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Gleichgewichtsgruppenübungen

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Geschrieben

Hallo,

ein paar Fragen zur Klarstellung bitte:

Was meinst du mit Teamarbeit? - Sollen die Patienten zusammen etwas machen als Team oder jeder fuer sich?

Was ist die Ursache fuer die Gleichgewichtprobleme? Haben alle Patienten die gleiche Diagnose?

Wieviele Uebungen fuer Gleichgewicht sollen im Programm enthalten sein. 

Geht es um Gleichgewicht im Sizen oder stehen? Statisch oder dynamisch? Welche Hilfsmittel stehen zur Verfuegung?

Wird das Programm in einem Raum gemacht oder online? Wieviele Helfer stehen zur Verfuegung?

Gruss.

Anna

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb annajule:

Hallo,

ein paar Fragen zur Klarstellung bitte:

Was meinst du mit Teamarbeit? - Sollen die Patienten zusammen etwas machen als Team oder jeder fuer sich?

Was ist die Ursache fuer die Gleichgewichtprobleme? Haben alle Patienten die gleiche Diagnose?

Wieviele Uebungen fuer Gleichgewicht sollen im Programm enthalten sein. 

Geht es um Gleichgewicht im Sizen oder stehen? Statisch oder dynamisch? Welche Hilfsmittel stehen zur Verfuegung?

Wird das Programm in einem Raum gemacht oder online? Wieviele Helfer stehen zur Verfuegung?

Gruss.

Anna

Hallo Anna

Es geht um ein Projekt im betrieblichen Gesundheitsmanagement Die Leute sollen in der Gruppe was  gemeinsames erarbeiten. Mein Workshop Thema heißt:  Stehe, Gehe und laufe Dich gesund, erlerne die Ballengang/ GoDo  Schritt. Jetzt brauche ich Übungen wo die ganze Gruppe an einer Übung beteiligt ist

Die Gruppe besteht aus 10 Personen. Sie sollen sich gegenseitig helfen und unterstützen. Der Kurz findet in einem Raum statt

 Wenn Du noch Ideen hast schreib es mir gerne

Vielen Dank für Deine Hilfe 

Siegfried Groß

bearbeitet von Siegfried Groß
Geschrieben

Hallo Siegfried,

na, wenn du einen Workshop in dem Gebiet leitest, dann wirst du ja wohl eher selber der Experte auf dem Gebiet sein.

Ich weiss immer noch nicht ganz genau, was du damit meist, dass die Leute sich etwas erarbeiten sollen - und was das mit Gleichgewichtsuebungen zu tun hat. Mein Deutsch ist rostig, ich hoffe, ich verstehe das alles richtig.

Wie auch immer. Dir geht es also um Gleichgewichtsuebungen bei Leuten, deren Gleichgewicht voellig normal ist. 

Das duerfte dann ja nicht so schwer sein - schau, wieviel Platz und welche Mittel (Schaumstoffmatten, Baelle, Luftballons, Gewichte, ...) du zur Verfuegung hast. Dann wende die normalen Prinzipien der Gleichgewichtsprovokation (motorisch/ sensorisch/ propriozeptorisch/ vestibulaer; dual tasking) und Neuroplastizitaet (Spass nicht vergessen) an und ab gehts. :) Speziell visuelle oder vestibulaere Herausforderungen sind oft beliebt.

 

Gruss,

Anna

 

 

  • 1 month later...
Geschrieben

Vielleicht einen Parcours mit versch. Gleichgewichtsübungen aufbauen: z.B. Gehen über Wackelpads, oder Matte über Stäbe und Seile legen. Die Personen gehen zu zweit zusammen, eine Person schließt die Augen, die andere führt und begleitet.

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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