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rodan

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. hey, freut mich, das die Betreuer ihre Aufgabe ernst nehmen ;). mit "verbal" meine ich zBsp = Gynäkolgie.wenn ich die patientin versuche Beckenboden Übungen zu machen, dann kann ich schwer kontrollieren, ob sie es richtig macht oder nicht. ich kann ja schlecht in dem bereich taktil prüfen, ob sie es richtig macht ^^ . ähnlich ist es auch mit AT, aber nur ähnlich. ich habe eher das gefühl, jemand geholfen zu haben, wenn ich (ich sag ma so) "anpacke", hoffe das kommt nicht falsch rüber. ich bin mittlerweile in meiner 4. woche in der Neurologie. da sieht man einfach alles. es ist anstrengend, vor allem körperlich, aber ich finde, in dem Bereich bleibt man, besonders von der Theorie her, am aktivsten. mir ist aufgefallen, da wir 30mins am tag mit den patienten verbringen, sie uns ihr leben erzählen. aber nun gut, das gehört dazu. es liegt bei dir, inwieweit man da sich drauf einlässt. aber damit hab ich bisher keine probleme gehabt. Lg
  2. hi, meinst Du mit 90° Flex aktiv oder passiv? Hab in meinem Ortho- Praktikum viele Knie- Tep behandelt. Patella-Mobi kombiniert mit flex/ext klappte ganz gut (falls Du es nicht auch schon gemacht hast). Die anderen Sachen wurden ja auch schon von Dir erwähnt. Arbeitest Du viel im Liegen oder Sitzen? Lg
  3. Hey, das ist schade, dass die Betreuung zu kurz gekommen ist :(. Physio´s sind nie "ausgebildet" find ich. Es gibt, wie Du schon sagst, immer wieder Situationen, wo die eigene Grenze erreicht ist, und man überfordert ist. Aber das ist gerade das interessante daran. Immer wieder neu gefordert zu sein. Klar ist es einfacher, immer gleich eine Antwort für etwas zu haben. Aber dafür sind die Patienten zu individuell, um ein "Rezept" zu haben. Immer wieder ausprobieren, das macht spass. Ich habe seit 2wochen angefangen, zu "lernen". Wir haben Samstags eine 4er Gruppe, wo wir einfach langsam loslegen, Anatomie zu wiederholen. Ist eher so, das aus dem stehgreif versucht wird, sämtliches zum Bau eines Gelenkes (Knöchern, Mm, Nn, Lig. etc) wiederholt wird. Jeder der was weiß, sagt etwas. Bis zum Schluß alles besprochen ist, und das wird dann wiederholt. Becken, Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß haben wir in den 2 samstagen schon durch. Wir haben mit Anatomie angefangen, da Physio sozusagen = Anatomie. Ich weiß, dass ich nicht in Bereichen arbeiten werde, wo die Behandlung sehr "verbal" abläuft. Ortho oder Neuro, die beiden Praktika waren sehr interessant. Aber wenn ich es schaffe, dann möchte ich in den Sportbereich. Und Du? Lg
  4. hey, also ob bei Kindern oder Erwachsenen..ICP mit schwerer Tetraparese..es ist im endeffekt Neuro. ich bin gerade im Neuro-Praktikum. Es ist das abwechslungsreichste Praktikum, was ich bis jetzt absolviert habe, und es ist mein letztes vor dem Staatsexamen. In Fächern bzw Praktika wie Ortho, Chirurgie, Innere oder auch Gyn..da hast Du ein Krankheitsbild, und danach behandelst Du. Man versucht das zu behandlen, was Dir auffällt. Sei es gewisse Schwierigkeiten, durch zu schwacher Muskulatur, oder sei es pathologische Bewegungsmuster versuchen "rauszutherapieren". Deswegen gibt es in Neuro nicht "die" Behandlung. Mit welcher Technik Du dann arbeitest, das wirst Du sehen, was am besten hilft. Ich habe mich oft gefragt "wofür brauchst Du die Übungen (zBsp FBL ;) ), jetzt habe ich die Antwort :). Ich würde Dir raten, so oft es geht, einen Betreuer mitzunehmen. Er/Sie soll die Behandlung nicht bewerten, sondern soll Dir helfen das Auge zu schulen. Als Neuling sehen wir nun mal nicht alles, und gerade das, kann dem Patienten die, vor Ort, bestmögliche Therapie verwehrt bleiben, was schade ist. Ich dachte mir, als wir gesagt bekommen haben "wir werden