prinzips in der Rehabilitation von Verletzungen und Erkrankungen zu finden sind. Diesem theoretischen Teil folgt ein praktischer Teil mit vielen entweder durch Geräte gestützten Übungen oder Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Somit lassen sich durch das Einbauen von Trainingsutensilien wie beispielsweise Kettlebells, Medizinbällen, Sandsäcken, Schlingentrainer die sportlichen Komponenten der Kraft, Balance, Stabilität, Ausdauer, Schnellkraft und Flexibilität verbessern. Infolgedessen, lassen sich solche Übungen sehr gut in verschiedene Rehabilitations-Programme einbauen. Gleichzeitig kann das funktionelle Training einen großen Beitrag zur Verletzungsprävention leisten. Komplette Trainingsprogramme Der abschließende Teil stellt verschiedene Trainingsprogramme vor. Ob Gewichtsreduktion oder Kraftsteigerung, hält man sich strikt an den Plan so lassen sich mit Sicherheit beeindruckende Resultate erzielen. Zudem kann man sich sehr gut an diesen Plänen orientieren, sofern man sich individuell einen Plan zusammenstellen möchte. Fazit Das Buch "Handbuch Functional Training" stellt eine gute Möglichkeit als Einstieg in die Materie des funktionellen Trainings dar. Die in dem Buch vorgestellte Trainingsmethode eignet sich für die verschiedensten Altersgruppen, von Hochleistungssportler bis unerfahrener Einsteiger, die sich fit für den Alltag halten möchten. Für erfahrene Sportler oder auch Betreuer in den verschiedensten Bereichen des Sportes ist es eine tolle Option seinen eigenen Wissensstand zu erweitern, und dadurch oftmals nötige neue Reize im Training zu setzen. Copyright: Meyer&Meyer Verlag
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