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Geschrieben

Hallo!

Welches Buch könnt ihr mir fürs Anatomieexamen empfehlen?
Ich suche ein Buch das mich optimal auf die Prüfung vorbereitet.
Wo jedes Gelenk mit seiner form seinen bewegungsmöglichkeiten und seinen bewegunggraden und mit seinen umliegenden Strukturen beschrieben ist.
Gibt es so ein Buch,was mich diesbezülich optimal auf die Prüfung vorbereitet?


Geschrieben

hi matze ..
.. deine mail adresse stimmt nicht .. sie bringt fehler zurück. bitte check das mal profil ändern> .. oder meld dich kurz per mail bei mir
Stephan@physiowissen.de

nur so kannst du per mail informiert werden :)

danke

mfg stephan

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hi

Ich habe grad angefangen mit der Ausbildung und unsere Lehrer haben uns auch einen Anatomieatlas ans Herz gelegt. Zwar ist der Thieme Anatomieatlas der King unter den Atlanten, aber ich habe mich trotzdem für den neuen Prometheus entschieden. Er beinhaltet zwar nur Allgemeine Anatomie und den Bewegungsapparat, aber durch die zusätzlichen Texte ist er ein toller Lernatlas. Er besitz detail genaue Bilder und kurze Texte dazu. Ich würde ihn jedem weiter empfhelen, da er mir schon gute Dienste geleistet hat.

Geschrieben

Hallo!
Ich als Lehrkraft kann auch das Buch von Michael Schünke empfehlen: "Funktionelle Anatomie - Topographie und Funktion des Bewegungssystems" (2000). Georg Thieme Verlag. ISBN 3-13-118571-6.
Weiterhin empfehle ich die Buchhandlung frohberg (www.frohberg.de)
Gruß A. Fuhl

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich denke im Hinblick auf das Examen (ist bei mir noch in weiter Ferne) würde ich eben auch mit der Funktionellen Anatomie und mit einem regulären Atlanten wie z.B. Prometheus (bin Fan von, weill super gezeichnet und gut erklärt) lernen. Wir haben die Jutta Hochschild Strukturen und Funktionen begreifen - empfohlen bekommen und ich denke, dass jede Funktionelle Ana gleich aufgebaut ist. Tip: Setze dich in eine Buchhandlung und vergleiche die Bücher, jeder lernt anders.
Greez Vine

  • 14 years later...

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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