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Rückenschmerzen bei Physios

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Stephan

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Hallo Physiotherapeuten,

wie geht es eurem Rücken?

Ein Reizthema für viele Physiotherapeuten, die sich zwar in dem Bereich sehr gut auskennen, wohl aber oft denoch Probleme mit ihrem Rücken haben. Das Märchen vom "rückengerechten Heben" ist uns wohl allen vertraut; predigen wir es doch fast jedem Patienten. Wohl wissend, dass es lediglich eine Verminderung der Last auf Wirbel und Bandscheiben geben kann, jedoch nie ein für den Rücken förderliche Übung sein wird. Die vergangenen Jahre haben eine stark zunehmende Patientenzahl mit sich gebracht, von denen wir heute einen sehr großen Teil in die Kategorie "PC-Mensch" einordnen müssen.

Doch wie steht es mit euch? Man müsste denken, dass Physiotheapeuten keine Rückenschmerzen haben dürften, sind sie doch die Profis in diesem Bereich.
Auf der Startseite haben wir zu diesem Thema eine aktuelle Umfrage gestartet, die genau diese Dunkelziffer aufdecken soll. Wir hoffen, dass sie sich in der ersten Kategorie zuordnen können - Gratulation - aber das ist für viele nur ein Traum. Körperlich schwere Arbeit sowie der Verzicht auf Hilfsmittel aus Zeitnot sind an der Tagesordnung.

Was tut ihr für euren Rücken? Wie schützt ihr ihn?

Einen allzeit gesunden Rücken wünscht
Stephan Schmied

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Also bis jetzt kann ich mich zum Glück noch der ersten Kategorie zuordnen! Versuche auch immer so gut es geht auf eine Rückengerechte ASTE zu achten, vorallem beim umlagern von Patienten ... aber ehrlich gesagt habe ich durchs Handball spielen schon immer ne relativ gute Rückenmuskulatur gehabt (haben da einen ziemlich pfiffigen Trainer ;-)

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Ich zähle mich auch zur 1. Kategorie! :-)
Das verdanke ich dem Sport, dem meist richtigen Verhalten in Wirbelsäulen- Stress-Situationen und nicht zuletzt dem praktizieren von Übungen für die Stabilitätsgaranten. Segmentale Stabilität kann DER Schlüssel in der Prävention und Behandlung von Rückenschmerzen sein. Ich hatte eine zeitlang welche aber habe sie dadurch selber in den Griff bekommen.

Mein Rücken ist Fit, wär auch traurig wenn das im Alter von 24 Jahren nicht so wäre, verzweifle manchmal wenn ich junge Patienten mit Bandscheibenvorfällen o.a. in der Therapie habe, ist schon unglaublich.



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bei mir wurde der BSV vor 3 jahren diagnostiziert. hab auch lange ziemliche schmerzen gehabt und versucht zu schonen (welch ein wunder). arbeiten war auch nicht mehr richtig möglich mit den pat. also bin ich über die schmerzen gesprungen und hab den rücken immer wieder aufgebaut und nebenbei natürlich die "rückenschule" rauf und runter gebetet.
mittlerweile gehts. ab und zu mal schmerzen, aber um einiges weniger und die zeitabstände haben sich auch um einiges vergrößert.....

also werd ich immer schön weiter aufbauen und hoffen, die problematik weiterhin ohne medikamente in den griff zu bekommen!

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  • 1 month later...

Hallo Leutz,
bei mir wurde der BSV vor ca 5 Wochen diagnostiziert. Habe lange ziemlich heftige Schmerzen gehabt, und konnte es gar nicht glauben dass ich einen BSV haben soll. Nun aber mache ich viel ausdauersport und alles schon rückengerecht, für mehr bleibt mir leider keine Zeit, mache nämlich im August mein Examen. Dafür kann ich auch noch gute tipps gebrauchen. :-)

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Hey.
Ich hab ab und zu Rückenschmerzen, wenn ich lang mit tiefem Rücken gearbeitet habe.
Also nicht beruflicher Art.
Und mit der rückengerechter ASTE...das geht bei mir schlecht, als knapp 2-Metermann im Krankenhaus am Bett z.B. bein Pattern die richtige Stellung zu halten, da die Betten einfach zu wenig hoch gehen. *g
Da siehst teilweilse an meinen Knien den Schmutz vom Bett. Die Kollegen haben nur gelacht, wie ich mehr oder weniger erfolgreich versucht habe rückengerecht zu arbeiten.

gruß Steven

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  • 2 months later...

Hallöchen,
also ich hab seit längerer Zeit immer mal Rückenschmerzen gehabt. Bis ich einen Arbeitsunfall im Praktikum hatte wo ich zum Arzt musste. Da wurde eine WK- Fraktur/ Absplitterung festgestellt. Und jetzt soll ich mich operieren lassen. Hab aber mit Kräftigung von Bauch- und Rückenmuskulatur bessere Erfolge bisher erzielt.
Vielleicht kann mir ja jemand noch Tips geben.

Gruß

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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