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Geschrieben

Hallo ihr Lieben!
Im Rahmen meines Bachelorstudiums muss ich eine Hausarbeit über die Differentialdiagnose Rückenschmerzen schreiben. Ich habe schon den Ablauf der Anamnese, Palpation, Inspektion etc beschrieben. Nun meine Frage. Ich möchte nicht irgendwas alltägliches wie ein Bandscheibenvorfall beschreiben. Habt ihr eine coole spannende Idee, welche auf lumbale langbestehende Rückenschmerzen zurückzuführend sind?

Vielen Dank für eure Hilfe :)

Geschrieben

Ich würde auch das ISG vorschlagen ,da es quasi die Volkskrankheit ist(Blockade) aber es sich in den seltensten Fällen wirklich um eine Blockade handelt und oftmals falsch diagnostiziert wird.Finde die Thematik daher sehr umfassend und interessant

Geschrieben

morgen!! Also ISG ist aufjedenfall sehr interessant. Da es zwischen hüfte und LWS ist werden häufig fehldiagnosen gestellt. Oft kommt es ja auch vorher daß nervenausstrahlungen ins Bein immer der BSV oder Stenosen dafür verantwortlich gemacht werden. Die Ursache liegt aber häufig an einer ISG blockade und daraus resultierenden hypertonen periformis der den ischias irritiert. So können auch ISG schmerzen wiederum verschiedenste Ursachen haben. Es kann sich um Blockade des ISG, des SIG handeln. Die Schmerzen können auch von ISG arthrose kommen oder einer Instabilität. ISG blockaden können zudem auch hüftschmerzen bereiten. Also sehr vielfältig

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
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