Jump to content

Probleme nach Olekranonfraktur

Dieses Thema bewerten


fgc

Recommended Posts

Hallo ihr Lieben,
Habe leider auch ein kleines Problem.
Habe mir Ende Mai bei einem blöden Sturz eine Olekranonfraktur zugezogen. Wurde dann auch direkt operiert und bekam eine Gipsschiene zur Ruhigstellung.
Nach ca. 2 Wochen durfte ich dann mit Mobilisationsübungen bei der Physiotherapie beginnen.
Leider mit mMn mässigen Erfolg.
Ich kann den Arm zwar wieder einigermassen beugen und strecken, jedoch ist die Drehung des Armes mehr als eingeschränkt. Ohne Hilfe mit der anderen Hand, kann ich nur ganz leichte Drehungen schaffen, die jedoch nicht erwähnenswert sind. wenn ich mit der anderen Hand am Handgelenk nachhelfe und drücke, schaffe ich immerhin ein wenig. Leider auch nicht wirklich viel.
Mein Physiotherapeut, meint auf Nachfrage, dass er mir Übungen für zu Hause beigebracht hatte und diese zum Erfolg führen müssten. Doch obwohl ich diese übungen täglich trainiere, wird es, wenn überhaupt, nur minimal besser :-(
Ich glaube das größte Problem ist, dass ich unbewusst aus Angst vor Schmerzen verkrampfe und somit gegendrücke. Ist aber auch nur eine Vermitung. Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass ich diese Drehung verlernt habe und einfach nicht mehr weiß, was ich tun muss, damit sich der Arm dreht :-(

Hoffe es ist verständlich, was ich versucht habe zu Schildern. Mache mir langsam nämlich Sorgen :-((
Hatte jemand ne Idee, wodurch ich die Beweglichkeit verbessern kann?

Freundliche Grüße eines langsam zweifelnden :-(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

laut deinen Erzählungen, solltest du trotzdem noch mal zum Physiotherapeuten gehen und dich behandeln lassen. du kannst zwar auch Übungen selber machen, aber vom erzählen her muss da jemand dran um auch Manuelle Therapie anzuwenden.

du kannst es mal versuchen in dem du dich hinsetzt, deine Ellenbogen an deinen Oberkörper anlegst und der 90° gebeugt ist. am besten vor einen Spiegel.
und ohne das du die Schulter mit hochziehst oqder verdrehst nur den Unterarm zu verdrehen. oberarm bleibt immer in Kontakt mit deinem Körper.
du kannst dir dann auch ein Kartenspiel nehmen und die karten eine nehmen und arm verdrehen und anders herum wieder ablegen.
konntest du mir folgen?


hast du noch Schmerzen? Wenn ja, welche bewegungen?
was ist genau eingeschränkt?
wie sieht deine Muskulatur aus? ist sie noch extrem angeschwächt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Morgen! Na PERFEKT, dann war meine Hypothese vielleicht richtig🙏 Der Punkt ist ziemlich weit oben an der Wirbelsäule. Da befinden wir uns ja schon in der BWS. Das kann mit deinen Symptomen nicht zusammenhängen. Das scheint einfach ein muskuläres Problem zu sein. Oder du hast zusätzlich eine Blockade der Wirbelsäule. Ich tippe aber eher auf etwas muskuläres, das sich gut mit Massage wegbekommen lässt. Falls alle Stricke reißen sagt du es deiner Frau oder Freundin, die dich an der Stelle ein bischen malträtieren soll😉 gruß Thomas  
    • Gast Brigitte Fleischer
      In der Reha habe ich zur Rumpstabilisation nach LWS op und mehreren Osteoporose Deck- bzw Grundplatteneinbrüchen mit dem Bioswing Prosturomed trainiert und finde das ich bereits erste Erfolge erzielt habe. Was wäre die Alternative für zuhause? Sensiboard essentiell, CC life Balancetrainer oder Pedalo Balancetrainer (der mit den Federn). Es geht um Stabilisierung der gesamten Rumpf/Rücken/Bauch muskulatur. Vielen Dank schonmal für die Einschätzung. 
    • Gast Sebastian
      Hallo allerseits, ich benötige bitte fachkundige Unterstützung bei der Wiedererlangung der vollen Belastbarkeit meines rechten Sprunggelenks. Hier die wichtigsten Infos in aller Kürze:   - Patient: männlich, 42 J., Vater von drei Kindern, sonst gesund  - Weber-B-Fraktur (rechts) - operativ versorgt am 03.04.2024 mit Platte, Schrauben und einer Zugschraube; KEINE Stellschraube  - Syndesmose intakt - Avulsionsfraktur an vorderer distaler Tibiakante (lt. Ärzten zu vernachlässigen, da nur kleines Bruchstück und außerhalb der Gelenkkapsel) - aktueller Zustand: schmerzfrei, allgemein stabiles Gefühl, leichte Bewegungen des Gelenks und der Zehen (auch ohne VacuPed-Stiefel) möglich  - Fortbewegung mit Gehstützen    Ich soll nach sechs Wochen binnen einer Woche die Vollbelastung wiedererlangen, also lt. Ärzten.    Meine Fragen sind: 1. Wie kontrolliere ich die schrittweise (Mehr)Belastung ? (Habe ja keinen Newtonmeter im Bein...) 2. Zuerst nur im Stiefel oder gleich ohne? 3. Wann ohne Krücken?  4. Gibt's einen konkreten "Fahrplan" bzw Faustregeln (ähnlich dem Treppenlaufen mit Krücken: "Gesund bergauf voraus. Bergab krank voraus.")? 5. Was muss unbedingt vermieden werden?    Ich bin auch bei Kieser angemeldet, könnte also auch dort Geräte entsprechend nutzen.   Übrigens habe ich in Berlin keine Termine für die verordnete KG im betreffenden Zeitraum und in meiner Nähe ergattern können. Deshalb hoffe ich nun auf eure/Ihre Expertise und bedanke mich ganz herzlich für die Unterstützung!    Sonnige Grüße aus Berlin    Sebastian   

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung