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Z.n. Knocheninfarkt Hüftgelenk bds. und anschließender Impl. H-TEP li

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Sebastian

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Hallo,

ich habe aktuell einen Patienten, 51 Jahre alt, mit einer H-TEP links. Heute in Behandlung gewesen, 14 Wochen Post-OP, gibt seit ca. 2 Wochen einen rezidivieren stechenden Schmerz im Bereich der OP-Narbe an. Nur in Ruhe und unabhängig von der Lage. An Vorerkrankungen und weiteren Diagnosen bestand ein Knocheninfarkt im Bereich Hüftgelenk bds. Deshalb auch die Impl. einer H-TEP li. Desweiteren ist Rheuma bei ihm bekannt.

In meinen Augen spricht die Symptomatik nicht für eine Lockerung der H-TEP.

Ich bitte nun um eure Einschätzung. Weitere Frage gerne stellen, ich versuche diese zeitnah zu beantworten. 

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Hallo Sebastian! Ich denke auch nicht dass die TEP sich gelockert hat. Natürlich sollte das auch nochmal vom Arzt angeschaut und abgeklärt werden. Immerhin ist das ganze erst 2 Wochen her. Es war eine große Op.  Die zweite Wundheilungsphase ist also  noch nicht abgeschlossen, somit kann immer noch ein Wundschmerz vorhanden sein. Ich würde einfach mal einen palpationsbefund machen. Sind noch Entzündungszeichen an der Narbe vorhanden oder ist diese schmerzhaft? Auch der Trochanter kann Schmerzhaft sein 

 

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Vielen Dank bbgphysio, für deine schnelle Antwort.

Der Trochanter selbst ist nicht druckempfindlich. Jedoch die umliegende Muskulatur. Ich bin ihn auch gebeten, das nochmal ärztlich abklären zu lassen, zumal ich nicht weiß, inwiefern der vorhergehende Knocheninfarkt oder die Rheuma-Erkrankung da zusätzlich mitspielen.

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Gast
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