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Probleme Vorfuß mit der Überlegung zur Versteifung

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Geschrieben

Guten Morgen, da ich gerade sehe, nicht richtig angemeldet gewesen zu sein und ich nicht weiß, ob mein Beitrag trotzdem angenommen wurde, hier noch mal angemeldet...

Vielen Dank
Bibo

Was bedeutet das MRT für mich? Die Orthopäden erwähnte (Ich bin 48) eine Versteifung des Großzehengelenkes, und ein Implantat. Dann kam jetzt das MRT:

Unverändert Knochenmarködem mit geringem Defekt dorsal am Köpfchen des Os metatarsale II DD: Zustand nach abgelaufenem Morbus Köhler. Reaktiver Erguss im MTP-Gelenk II mit capsulärer Kontrastmittelaufnahme DD: Capsulitis.
Erguss im Großzehengrundgelenk mit capsulärer Kontrastmittelaufnahme DD: Capsulitis.
Flaue Kontrastmittelaufnahme mit gerinem Ödem zwischen dem Köpfchen des Os metatarsale II und III, III und IV sowie geringer auch I und II DD: Interdigitalaynovitis. Reizlose Darstellung der Streck- und Beugesehnen.
Flaues Knochenmarködem an der Basis des Os metatarsale V an der Insertion des kurzen Personeussehne DD: Insertionstendionpathie.

Über eine Übersetzung und Einschätzung würde ich mich sehr freuen.

Geschrieben

Halllo Bibo,
schön, dass du dich wiedermal meldest. Meist ist das aber kein gutes Zeichen 🙈  Du hast immer noch, oder schon wieder Probleme?
Wie ist es dir zwischenzeitlich ergangen? Das MRT zeigt immer noch Entzündungen und Schwellungen an Kapseln und Gelenke.
Was kann ich für dich tun? Was willst du wissen...?
 

  • 2 years later...
Geschrieben

Guten Tag,

ich war lange nicht hier und benötige eine Diagnosehilfe für das angehängte MRT.

Ich lese häufig neu - heißt dies es ist neu hinzu gekommen?


Was wäre eure Empfehlung damit umzugehen.

Der Orthopäde empfiehlt eine Versteifung der Großezehen.

Ich bin noch nicht überzeugt.

Versteifungseinlage (Großzeh) und Mittelfußunterstützung sind meine ständigen Begleiter.
und feste Schuh


 

 

Liebe Grüße
Bibo

MRT Fuss1.jpg

Geschrieben

Hallo Bibo,

eigentlich ist alles beim alten geblieben. "Neu" heißt nur, dass sich deine Arthrosen wieder aktiviert haben. Man spricht bei einer aktivierten Arthrose von einer "Arthritis". Der Zustand, der vom Radiologen beschrieben wurde,  ist Behandungsbedürftig, sprich:

Medikamente, Salben, Ruhigstellung....das volle Programm eben, bis sich die Arthritis wieder beruhigt hat.

 

Viele Grüße und gute Besserung

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Linda
      Hallo,   mich würde interessieren, ob man eine HWS Steilstellung auch wieder "wegtrainieren" kann. Ich hab diese in den letzten Jahren durch ständige Fehlhaltung erworben und habe jetzt eine Art Geierhals. 
    • Gast Regina
      Hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Ich versuche nun, ein bißchen mehr ins Detail zu gehen. Also, es war damals eine Unterleibsop. Außerdem möchte ich noch schreiben, das ich seit damals bis heute wegen diverser Probleme unter Dauerstress stehe, den ich vorher so nicht hatte. Und ich kann Stress seit jeher nicht aushalten. Mein Physiotherapeut meint, meine ganzen Nacken- und Schultermuskeln wären total hart und verspannt. Der arme Mann weiß bei mir gar nicht, wo er zuerst anfangen soll... Hab nun eine neue Verordnung für die Physio, leider erst Termin zum Ende des Monats wegen Urlaub des Therapeuten.   Nun war ich vorhin bei meinem Hausarzt, der hat ebenfalls festgestellt, das die Muskeln total verspannt sind und hat mir Kortisonhaltige Spritzen direkt in die betroffenen Bereiche gespritzt sowie Novalgin in die Vene. Ich wollte vor Schmerzen und Schwindel heute nämlich schon ins KH... Kann ein verschobener Atlaswirbel wirklich solche Probleme verursachen? Wußte ich gar nicht. Es gibt bei mir eine in der Nähe eine Heilpraktikerin, die sich auf die Atlastherapie nach E.Waßmuth spezialisiert hat. Wäre das vielleicht was für mich? Thomas, Osteopathie kann ich mir leider nicht leisten, bekomme nur eine winzig kleine Rente, die grade für das Nötigste reicht. Tja, das liebe Geld...   Und ich möchte noch etwas bemerkenswertes schreiben: Letztes Jahr zum Herbst war ich quasi über Nacht beschwerdefrei! Kein Schwindel, keine Schmerzen, nix! Dabei habe ich gar nichts anders gemacht. Ich war so froh, endlich wieder einen klaren Kopf! Dachte, ich hätte die schlimme Phase überstanden, leider... nur bis Weihnachten, da war alles plötzlich wieder da. Wie ich mich da gefühlt habe, kannst du dir bestimmt denken.   So, das reicht erstmal. Liebe Grüße  Regina   Übrigens kann man hier schlecht schreiben/antworten, weil das Sicherheitssystem trotz korrekter Eingabe immer eine Fehlermeldung abgibt.
    • Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist  fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung).  Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.  Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen  gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben.  Gruß Thomas

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