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Motivationstief

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cereza

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Liebe Foris,

ich bin einem Motivationstief! Ich mache jeden Tag dasselbe, Manuelle Therapien, Manuelle Therapien, Manuelle Therapien bis zum Umfallen... Rücken, Rücken, Rücken. Ab und zu mal eine Lymphdrainage oder Krankengymnastik- das Bild ist immer das gleiche- Rücken. Wenn ich Glück habe, kommt mal eine verletzte Hand oder ein Fuß...Langweilig.
Mit meinen Kollegen verstehe ich mich gut, die Patienten mögen mich, mein Verdienst ist prima. Nur meine momentane Tätigkeit an sich finde ich langweilig, stagnierend, fördert mich nicht.... Wenn ich daran denke, dass ich gleich wieder 7 Stunden lang das Gleiche mache... :-( Ich möchte mich hin zur Kinderphysiotherapie orientieren, aber wie motiviere ich mich bis dahin? Der BobathKurs beginnt erst 2014....

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wie ists denn wenn du mal dir Buch schnappst mit neuen Ideen und Ansätzen (z,b. aus der osteopathie oder craniosacral...) und das mal direkt austestet. was neues machst, statt dem alten trott.
neue techniken, neue ideen etc...
mache ich bei meinen leuten auch, faszientechniken testen,erfühlen, die ich nur ausm buch habe, aber die idee/das gesamtkonzept einfach neu und gut finde... :)
mal was anders machen!!

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Hallo,
ich glaube, dass solche Tiefen ab und zu auch ihre guten Seiten haben. Vielleicht geben sie Gelegenheit zum Nachdenken über sich und die eigenen Ziele!?
Als ich noch Masseur war, ging es mir ähnlich. Vier Massagen pro Stunde und das tagein, tagaus. Bei mir führte das dazu, dass ich Motivation entwickelte, aus dieser Eintönigkeit auszubrechen. Eben durch Weiterbildung und auch ganz neue berufliche Wege. Ich war vorher stark unterfordert.
Menschen, die nach der Schule einen Beruf erlernen und bis zum Rentenalter dabei bleiben, findet man nur sehr selten. Einfach als Chance sehen für die eigenen Entwicklung. Viel Erfolg.

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Gast
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    • Hallo Daniela! Die Frage ist warum geht das noch nicht? Hast du Schmerzen ode keine Kraft? Wo sind deine Schmerzen noch?
    • Das mag sein. In Bayern war die Durchfallquote in 23/24 jedenfalls  um die 30%  - dies erachte ich als viel und man sollte vielleicht die bayerischen Standorte meiden, da die ärztlichen Vertreter in der Ptüfungskommission dort Fragen stellen, die im Kurs nicht behandelt worden sind und für die Durchführung einer erfolgreichen MT nicht oder nur entfernt erforderlich sind.   Die Kosten der Ausbildung sind relativ hoch (bei mir etwa 10000 EUR über 3 Jahre für Kursgebühren, Prüfungsgebühren, Hotel, Fahrtkosten) und ich habe auch eine in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung nicht erhalten. Bei den niedrigen Gehältern ist dies ein großer Schaden aus meiner Sicht. Ich werde daher auch nicht wiederholen - denn dies wäre noch ein ziemlich großer Vorbereitungsaufwand für den ich weder Geld noch Zeit habe. Volle Abschreibung also. Aus meiner Sicht ist die IAOM nicht empfehlenswert. Ohnehin werden Fortbildungen von den Arbeitgebern häufig nicht angemessen honoriert.   Wenn Du das Videomaterial (teilweise unklar) gut beherrscht (wie dies bei mir der Fall war) schützt dies Dich nicht vor ausufernden Fragen der Ärzteschaft. Das Durchfallrisiko bleibt auch dann relativ hoch.
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