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Schlafqualität steigern?


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Geschrieben

Hallo in die Runde!

Ich hoffe, es geht jedem gut und ihr seid soweit gesund. Da ich nun vermehrt Zeit Zuhause verbringe (Home Office, Kinderbetreuung), mache ich mir Gedanken um die Einrichtung unserer Wohnung. Ich schlafe dank des Stresses unglaublich schlecht und möchte deshalb meine Schlafgewohnheiten verbessern. Rollos haben wir in unserem Schlafzimmer, denn Dunkelheit ist wichtig für die Regeneration des Körpers. Vor dem Schlafengehen trinke ich einen beruhigenden Tee, gehe warm duschen und besprühe meine Kissen mit Lavendelduft. Habt ihr noch mehr Tipps, die euch erholsameren Schlaf beschert haben?

Geschrieben

Gute Tipps.

Noch etwas von mir: Es hilft, wenn man mit dem Tag abgeschlossen hat.

Also, dankbar sein ueber Dinge, die man vollbracht hat und akzeptieren, dass sich fuer alles andere morgen auch noch Zeit findet.

Ich schreibe mir dafuer Listen, denn dann weiss ich, dass ich mir keine Gedanken darueber machen muss, sie nicht zu vergessen. Auch (oder gerade) fuer die kleinen Dinge.

Dann kann ich nachts gut schlafen. :)

  • 2 months later...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich würde auch gerne meine Schlafqualität steigern.

Der Schlaf spielt eine große Rolle für mich. In der letzten Zeit schlafe ich nicht so gut,

weil ich schwitze. Ich muss dieses Problem lösen. 

Geschrieben

Hallo miteinander,

der Schlaf beeinlusst die Lebensqualität, deshalb ist es so wichtig gesund zu schlafen.

Das oben beschriebene Problem ist mir bekannt. Manchmal schlafe ich schlecht, wenn ich schwitze.

Aber ich hoffe, dass ich ein gutes Antitranspirant finde. 

kann mich auch über die Inhaltsstoffe informieren. Das ist wirklich praktisch. 

Geschrieben

Ein Antitranspirant bekämpft keine Ursache, es verhindert nur dass die Poren Schweiß absondern.
Ein häufiges, starkes Schwitzen kann auch durch Systemprobleme hervorgerufen werden - wenn man sich also sehr oft abgeschlagen und nicht ausgeruht morgens fühlt, sollte reflektiert werden warum das so ist?
Wenn man an sich keine Fehler findet, sollte man einen Arzt aufsuchen und mal ein Blutbild nehmen lassen.
Denn dahinter können sich auch Erkrankungen verstecken.

Starkes Schwitzen kann eine Hyperhydrosis sein - dann schwitzt man aber nachts nicht so stark wie am Tag.
Es kann am Koffein liegen, am rauchen, am Lebensstil, Ernährung...


 

  • 3 months later...
  • 1 year later...
  • 1 year later...
Geschrieben

Kann mich da nur anschließen. Was mir außerdem geholfen hat, war autogenes Training. Oute mich damit hier vielleicht als Dino, aber altbewährt bleibt altbewährt 🙂 
Ich mache das noch mit CDs, allerdings gibt es mittlerweile bei YouTube oder Spotify ein großes Angebot.

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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