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Nach jeder Massage Schmerzen

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Geschrieben

Hallöchen, bin seit November in Behandlung wegen rechtsseitiges Bws Syndrom. Es zieht vom unteren seitlichen Schulterblatt nach vorn bis in die Brust. Nach 18x Massagen seitdem mit 3 Wochen Pause dazwischen. Wird es einfach nicht besser. Manchmal brennt es einfach kurz mal vorn und dann hab ich noch diesen ekligen Druck in der rechten Brust. Die letzte Massage war jetzt vor 2 Tagen. Angeblich noch immer massive Verspannungen dort. Können Bws Verspannungen echt solange dauern trotz Massagen Dehnübungen zuhause? Ich bin nach 18 Massagen die 2x manchmal 3x die Woche stattgefundenen haben, echt überfordert da wirklich nichts besser wird. Ich muss dazu sagen ich habe nach wirklich bisher jeder Massage immer Schmerzen gehabt... Am Anfang der Physio im November waren sie sogar sehr sogar um einiges schlimmer als vorher. 

Mir wurde gesagt bei der Physio letzte mal sogar... Seit November ist das noch gar nix. Sie kennt welche die rennen 1 oder 2 Jahre damit rum. Das hat mich überhaupt nicht aufgebaut 😢

Jetzt hab ich aber immer so einen ekligen Druck vorn und hin und wieder stechen hinten... Kann das wirklich alles vom Muskelkater kommen? 🙄 Immer noch 48 st danach? Und vor allem nach wirklich jeder Massage? 

 

Geschrieben

Guten Abend,

vielleicht solltest du mal ein paar Übungen machen und Stabilität reinbringen.
Wenn deine Muskeln immer weich gemacht werden, können sie dich auch nicht richtig halten.
Du solltest deinen Physiotherapeuten bitten, mal ein paar Übungen mit dir zu machen.
Wenn er lieber nur passiv arbeiten will, kannst du auch die Praxis wechseln.
 

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallöchen,

Die Massagen helfen ,aber wie wurden die gemacht hat auch viel zu tun. Ich finde BWS Syndrome keine spezifische Diagnose um ehrlich zu sein. BWS Verspannungen können auch von vorne anfangen (Brust, Diaphragma, Achseln, Scapula). Ich persönlich würde empfehlen, die Therapien zu verändern. Das musste auch Ihr Physio empfehlen aber egal. Falls die Massagen und die Dehnungen haben gar nicht geholfen, dann probieren Sie etwas anders und das müssen sie auch mit Ihrem Arzt besprechen.     

Geschrieben

Hallo Jule! Als daß du seit  November in Behandlung bist und du vertröstet wirst irgendwannmal spätestens in 2 Jahren ist das Problem evtl. vorbei ist kein gutes Argument.

Am 28.3.2021 um 13:25 schrieb Gast Jule:

Seit November ist das noch gar nix. Sie kennt welche die rennen 1 oder 2 Jahre damit rum. Das hat mich überhaupt nicht aufgebaut

Wenn die Massagen nach einer Zeit nicht helfen muss die Therapie verändert werden, da eine andere Ursache zugrunde liegt. Da hat Xhulio recht. Wenn die Beschwerden bei den Massagen schlimmer werdenkönnte man überlegen wie Jan oben schon geschrieben ob nicht eine Instabiliät der BWS vorhanden ist, da durch eine Entspannung der Muskulatur die WS eine verminderte Stabilität hat. Ein Trauma in der Anemnese würde nochmal einen Hinweis darauf geben.

Ich würde aber auf eine Blockade der Rippengelenke tippen. Eine Druckschmerz in der Brust, also vordere Rippengelenk, und ziehender, stechender Schmerz in die Rippen  hinein klingt aufjedenfall nach ein paar Rippengelenksblockaden. Brennende schmerzen entstehn meist wenn zusätzlich  nerven irritiert werden.  Diese ist aber sehr gut zu lösen.  Bei der Therapie am besten immer darauf achten ob die Physios eine Zusatzforbildung zur Manuellen Therapie haben. Oder gleich ein MT rezept holen dann müssen die Therapeuten diese Fortbildung haben

Geschrieben

Ich möchte auch hinzufügen, dass x18 Massagen WAHNSINN sind!!! So viele Massagen soll man nie im Leben als Therapie bekommen. 

Die Ärzte und die Krankenkassen müssen es verstehen, dass Physiotherapie kein SPA ist!!! 

 

On 3/28/2021 at 1:25 PM, Guest Jule said:

Mir wurde gesagt bei der Physio letzte mal sogar... Seit November ist das noch gar nix. Sie kennt welche die rennen 1 oder 2 Jahre damit rum. Das hat mich überhaupt nicht aufgebaut 😢

Und ja falls dein Physiotherapeut das gesagt hat und wieder massiert hat ohne zu erklären dass vielleicht man etwas neues probieren soll, dann würde ich empfehlen einen neuen Physiotherapeut. 

Kommentare

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Gast
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    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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