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Aufwärmen für Gruppen

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Geschrieben

Bei Kindergruppen sind Spiele immer ganz angesagt,z.B. bei M. Scheuermann kann man gut Laufen mit Armbewegungen kombinieren, so dass der Rücken gerade bleiben muss. Indem man z.B. einen Ball über den Kopf weitergeben muss.

Sonst wurd mir nur immer gesagt, dass es am Besten ist, wenn man beim Aufwärmen schon auf den Hauptteil hinarbeitet.

Geschrieben

Es kommt immer ganz auf die Gruppe drauf an die du hast.
Kinder musst natürlich spielerischer Aufwärmen als die älteren Herrschaften :)

Ich hab schon eine kleine Rückenschule gemacht und habe auch dort von Stunde
zu Stunde variiert.
Bsp.:
x Atemgymnastik im Stehen mit Arme schwingen und Körper bewegen
x Tae-Bo/Schattenboxen
x Step-Aerobic
x Stretchen

Es kommt halt auf die Patienten an ... manches geht bei BS-Patienten nicht so gut ... kann aber ja auch sein das du ne Präventivgruppe hast ...

So long, Greez

Geschrieben

Also ich mache immer paar leichte Übungen im Stehen/ bzw. Gang. Bei den Seniorengruppe kann man gut mit dem Gerät arbeiten, was ich mir für die Stunde rausgesucht habe, z.b.: alle laufen durcheinander und Ball/Luftballon prellen, zuwerfen, um den Körper geben, ....

Geschrieben

hallo also ich mache gern als aufwaermung mit luftballons ....luftballon tanz eine bandscheibe it die bandscheibe und die 2 personen sind der wirbelkörper also darf die "bandscheibe" nivht verloren gehen das gefällt jung und alt!!!viel spass

Geschrieben

ich hab mal aus spass meine pat längs über eine bank laufen lassen. erst über die breite seite, dann auch auf der schmalen anstatt ödem auf der stelle laufen mit armschwung. Die haben sich dabei fast kugelig gelacht.

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  • Beiträge

    • Hallo,  ich benötige Tipps, wie ich mit starken Muskelschmerzen umgehen soll.   Habe seit sieben Wochen einen Bandscheibenvorfall: Befund nach MRT: Protrusion mit Extrusion und Migration der Bandscheibe LWK4-5 rechts, mit Entwicklungsgebiet der Wurzel L5, sowie einen leichten diskogener Überhang nach intraforaminal LWK5 SWK1 links.   Die ersten sechs Wochen hatte ich starke Nervenschmerzen im rechten Bein bis in den großen Zeh rechts. Mein rechtes Bein war Taub, der rechte Zeh ist taub mit Fußheberschwäche. Konnte in diesen sechs Wochen nur auf dem Bauch liegen und nicht auf einem Stuhl mit 90 Grad angewinkelten Beinen sitzen.   Ich nehme mehrmals täglich Schmerzmittel und war bereits 8 mal in Behandlung beim Physiotherapeuten, ich mache täglich viele Übungen, laufe viel und fahre kleine Strecken mit dem Rad.    Seit einer Woche kann ich wieder auf einem normalen Stuhl sitzen, die Nervenschmerzen sind fast weg.   Allerdings habe ich jetzt, nachdem ich eine Zeit lange auf der Couch gesessen bin oder im Bett lag, ab dem ersten Schritt wahnsinnige Schmerzen im Pomuskel, in der Wade und sogar im Bauchmuskel rechts unten. Die Muskeln ziehen sich total zusammen, ich kann nur noch humpeln und ich muss sofort ein Wärmekissen auf die entsprechenden Muskeln legen bzw. mit der Massagepistole die Muskeln leicht bearbeiten.    Meine Frage: was passiert da in meinem Körper? Ist das normal? Was kann ich dagegen tun, beziehungsweise kann ich etwas tun, dass sich Muskeln erst gar nicht so zusammenziehen?    Ich hatte jetzt 6 Wochen lang Hammerschmerzen im Nerv, und jetzt kommt der Dreck noch. Ich will nimme   Bin für jeden Tipp dankbar    Liebe Grüße  Andrea
    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.
    • Hey M. (?), hatte sowas Ähnliches mal bei einer Patientin nach Schnittverletzung + sekundärer Narbenheilung – da war auch der Mittelfinger das Sorgenkind  Hier ein paar Sachen, die bei mir geholfen haben: - Narbenmobilisation mit Mini-Schröpfglas (z. B. die kleinen Silikondinger aus dem Gesichtspflegeset) → vorher leicht erwärmen (Rotlicht oder Paraffinbad), dann sanft mobilisieren, während der Patient aktiv Faust schließt. Hat super Wirkung auf das Gleitverhalten gebracht. - MCP-Mobi in Flexion mit gleichzeitigem Druck auf die Narbe → aber wirklich dosiert. Dabei ggf. Tape quer zur Narbe setzen, um Spannung zu reduzieren. Ich hab’s auch mal mit Spidertech-Tape in "X"-Form probiert, das kam gut an. - Lumbrikales Training: „Tabletop“-Bewegungen + isometrische Aktivierung der intrinsischen Muskulatur. Was mega geholfen hat: Stift zwischen den Fingern halten, ohne das PIP zu beugen – super für feine Kontrolle. - PIP-Streckschiene mit leichter Spannung über ein paar Stunden täglich – gerade, wenn’s knopflochähnlich aussieht. Ggf. mal Elson-Test machen wie du schreibst. Und was oft unterschätzt wird: Kombinierte Übung mit Funktion – z. B. was aufheben, zusammendrücken, weglegen. Da kriegt man manchmal mehr ROM raus als mit 10 Wiederholungen reiner Mobi-Übungen. Bin gespannt, wie sich dein Fall weiterentwickelt – halt uns gerne auf dem Laufenden! LG Matze

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