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Geschrieben

Hallo liebes Forum,
ich habe folgendes Problem, welches ich auch schon bei mehreren Menschen gesehen habe.
Wenn ich z.B. eine Kniebeuge mache, springt bei ca. 90° Knieflex die Sehne des ich denke Biceps Femoris über mein Fibulaköpfchen mit schnappender Art und Weise über. Gerade wenn beim Sport mit Gewichten zusätsliche Belastung einhergeht wird dieses Schnappen umso deutlicher. Eine Linderung kann nur durch Außenrotierte Unterschenkel verbucht werden. Wenn ich aber zum Beispiel in Plantarflex im Sprunggelenk gehe und dann wiederum eine Knieflex mache ist es kaum noch vorhanden.
Habt ihr Ideen, was das sein könnte. Dachte an verkürzten Biceps femoris oder ähnliches.
Ich würde mich über viele Rückmeldungen freuen.

Geschrieben

Hi Brick,
es gibt eine "Subluxationsproblematik" oder auch "schnappende Bizepssehne" genannt. Ursache ist hier die Variationsanatomie von entweder einer abnormalen Bizeps-Insertion oder eines stark ausgeprägtem Caput fibulae. Dadurch kommt es während der Bewegung zum Schnappen. In der Regel wird sowas operiert, physiotherapeutische Maßnahmen sind mir diesbezüglich nicht bekannt.

  • 2 years later...
Geschrieben

Die Lösung des Problems hat Brick eigentlich schon selber beschrieben, er war schon ziemlich nah dran.
Man muss sich ja vorstellen, dass die Fibula wie eine Wippe funktioniert. Mache ich eine Plantarflex, kippt das Fibulaköpfchen nach dorsal und die distale Fibula nach ventral. Beim Kniebeugen mache ich ja automatisch eine dorsalext, jetzt müsste das ganze umgekehrt funtktionieren. Wenn jetzt aber eine Blockade im oberen Sprunggelenk besteht, z.B. durch umknicken, stolpern oder wie auch immer, dann funktioniert das System nicht mehr richtig. Durch dieses missverhältnis der Einheit kann es eben zum schnappen im Fibulaköpfchen kommen da es durch die Beugung nicht langsam nach vorne kippt, sondern durch die Spannung plötzlich nach ventral springt. Mein Rat: Lass dir mal von einem Kollegen das obere Sprunggelenk und das Fibulaköpfchen mobilisieren.

Hier ein Zitat eines Leidensgenossen, das ich im "Runner´s World" gefunden habe:

...ich habe eine ganze Zeit lang eine recht ähnliche Beschwerde gehabt.
Nach verschiedenen effektlosen Behandlungsversuchen durch den Orthopäden
erinnerte ich mich an einen Physiotherapeuten von früher, welcher die Osteopathie beherrscht.
Hab eine Verordnung bekommen und nach der ersten Konsultation war die Beschwerde behoben.

Des Rätsels Lösung war, der Ursprung lag woanders, nicht an der betroffenen Stelle. Bei mir war es ein blockiertes Fußgelenk, wodurch das Wadenbein ebenfalls blockiert war und sich so am Knie Bewegung verschaffen mußte.
Nach Manipulation des Fußgelenkes war die Sache erledigt.
Ich konnte am nächsten Tag wieder 10 km laufen, nach wochenlanger Laufpause.
Sowohl die Schmerzen waren weg als auch die verhärtete verspannte Wadenmuskulatur.

  • 1 year later...
Geschrieben

...da muss man schauen. Knieinnenseite ist eine andere Baustelle. Das kann sich zwar auch durch eine Fehlstellung der Füße bemerkbar machen (z.B. bei einem Knick-Senkfuß) aber es könnte auch der Meniskus, die Adduktoren oder eine Fehlstellung der Hüfte sein. Man müsste dann auch wissen, bei welcher Belastung das auftritt. Ist es sofort beim aufstehen, oder bei längerem Gehen oder Joggen, oder auch in Ruhestellung? Du siehst man braucht etwas mehr Input um das Problem etwas einzugrenzen. Du kannst dir ja mal eine Verordnung für KG geben lassen, damit die Kollegen das genauer befunden können. Warst du schon beim Arzt und hast das checken lassen?

Geschrieben

Toll, dass du hier hilfs, danke!

