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Fortbildungen nach den normalen Physio

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Geschrieben

Hallo Leute....
ich würde mal gern eure meinung hören

bei mir hat sich der Ganke Studieren ziemlich fest gesetzt.... doch hier meinen Frage ich hab letztens von einer Bekanten die auch Physiotherapie lernt gehört man kann auch Pferde Physiotherapeutin lernen
wisst ihr ob es noch sowas in der richtung gibt...
Also die etwas andere Physiotherapie & wenn ja, WO?

wer echt lieb wenn ihr mir da mal weiter helfen könnt. Das würd mich nämlich schon fast mehr interessieren als das Studium wo mal das ja leider auch sehr teuer ist d. Studieren

lg Christina

Geschrieben

Hallo Christina,
jetzt mach doch erst mal dein Examen und arbeite ein paar Jahre , um Erfahrungen zu sammeln.
Gib bei Google einfach Tierphysiotherapeutenausbildung ein und du wirst jede Menge Schulen finden !!!
Aber wie oben schon erwähnt, arbeite erst mal praktisch und dann kannst du dich spezialisieren.
Vertrau einem" alten Hasen " ... Examen 1980 !!!!!
LG
Sylvia

Geschrieben

hallo Sylvia,
du hast bestimmt recht... ich hab momentan einfach nur dez. angst, weils bei uns an der schule immer heißt ohne beachler hast keinen chang aufzusteigen und kommst nicht weit =(..
das macht mir weng angst aber du hast bestimmt recht ;) erfahrungen sind wichtiger als alles andere.... was bringt es mir wenn i viel weiß es aber noch nie prüfen konnte ;)
danke

Geschrieben

Lass dich nicht verrückt machen. Es geht auch ohne B.
Was ich so mitbekomme bei Kollegen, die ihn machen oder gemacht haben ist , dass dort viel überdimensionale Theorie geschwafelt wird. Alles in kleine Teile zerlegt wird .... sehr wissenschaftlich !
Und eigentlich beinhaltet unsere Beruf doch Manualarbeit ! Spüren, was die Muskulatur sagt, die Gelenke, die Sehnen ! Und mit am Wichtigsten : ZUHÖREN ! Ist schon die halbe Miete !
Also mach erst ein gutes Examen und die eine und die andere Fobi ----und du bekommst ne gute Stelle !!
LG
Sylvia

Geschrieben

Huhu,

also bei uns wurde auch das duale Studium angeboten und es ist teuer. Außerdem ist es so, das es dir im ersten Moment nicht viel bringt, weil soviel mehr verdienst du dadurch auch nicht.Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt zu studieren. Aber habe mich dann entschieden, erstmal in Ruhe die Ausbildung zu beenden und mich darauf zu konzentrieren. Danach dachte ich mir, ich beginne erstmal zu arbeiten, was ich jetzt seit einem Jahr tu. und wenn man sich mal die Stellenangebote durchliest wird nich der Bachelor gesucht, sondern MLD, MT und anderes... und diese Weiterbildungen kosten auch viel Geld. Klar, wenn du eine Praxis eröffnen willst, ist es gut, weil sie dir Praxisorganisation mit beibringen. Es soll ja auch im Ausland besser anerkannt werden, da ja alle anderen europäischen Länder (außer Deutschland und MAzedonien) die Physiotherapie als Studium anbieten.wenn du wissenschaftlich arbeiten willst:perfekt. Du lernst mit Studien umzuehen, Präsentationen zu halten und lernst auch einiges noch genauer. Eine Freundin die das Studium gemacht hat meinte, das sie auch viele AHA-Effekte hatte, weil manches eben genauer behandelt wird, als in der Schule. Aber da kann man zur Not auch nachlesen, wenn einen etwas interessiert...
Nur PRaxiserfahrung ist einfach unerlässlich, damit du auch weißt, in welche Richtung du gehen willst.
Liebe Grüße,
Lisa

Geschrieben

Hallo,
meiner Meinung nach musst du für dich entscheiden was du dir von einer Fobi erwartest. Geht es darum besser einen Job zu finden; geht es um geistige Bereicherung oder willst du viel Geld verdienen. Dannach musst du dir deine Fobi aussuchen. Ich persönlich habe nach meiner Ausbildung erst mal wie fast jeder die MLD gemacht und dann 2 Jahre so gearbeitet. Ich wäre fast ausgeflippt weil es immer das Gleiche ist und du ständig an deine Grenzen stösst und dir denkst, hätte ich doch schon mehr gelernt. Ich habe dann mit einer großen Fobi begonnen, wo du dann ständig das neu gelernte in der Praxis anwenden kannst und dann machte es mir Spaß.
Seitdem mache ich eine Fobi nach der anderen, integriere dies in meine Arbeit und sowohl die Patienten als auch Arbeitgeber merken das schnell. Patienten freuen sich, Arbeitgeber leider nicht immer, weil du zur Kompetenzbedrohung wirst.
Natürlich ist das alles teuer, aber was du jetzt an Zeit und Geld investierst, sparst du dir wahrscheinlich später. Heisst: mehr Geld aufgrund von Wissen in weniger Zeit.
So habe ich es bis jetzt gemacht und kann nicht klagen.
Aber wie gesagt, du musst für dich entscheiden wie dein Leben aussehen soll und was du von einer Fobi willst.
lg
Tobi

Geschrieben

P.S. zum Thema keine Erfahrung:
wenn du einen Physio mit 30 Jahren Berufserfahrung ohne irgendeine sinvolle Fobi siehst ODER einen Jungen, der ständig Fobis macht, am Ball und auf dem neuesten Stand ist. Wer würde dir als Arbeitgeber und auch als Patient besser gefallen?
Außerdem geht es in Deutschland um Zertifikate und je mehr desto besser. So ist es halt, obs gut ist oder nicht sei dahingestellt.

