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Geschrieben

Hi liebe Mitphysios,
Ich bin erst seit kurzem hier auf physiowissen.de angemeldet und find des alles eine super Idee mit Austauschforen etc.
Mich stört ein wenig das in den Übungsdatenbanken teilweise komische bzw. total sinnlose Dinge drinstehen wie "fjsknd" ... was soll das für ne Übung sein?
Gibts da nicht die Möglichkeit das frisch erstellte Übungen erst "korrektur" gelesen werden bevor sie eingestellt werden? Ich denke jetzt weniger an die Rechtschreibung weil ich darin auch kein Held bin ...

Was denkt ihr darüber?

TÜdelü, frohe Ostern :)

Geschrieben

Danke für dein Feedback.

Das Problem besteht darin, dass erstmal die über 3300 Einträge kontrolliert werden müssten. Hast Lust?

Das Spam Problem gab es besonders in der Zeit, als man noch eine bestimmte Zahl an Beiträgen haben musste um Zugang zu erhalten. Das haben wir durch die generelle Freigabe in den Griff bekommen, da jetzt nur noch geschrieben wird, was auch Sinn macht.

Mfg Stephan

Geschrieben

3300....komm k0nk mit nem Glas Rotwein schaffst das. ;-)
Aba mal im ernst...hat jm. Lust&Zeit das mal zu machen?
Denk nicht dass das eilt aber es sollte gemacht werden oder Stephan?

gruß ich

  • 7 months later...
Geschrieben

Vieleicht wäre es mgl. in der Übungsdatenbank noch ein Bereich für die Kinder hinzuzufügen, oder evtl. eine Altersaufteilung in den Pädiatrieteil mit reinzunehmen. Also Übungen für 3-6 jährige Kinder, Übungen für Kinder von 7-10 Jahre, usw. Vieleicht auch noch ab 11 Jahre???

Geschrieben

Oh prima.
Was meinst du denn mit Liste?

Also falls du das meinst: Ich würde es so machen:
Massagegschichten
Bewegungsgeschichten für 3-6 Jahre
Bewegungsgeschichten für 7-10 Jahre
Bewegungsgeschichten für 11-14 Jahre
Kräftigungsübungen für 3-6 Jahre
Kräftigungsübungen für 7-10 Jahre
Kräftigungsübungen für 11-14 Jahre
Kräftigungsübungen ab 14 Jahre
Übungen mit Alltagsmaterialien
Rückenmuskelkräftigung
Wahrnehmungsschulung
Fußmuskelübungen
Fantasiegschichten

Aber falls jemand einen besser Vorschlag hat--> immer her damit *ggg*

Geschrieben

Hi,

ich gebs zu - ich habs vergessen.

Dafür umgehend nachgeholt. Mobi und Kräftigung hab ich mal nur in 2 Bereiche aufgeteilt - entsprechend des Alters abwandeln ist eh Pflicht.

Neue Kategorien
- ADL für Kinder (0)
- Fußmuskulatur für Kinder (0)
- Kräftigung 8 - 14 Jahre (0)
- Kräftigung bis 8 Jahre (0)
- Mobilisation 8 - 14 Jahre (0)
- Mobilisation bis 8 Jahre (0)

Geschrieben

naja ok bei Fantasiereise kann ich dir zustimmen.
Bewegungsgeschichte würde ich nciht unbedingt als Mobi ansehen. Ich habe z.b. eine Bewegungsgeschichte auf dem Trampolin, das is dann eher Kräftigung. Daher würde ich es extra machen. Ist auch übersichtlicher. Aber is deine Entscheidung, du bist der Admin.

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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