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  1. Hallo, Ich bin momentan dabei mich zum kommenden Wintersemester für eine Ausbildung/Studium der Physiotherapie zu bewerben. Einige Bewerbungen habe ich bereits abgeschickt. Da ich nahe der Schweizer Grenze wohne, möchte ich mich eventuell auch dort (Bsp. in Zürich) für ein Physio-Studium bewerben. Nun bin ich unsicher, ob ich später damit auch in Deutschland arbeiten kann? Zwar wird in der Schweiz auch sowohl ein Bachelor-Abschluss, als auch die Berufsqualifikation erworben, aber diese entspricht ja nun nicht dem deutschen Staatsexamen oder? Ich habe versucht im Internet fündig zu werden, aber eine richtige Antwort konnte ich darauf nicht finden. (In der Schweiz zu arbeiten, wäre natürlich Option Nr.1, aber ich möchte mir natürlich Arbeitsplätze in Deutschland offen halten) Ich hoffe mir kann diese Frage jm. beantworten. Liebe Grüße!
  2. Hallo ihr Lieben, seit meinem staatlichen Examen bin ich nur noch am Grübeln, wie mein beruflicher Weg weitergehen wird! Jetzt bin ich mir aber fast sicher, dass ich noch ein Bachelorstudium draufsetzen werde. Leider hab ich aber auch nach Gesprächen mit Bekannten (die auch Physios sind) feststellen müssen, dass es derzeit wohl "viel Müll für viel Geld" auf dem Markt gibt, so dass man sich wirklich gut informieren sollte, wie die einzelnen Studiengänge ablaufen. Und da brauch ich euch! Kennt ihr Hochschulen, die einen guten Ruf haben, bzw. einen Bachelor anbieten, der nicht nur die Marke B.sc. oder B.A. bringt, sondern auch fachliches Know-How vermittelt? Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Döpfer Schulen gemacht, die in Zusammenarbeit mit Thim van der Laan (Holland) stehen? Ich würde mich sehr freuen wenn der ein oder andere was dazu schreiben könnte! Schönes Wochenende!! Basti
  3. Die Ansprüche, die heute an die mehr als 100.000 Physiotherapeuten in Deutschland gestellt werden wachsen stetig. Vor allem wenn es um die wissenschaftliche Forschung geht, sind die Absolventen einer Berufsfachschule häufig nicht gut genug gerüstet, die Ausbildung zum Physiotherapeuten ist lückenhaft und kann vor allem im internationalen Qualitätsvergleich nicht überzeugen. In nahezu allen Ländern Europas ist ein Abschluss in diesem Bereich nur durch ein spezielles Studium möglich. Die Studieninhalte orientieren sich an wissenschaftlichen und berufspraktischen Anforderungsmerkmalen. Deutsche Physiotherapeuten, welche ihren Beruf im Ausland ausüben möchten, hatten daher bisher Probleme einen Arbeitsplatz zu finden und sich gegen die international besser geschulte Konkurrenz durchzusetzen. Erstmals wird zum Wintersemester 2012/2013 auch in Deutschland ein berufsbegleitendes Physiotherapiestudium in Aachen angeboten werden. Die medizintechnische und technomathematische Abteilung der FH Aachen bietet diesen innovativen Studiengang in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen und der Uni-Klinik an. Einem zukünftigen Fachkräftemangel soll so entgegengewirkt werden. Ziel des Studiums ist die Vermittlung von Technikkompetenz und gleichzeitig eine hohe Praxisorientierung. Der geplante duale Bachelorstudiengang ist auf acht Semester ausgelegt, 20 Studenten können sich pro Semester für das berufsbegleitende Physiotherapiestudium einschreiben. Im ersten Jahr werden die Studierenden ausschließlich die Schule für Physiotherapie am Universitätsklinikum Aachen besuchen. Daran schließt sich eine Phase an, in der die Studenten abwechselnd studieren und in einer physiotherapeutischen Einrichtung arbeiten. Im letzten Studienjahr muss erneut ein Vollzeitstudium absolviert werden. Insgesamt dauert das duale Studium vier Jahre und wird mit einem Bachelor of Science abgeschlossen. Die Absolventen verfügen damit gleichzeitig über eine