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Übungen am Finger

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Geschrieben

hallo,

Also ich hab mal eine Frage für eine Übung am kleinen Finger.
Mein Vater hat sich im Januar den Digitus minimus mit einer Kapp-und Gehrungssäge abgeschnitten und hat nun seinen Digitus minimus nur noch bis zum ersten Gelenk (Phalanx proximalis V) die 2 weiteren Gelenke sind weg.Es ist soweit alles mit den Bewegungsmöglichkeiten in Ordnung,aber er klagt noch darüber das es beim anbeugen des Fingers oder beim heben von Gegenständen in Handwurzelnähe zieht.Ich vermute das was er als ziehen bezeichnet durch die Sehnen verursacht wird oder lieg ich da falsch?

Ich hab heute mal so überlegt wie man das vielleicht trainieren kann das dies vielleicht gedämpft wird.Das was mir als Neuling so einfällt wäre folgende Übung:

er versucht seinen Finger in die Flexion zu bringen und ich gebe Widerstand dagegen zu geben,aber sicher bin ich mir nicht weil eigentlich wäre das ja eher eine Übung wenn er in der Bewegung eingeschränkt ist oder?
Außerdem könnte ihm das vielleicht noch Schmerzen bereiten.
Vielleicht wisst ihr ja noch eine bessere Übung ich möchte ihm ja nur helfen und ihm nichts versauen ;)

achso und fast hätte ichs vergessen ,das ihm der Finger zwickt und zwackt und er leichte schmerzen hat wenn er in die kälte raus geht ist das normal oder gewöhnt sich der Finger daran? würd mich mal interessieren,ich will mich ja schliesslich Weiterbilden ;)

Gruß
Athari

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Cathi,
es geht also doch: hinreichende Darlegung der Problematik unter Verwendung von Fachterminologie! Ich bin echt positiv überrascht über Deinen Beitrag! Warum nicht gleich so?

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hmm...also ich würde ihn alles machen lassen: Flexion/Extension/ADL(Hand)
Da brauchste auch nicht kompliziert Widerstand geben sondern drückst ihm halt nen Schaumstoff in die Hand.
Wärme- und Kältereize sowie Sensibilisierung durch Igelball etc. is sicher auch nich verkehrt, vor allem wegen der Mehrdurchblutung.
Im Prinzip kannste da ja nix kaputt machen...Du musst das Gewebe ja auf seine Funktion "trimmen", also ran an die Buletten!

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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