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Geschrieben

Hallo zusammen,

habe eine schier unüberwindbares Hindernis vor mir: DIE DEUTSCH BÜROKRATIE!

Zu mir, ich bin 50% in einer Klinik als Physio angestellt und arbeite seit dem 01.05.2012 in einer netten kleinen Praxis. Da ich als selbstständiger arbeiten möchte, muss ich mich jetzt selbstständig melden, damit ich (bitte korrigiert mich) am ende des Jahres ca 20% Steuern zahlen "darf".
WIE melde ich das WO an?
Nächste frage, BG! Wie melde ich mich bei der BG an?
Und 3., Berufshaftpflicht. Wo anmelden? Muss man das?

Über jede Art von Hilfe bin ich sehr Dankbar und ich glaube andere die vieleicht in die selbe Situation kommen und den Thread finden auch. Ich habe nämlich (auch nach Internetrecherche) keinen blassen Schimmer! :o)

Hanseatische Grüße aus Hamburg,

Gregor

Geschrieben

Hi, ich glaube dein Weg sollte dich mal zur IHK führen. Die haben gute Kurse für derartige Fragen. Anmeldung geschieht im Gewerbeamt deiner Stadtverwaltung und um die Steuern mach dir mal keine Sorgen - das Finanzamt kommt von ganz allein. 20% erscheint mir aber was niedrig - plane (genau wie als Angestellter) mal 1/3 ein.

  • 9 months later...
Geschrieben

hallo,
lehrt man keine berufskunde mehr?
1. wir sind freiberufler und melden kein gewerbe an.
2. berufsgenossenschaft - mitgliedschaft ist kraft gesetz pflicht (BGfW)
3. berufshaftpflichtversicherung muss sein.

Freies Unternehmertum in Deutschland!
Einfach fleissig arbeiten und gutes Geld verdienen. Im folge Jahr einfach nur die Steuerklärung mit der Anlage "Einnahmen aus selbständiger Arbeit" erweitern und fertig ist. Es werden die gesamten Einkünfte versteuert. Danach richtet sich dann auch die Steuerlast. Übirgens: auch die Sozialabgaben richten sich nach den Gesamteinkünften!
Wirklich easy...
Frohes schaffen

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Gast
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    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite

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