so oft es geht, mitkommen und zugucken"..es klang wie ein ständiges auf die Finger gucken lassen wie von den Dozenten, die danach eine Bewertung über die Behandlung abgegeben haben. Dadurch sind meistens Patienten vorbehandelt worden, wo es keine Probleme gab, um ja gut abzuschneiden. Ich finde, darum geht es im Praktikum und während einer Betreuung aber nicht. Es geht darum, bei "schwierigen" Patienten sich jemand an die Seite zu holen, um zu lernen..und nicht um zu glänzen. "noch" dürfen wir das eine oder andere "falsch" machen, denn wir lernen. aber wenn wir fertig sind..dann darf sowas nicht passieren :) dies ist lang geworden, es sollte keine Predikt sein, nur meinen Rat aus der Erfahrung die ich in den letzten 2,5jahren gesammelt habe :) Lg aus Bonn
  5. hi natalie.. also, ich bin auch im Oktober mit dem Staatsexamen dran :-/ während der Weihnachtsferien, hab ich da nach dem leckerem Festmahl gelegen und über das Jahr 2oo7 nachgedacht..und was ging als erstes in den Kopf..? ja, genau, das Staatsexamen.ich hab irgendwie panik bekommen, weil ich dachte "hmm..das wird hart.ich fühl mich noch gar nicht vorbereitet" hahaha.also bis dahin sind es noch ca 7-8monate, eigentlich viel.ich denke, jetzt intensiv damit anzufangen..wäre ein wenig freaky oder? ich habe es so gemacht, wir haben eine Lerngruppe, die sich 1x die woche für paar stunden zusammen setzt.ja, wir lernen :), aber nicht wie die Irren.es geht eher so ab, dass über das Praktikum gesprochen wird, über andere sachen, und dann geht es an das eine oder andere Fach.wir sind keine streber, nur wir alle waren der Meinung, 1x die Woche, das schadet keinem. es ist eher das wiederholen. das gute an einer Lerngruppe ist, dass eventuelle Mißverständnisse aufgeklärt werden können.und ich muß sagen, ich bin froh, denn das eine oder andere konnte da, für mich, einfach erklärt werden. es liegt bei jedem selbst, wann und wie man lernt. mir ist nur aufgefallen, je kürzer der Zeitraum ist, wo man lernt, umso schneller geht das gelernte Wissen nach den Prüfungen wieder ins Niemandsland :). Lg aus Bonn
  6. gute frage... und welche Übungen hast Du denn schon ausprobiert? Lg
  7. hi hast Du ein bestimmtes Krankheitsbild? oder einfach nur so irgendwelche Übungen mit PT-Effekt? Lg
  8. Hi :) ich weiß, mein Eintrag kommt nicht gerade "zeitig" :) ich bin auch im päd einsatz, und betreue auch ein kind mit sehr ähnlichem krankheitsbild. also, ich weiß nicht, inwieweit Du mit "aktiven" maßnahmen bei ihr zurecht kommst.meist ist es ja leider bei so nem Krankheitsbild, dass sie geistig auch nicht (ich sag mal..verzeiht mir den ausdruck) "normal" sind. die verstehen alles, und geben auch antworten, wenn es denen nicht passt oder ob es denen gefällt.ob verbal oder nicht, das ist dahin gestellt. wenn Du es schaffst, Deine Patientin aktiv dazu animieren kannst :), dann sei froh, Du hast den Zugang zu Ihr geschafft :). Aus meiner Erfahrung ist es leider so, dass in so einem Fall die passive AT angebracht ist, wobei man es immer wieder mit aktiven Maßnahmen versuchen soll :). Wir können viel reden..aber ich denke, ausprobieren hilft am meisten :)..hab ich auch gemerkt ;) Lg
  9. hmm.. was haltet ihr von der Idee, die HWS sich mal anzuschauen (plexus brachialis)? oder vielleicht das Nackendreieck mal vergleichen, bei körperlicher arbeit nicht unbedingt zu verachten. wie ist das denn mit den schmerzen..ganzer arm, nur ulnar bzw radialer verlauf / bereich bzw mit den sensibilitätsstörungen? vielleicht konnte ich neue Anregungen bringen :) MfG rodan
  10. Tobi, du pflaume (",) na? lol wie läuf´t´s Praktikum? wo bist du gerade im Einsatz? 2.zwischenexam hat freitag angefangen, mit PT-Neuro :) montag geht´s in die klausur mit den ärztefächern -.- lg.Rodan.
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