Geschrieben

Hallo Tobermann, so pauschal kannste das aber auch nicht rüberbringen ! Hallo ????
Du behauptest also in 2 Jahren soviel Erfahrung zu haben , wie der ,der schon z.B. 15 oder mehr Jahre arbeitet ? Soviel mehr verschiedene Patienten gesehen hat und behandelt hat ??Wieviel Knie oder Hüft Teps hast du denn schon behandelt ??? Meinst du du weisst darüber jetzt alles ??? Denkste ... jede OP verläuft anders, jeder Patient ist anders und muss dementsprechend behandelt werden !!!!
Natürlich sind Fobis sinnvoll ...Das Gegenteil behauptet doch auch keiner. Aber frisch nach dem Examen sollte man doch erst das Gelernte anwenden und vertiefen. Allerdings seh ich bei unseren Schülern,
dass es teilweise enorm an Basiswissen fehlt, welches uns älteren Vertertern der Zunft noch vermittelt wurde.
Dafür werden dann teure FOBIS angeboten, das kann es doch auch nicht sein !!! Oder ???
Der Schulstandard ist enorm in den Keller gegangen ... ausser vielleicht an den staalichen Schulen. Aber die privaten ?
Gruss Sylvia

Geschrieben

Hallo melina,
das wir nicht in der selben Welt leben wissen wir ja seit der letzten Diskussion.
Ich habe deshalb auch keine Lust mehr mit dir zu diskutieren, möchte aber all das, was du in meinen Text fälschlich hineininterpretierst korrigieren. Dann sage ich zu dir nichts mehr.
1. Daran ist nichts pauschal, ich habe nur beschrieben wie ich es gemacht habe und damit recht erfolgreich bin.
2. Ich habe nirgends geschrieben das ich nach 2 Jahren genausoviel Erfahrung hatte wie jmd der 15 Jahre auf dem selben Niveau mit dem selben Wissen arbeitet.
3. Du weisst überhaupt garnichts über mich, deshalb erspare mit bitte deine Belehrungen. Ich weiß das nicht jede OP gleich ist, deswegen bin ich der Meinung, mehr Wissen als passiv durchbewegen kann nicht schaden.
4. Du schreibst selbst das es an Basiswissen fehlt, Jungtherapeuten sollen sich aber nicht fortbilden sonder MENSCHEN jahrelang mit mangelndem Wissen behandeln, weil DU es ungerecht findest das Fortbildungen viel Geld kosten.
5. Natürlich war früher alles besser, aber jetzt ist halt nicht früher.
Das solltest du vielleicht in deine Ratschläge mit bedenken, das du Deine Karriere vor 30 Jahren gestartet hast und nicht heute.
6. eine kleine Metapher : wenn man in der Grundausbildung lernt wie man einen Nagel in die Wand schlägt und das dann 15 Jahre macht, kannst du dannach total super Nägel in die Wand schlagen, aber was machst du wenn eine Schraube kommt? Haust du dann auch mit dem Hammer drauf?
Du sagst die ganze Zeit was von individueller Behandlung, aber brauchst du dafür nicht mehr als nur standard Schulwissen?
So, jetzt bin ich fertig, nur noch drei Tipps und eine große Bitte
1. lerne andere Meinungen zu akzeptieren
2. lerne genau zu lesen
3. lerne zu diskutieren und nun die Bitte: aber BITTE nicht mit mir
mfg
Tobias

Geschrieben

@ Christina
natürlich musst du arbeiten um Erfahrungen zu sammeln, aber das schliesst ja eine Weiterbildung parallel nicht aus. (Ausserdem hat das auch eigentlich nichts mit deiner Frage zu tun.) Vor allem wenn du schon weisst wohin du willst, warum solltest du dann warten oder sogar unter Umständen jahrelang in einem anderen Bereich arbeiten? Ich denke Wissen hat noch keinem geschadet. Das ist meine ganz persönlich Meinung.
Soweit ich sehen kann kommst du aus Baden W. Da siehst doch mit Jobs genauso aus wie in Bayern, also reichlich, wenn du was kannst.
Mach das was dir Spass macht und was du für richtig hältst, denn du musst es ja schliesslich auch tun am Ende.
Ich habe dir vorhin lediglich beschrieben was ich so getan habe und kann dir sagen es funktioniert bei mir sehr gut. Vielleicht ist es bei dir anders.
mfg
Tobias

Geschrieben

Tobermann, ein Letztes...
du liest auch nicht richtig ! Und schon traurig, wenn du schreibst : mehr Wissen als passiv durchbewegen !!! Wie meinst du das ? Auf wen bezogen ? Auf die Ausbildung ? Wenn ja sieht es ja noch schlimmer aus, als ich dachte !
Ich hoffe für dich, dass du nicht mich damit gemeint hast ! Und davon ab, weisst du gar nicht welches Basiswissen "damals" gelehrt wurde, daher kannst du dir gar kein Urteil darüber erlauben !
Wenn du meine Ratschläge als Belehrung auffasst, hast du wohl ein Problem mit älteren Menschen und bist nicht in der Lage auch mal Meinungen anderer gelten zu lassen.
Steht schon im Grundgesetz ... jeder hat das Recht auf freie Meinungsäusserung !
Wenn du dich gleich immer angemacht fühlst, ist das nicht mein Problem !
Ich habe auch nicht behauptet, dass man keine FOBIS machen soll ... verdreh den Menschen nicht die Worte im Munde !
Und als Allerletztes ... welche Fobi wer auch immer, je in seinem Leben gemacht hat , weisst du doch gar nicht !
Gruss
Sylvia




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