- Hier erst mal die Bilder zu genauen Lokalisierung: https://photos.app.goo.gl/zdXsnZc42irLDE6R7
- Beschwerden seit etwa 7-9 Wochen

Befunde:

  • Hüfte ist seit ~10 Wochen wieder gerade. Hier gab es eine Fehlstellung durch eine Linksneigung im Rücken. Dadurch drehte mein rechtes Bein nach außen.
  •  Kürzlich durchgeführte Laufanalyse zeigt im nicht betroffenen Bein eine leichte X-Bein Tendenz mit leichter Innenrotation. Beim betroffenen Bein war bildtechnisch alles gut. Ein Arzt meinte jedoch, ich hätte im betroffenen Bein leichte O-Bein Stellung.
  • Es liegt ein Innenmeniskusriss (Hinterhorn bis in seitlichen Bereich rein) im betroffenen Bein vor. Gute Rissform, ältere Genese, kaum Beschwerden daher keine OP.
  • Senk und Spreizfuß
Geschrieben (bearbeitet)

Toll, dass du hier hilfs, danke!

- Hier erst mal die Bilder zu genauen Lokalisierung: https://photos.app.goo.gl/zdXsnZc42irLDE6R7
- Beschwerden seit etwa 7-9 Wochen. Erstmalig seitdem ich untrainiert auf einen Balance Ball übte (bin rückwärts auf und abgestiegen, wie bei einer Treppe)
- es tritt immer auf, bei Beugung des Knies bei etwa 135 Grad Winkel zwischen Unter- und Oberschenkel. Egal ob Belastung oder nicht. Ich meine, dass es manchmal besser ist, wenn ich heiß baden war.
- ich habe Schmerzen beim aktiven Heranziehen des Beines zwischen 0 Grad und 30 Grad. Ohne Muskeleinsatz tut es nicht weh.

Befunde:

Hüfte ist seit ~10 Wochen wieder gerade. Hier gab es eine Fehlstellung durch eine Linksneigung im Rücken. Dadurch drehte mein rechtes Bein nach außen.

Laut Ärzte keine Entzündung des Schleimbeutels

Kürzlich durchgeführte Laufanalyse zeigt im nicht betroffenen Bein eine leichte X-Bein Tendenz mit leichter Innenrotation. Beim betroffenen Bein war bildtechnisch alles gut. Ein Arzt meinte jedoch, ich hätte im betroffenen Bein leichte O-Bein Stellung.

Es liegt ein Innenmeniskusriss (Hinterhorn bis in seitlichen Bereich rein) im betroffenen Bein vor. Gute Rissform, ältere Genese, kaum Beschwerden daher keine OP. 

MRT zeigte nur den Riss

Senk und Spreizfuß

Ärzte führen es nicht auf Meniskus zurück, da es zu weit unter dem Gelenkspalt läge. Hier hieß es immer nur "Weichteile, bitte Physio".

Ein Arzt vermutete einen Sehnenansatzentzündung im Pes Anserinus. Eine Cortison-Spritze dort führte dazu, dass ich 2 Tage nicht laufen konnte, da die schnappende Sehne über den auch jetzt spürbaren Widerstand gar nicht mehr hinweg kam, und ich mein Bein nicht mehr Beugen konnte.

Ich habe seit einigen Wochen Physio, um vor allem das Knie wegen dem Meniskusschaden zu stabililisieren. Keiner in der KG kann mir hier sagen was es ist, jeder gibt mir eine andere Antwort (furchtbar).

 

Wenn du mehr brauchst, sag gern Bescheid.

Vielen lieben Danke!
Marko

bearbeitet von Marko123456
Geschrieben

Ich würde auch mutmaßen, dass es sich tatsächlich hier um eine Insertionstendopathie handeln müsste. Die Stelle, die du markiert hast ist eindeutig der Ansatz der langen Adduktorengruppe.
Hast du es schon mal mit Salbenverbände (über Nacht dick mit Proff-Salbe verbinden) oder Tapen (Anleitung hierzu findest du auf Youtube) oder Bandagen versucht?
Es wäre auch vorteilhaft, wenn du das ganze eine Zeitlang schonen würdest.
Bei einer Sehenanstatzproblematik ist das eigentlich ein Muss, bis die Entzündung/Reizung abgeklungen ist. Bestes Beispiel: Tennisarm oder auch Epikondylitis genannt. Hier bekommt man eine Schiene zur Ruhigstellung.

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo liebe Community ich habe ebenfalls das Problem, das bei mir links hinten in der Kniekehle linkes Bein die Sehne springt. Das kann ich durch eine Bewegung wie die Kniebeuge oder einfach in die Hocke gehen bewusst provozieren. Mittlerweile schmerzt es sogar ein wenig und ich finde einfach kein Arzt oder Physio der mir so richtig helfen kann/will. Wäre froh wenn mir hier im Forum evtl jemand helfen könnte... oder ein paar hilfreiche Tipps hat.:/  

PS:Vielen Dank im Vorraus!

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      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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