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vordere kreuzbandplastik- welche übungen? ich hab keine ahnung :(

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Geschrieben

Hallo,
ich hab im praktikum einen patient mit VKB, die op war vor 5 wochen, das knie ist noch leicht geschwollen. was mache ich mit ihm jetzt und in zukunft? jetzt nur patellamobi und ispü? und später? welche kg? was sind übungen im geschlossenen kreis (beispiele)? wäre euch echt dankbar... lg

Geschrieben

teilbelastund und pat. soll das selbst steigern, nach eigenermessen. er läuft mit stützen, ohne hüpft er auf einem bein- traut sich wohl noch nicht. sonst keine KI, ausser rotation, das ist doch generell Kì? danke

Geschrieben

dann würde ich doch glatt sagen, dass du die belastung bis zu (seiner) belastungsgrenze einübst. ansonsten übungen zur erweitungerung bzw. erhalt des bewegungsausmaßes. ab der 6.wo postop kannste auch mit Quadrizepstraining anfangen. Wie sieht denn die Standbeinphase aus? evt. mit PNF da dran gehen?
frag doch mal nach, ob er nicht ein nachbehandlungsschema mitbekommen hat. Denn oft gibt es Unterschiede, die auch von der Art der Platik abhängen.

Geschrieben

" Wie sieht denn die Standbeinphase aus? evt. mit PNF da dran gehen?"

gemeint ist PNF-Gangschulung ;))) -



dazu gleich ein Buchtipp:

Kirstin Götz-Neumann
GEHEN VERSTEHEN
Ganganalyse in der Phxsiotherapie
ISBN 3-13-132371-X
Thieme

Geschrieben

"proprioception ist meiner meinung nach das wichtigste, ..."

Yep !!!

Ganz ganz ganz extrem wichtig.

Hab ich eine Zeit lang sträflich vernachlässigt und zur Zeit bau ich es aber wieder bei fast allen Pat. ein. Bestes HÜ-Programm!

Und bei mir selbst am meisten, nachdem ich fliegend das kleine Trampolin meiner Kinder verlassen hatte beim Versuch des Einbeinstandes mit geschlossenen Augen.

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Gast
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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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