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Geschrieben

Ok, dann nun die nächste Frage:

[b] 1. Bei einem Kreuzbandriss:[b]

A kommt es zu einem Schubladenphänomen
B ist das Payr-Zeichen positiv
C ist das Homans-Zeichen positiv.
D Nur die Aussagen B und C sind richtig.
E Keine der Aussagen A,B und C ist richtig.

Geschrieben

na gut, jetzt mit begrümndung ;-)

also wir haben gelernt, dass wenn der Schubladentest positiv ist am Knie das Kreuzband die betroffene Struktur ist.
Was das Homann- Zeichen ist, weiß ich nicht. Vermutlich haben wir das irgendwie umschrieben. Aber ich meine Payr war ein Meniskuszeichen.

Aber da ich mir mit dem Schubladentest sicher bin , nehme ich Antwort A

Geschrieben

Homanzeichen ist ziemlich sicher ein Zeichen der Beinvenen-Thrombose. Typischer Wadenschmerz bei Dorsalext. des Fußes.

Bei Payrzeichen bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich glaube das ist auch ein Schmerzzeichen bei Thrombose??? Schmerz wird ausgelöst durch Druck in Wade???

Geschrieben

Tja, das geht schon ein wenig in die Diagnostik-Schiene...

Payr ist einerseits ein Zeichen bei Thrombose (bei Druck auf die Innenseite der Fußsohle) und
andererseits ein Meniskuszeichen (im Schneidersitz medialseitige Schmerzen bei Innenmeniskusläsion).

Homann ist wie schon richtig erkannt ein Thrombosezeichen.


(Auch wenn ich die Menisken lieber palpiere und nicht mit so blöden Tests provoziere, mußte ich sie schon wieder lernen...)

Geschrieben

Mir fällt bei Payr auch immer nen Strichmännchen im Schneidersitz ein ;) - das spricht dafür, dass ich den Meniskustest kenne ;). Das andere hab ich nachgelesen und der Test ist weder sehr spezifisch noch sehr sensitiv.

NEUE FRAGE BITTE :)

Geschrieben

So ist das im Leben eben ;)

Die restliche Fragen sind Innere und co. Waren aber fair und machten für angehende HP´s Sinn.

Dann öffnen wir diese Abteilung doch wieder am 10. Jnauar (es sei denn das offizielle Ergebnis weicht von dem inoffiziellen ab ;(((

Geschrieben

Ich glaube der Meniscustest im Schneidersitz ist irgendwie heimlich an mir vorbei geschlichen (dieser Schlingelbazi - krawuzikapuzi - sollte weniger Kasperl schauen mit meiner Kleinen *ggg*).

Nach reiflicher Überlegung habe ich beschlossen, dass ich den NICHT kenne.

Nach zweit reiflicher Überlegung habe ich außerdem beschlossen, dass ich den auch NICHT anwenden werde.

Nach dritt reiflicher Überlegung habe ich befunden, dass ich mir das zumindest merken werde.

Und jetzt wird nicht mehr reiflich überlegt, sondern Wochenende eröffnet und zwar mit einem guten Tröpferl Jungwein, frisch aus der Wachau :))) Prost

  • 1 month later...
Geschrieben

Ja, ab so fort bin ich auch noch Heilpraktikerin!!! Cool, oder?

Jetzt darf ich spritzen, Rezepte ausstellen, operieren (wenn ich eine Anästhesiten finde oder Patient auch mit Korken zwischen den Zähenne auskommt;) und was sonst noch alles !!!

aber vor allen Dingen dürfen meine Sportler jetzt einfach so kommen und müssen nicht wegen jedem Kinkerlitzchen zum Arzt!

Kommentare

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Gast
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    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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