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Geschrieben

Hallo an alle,
ich heiße Tobi(as)bin 24 und in Bonn geboren aufgewachsen und nun auch hier auf der DAA.
Zurzeit hab ich ferien hehe , aber bin eigentlich in meinem letzten Praktikumsblock bis Oktober und dann begintn für mich/uns (PT38) der ernst des staatsexamens....naja wir haben mal angestrebt da sim April 2007 zu machen ..mal sehn obs was wird :-)

Danach sind bei mir so diverse sachen in Planung (Lymphdrainagefobi, Praktikum in Phoenix oder Bayer Leverkusen) mal sehn obs und was davon was wird.

Naja bei fragen .....mailt einfach freu mich immer über neue Kontakte...ggf auch übe ricq und/oder msn

Greetz vom Tobi

Ps: grüße an alle Pt 38iger

Geschrieben

HEhe, jo war ein kleiner scherz unter einigen freunden....
ausserdem wir doch auch so oft gesagt och ne nicht sie schon wieder, jetzt werd ich wieder gequält...da dachten wir das passt doch...

und klar is das leben anstrengend solltest du als 86 jährige therapeutin aber doch auch wissen ...heheh

liebe grüße tobi

  • 1 month later...
Geschrieben

Tobi,
du pflaume (",)

na? lol
wie läuf´t´s Praktikum? wo bist du gerade im Einsatz?
2.zwischenexam hat freitag angefangen, mit PT-Neuro :)
montag geht´s in die klausur mit den ärztefächern -.-

lg.Rodan.

Geschrieben

moin rodan...dann mal viel glück...
praktikum is soweit gut...aber bin froh wenns in die letzte runde geht bei uns...bin immer so knapp bei kasse...brauch ein richtigen job lol

sehn uns auf der staatsexamensfeier..

greetz vom tobi

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Gast
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  • Beiträge

    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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