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fango massage

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Tja, da gehen die Meinungen auseinander:)))
Aus eigener Erfahrung ist es von Patient zu Patient unterschiedlich.
Hatte Leute, bei denen war erst eine Behandlung von Massage und danach Fango
angezeigt und umgekehrt.Als beispiel hatte ich am Freitag einen Patienten der
zuert in der Packung lag und danach zu mir zur Massage kam.Da war Aquaplanig
angesagt und konnte nicht gescheit arbeiten:))
Ich würde indivduell arbeiten nach gefühl und was dir die Situation gerade rät.

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Hi,

ich finde generell, dass eine vorgewärmte Haut und Muskulatur sich leichter massieren lässt und daher auch effektiver ist. Die Fango als Nachruhe zu nutzen und damit die bereits gelockerte Muskulatur weiter zu verwöhnen ist sicher auch nicht bedenklich.
Ich nehme meine Leute aus der Fango und während ich die Platte weg binge, lege ich ihnen ein Tuch auf den Rücken. Dann ist die gröbste Nässe schonmal weg.

Kleiner Tipp, wenn das öfters vorkommt: die Fangotemperatur um 5°C niedriger wählen kann schon Wunder wirken.


@trigger - womit arbeitest du?

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Ich massiere schon seit Jahren nicht mehr.

In meiner letzten Anstellung in einem Privatkrankenhaus gab es eine eigene Abteilung die für Massage und Elektrotherapie zuständig war.

Seit ich meine eigene Praxis habe mache ich nur mehr HG = Heilgymnastik (in meiner Praxis oder Hausbesuche), vergleichbar mit der deutschen KG. Dadurch, dass die Osteopathie bei mir Stück für Stück die Physiotherapie ersetzt, erziehe ich mir meine Patienten schon jetzt in Richtung osteopathische Behandlung. Ist für beide Seiten viel angenehmer :))))

Wird sich dann wieder ändern, wenn meine Frau mit der Massageausbildung fertig ist und wir dann gemeinsam die Praxis erweitern :))) Kleines Familienunternehmen sozusagen!

Bis dahin schick ich die Leute weiterhin zur Masseurin meines Vertrauens.

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Also besser find ich es eigentlich immer wenn man die Packung vorher schon macht,zumindest bei Pat. die sehr verspannt sind. Da ist dann die Muskulatur ebn schon etwas lockerer und man kann sie dann durch die Massage mehr lockern. Bei wo ich shcon weiß die haben schon ne lockere Msklt. da mach ich die Fango auch mal danach zum Nachruhen halt.
Ist aber auch immer ne Zeitsache.In meinem letzten Praktikum war ich im KH und hatte viele Massagen gleichzeitig da legt man dann halt den einen in die Packung und der andere wird massiert und danach wird gewechselt.
In meinem jetzigen Praktikum in ner REHA macht man gar kein Fango ,weder vor noch nach der Massage.da fragt man sich allerdings bei manchen auch wozu die ne Massage brauchen die sind lockerer als ich selbst.

Gruß Athari

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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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