Berufsausbildung und über einen anerkannten Studienabschluss. Bisher mussten Physiotherapeuten, welche nach ihrer Berufsausbildung einen akademischen Abschluss erwerben wollten, ins benachbarte Ausland ausweichen. In den Niederlanden werden Studiengänge im Bereich Physiotherapie bereits seit Jahren erfolgreich angeboten und vor allem von Deutschen stark frequentiert. Die RWTH Aachen befürchtete einen immer größeren Fachkräftemangel und war gezwungen, ihr Studienangebot auszuweiten und damit auch den Standort nachhaltig zu sichern. Demensprechend wird ab 2014 auch ein Masterstudiengang Physiotherapie angeboten. Dieser wird sich schwerpunktmäßig auf medizintechnische Inhalte konzentrieren und soll vor allem die Forschung in diesem Bereich vorantreiben. Verantwortlich für diese Entwicklung sind in erster Linie Prof. Dr. Volker Sander, Dekan des Fachbereiches für Medizintechnik an der Fachhochschule Aachen und Prof. Dr. Wolfgang Dott, Vorsitzender der Medizinischen Fakultät der Universität in Aachen. Die beiden Mediziner waren nach eigener Aussage eine akademische Weiterentwicklung der physiotherapeutischen Medizin sehr wichtig, um angemessene Professionalisierungsmöglichkeiten zu schaffen und eine engere Verknüpfung mit dem technisch-medizinischen Sektor zu ermöglichen. Weiter erhoffen sich die Verantwortlichen für die Zukunft viele interdisziplinäre Studien zu neuen Behandlungsansätzen und die Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz der Absolventen. Diese sollen bald eine stärkere Rolle in der Weiterentwicklung medizintechnischer Produkte einnehmen, sowie in Forschung und Lehre in einem noch größeren Maß präsent sein, indem sie enger mit anderen Medizinern zusammenarbeiten.Copyright: © Xiongmao - Fotolia.com
  4. Der knapp zehn Jahre alte, im Jahr 2000 eingeführte Masterstudiengang Physiotherapie wurde am Montag den 24.10.2011 geschlossen. Die Schließung beruht auf der Tatsache, dass die wissenschaftliche Betreuung der Studierenden nicht mehr gewährleistet und vor allem nicht mehr finanziert werden könne. Es läge also nicht an einer geringen Auslastung, da mehr als die Hälfte der 30 Studienplätze belegt worden wären. Mehrere Probleme begünstigten die Entscheidung den Studiengang zu schließen, einerseits weil im Rahmen des Akkreditierungsprogramms die Einrichtung eines eigenen Lehrstuhls gefordert wurde, anderseits weil es für diesen Lehrstuhl keinen Nachfolger gab. Die durchgeführten Blockseminare wären schließlich eine freiwillige Zusatzleistung des Vorgängers gewesen, doch sei das Profil der Stelle nicht auf die zusätzlichen Anforderungen und Verantwortungen ausgerichtet. So beschloss der Uni-Senat nach einer langen Diskussion mit zwölf Zustimmungen und fünf Enthaltungen das Ende des Masterstudiengangs. So können sich keine weiteren Studenten mehr für den Studiengang einschreiben, allerdings liegt das wirkliche Ende noch in der Ferne. 2016 soll Schluss sein mit dem Master in Physiotherapie, schließlich sei die Universität Marburg verpflichtet den bisherigen Studenten den Abschluss zu ermöglichen.
  5. Stephan

    Physiotherapie Studium

    Früher kannte man nur die herkömmliche Ausbildung zum Physiotherapeuten, doch aus dem Ausland ist vor einiger Zeit der Trend herüber geschwappt, dass man auch Studiengänge für Physiotherapeuten in Deutschland anbietet. Deutschland befindet sich auf diesem Gebiet allerdings noch in den Kinderschuhen, erst nach und nach wird das Angebot an deutschen Hochschulen erweitert. In der Zukunft werden Physiotherapeuten also aus einem immer breiter gefächerten Angebot an Studiengängen auswählen können und sich somit individuell weiterbilden. Einige fragen sich mit Sicherheit, warum man Physiotherapie überhaupt studieren sollte?! In der Praxis sieht es so aus, dass die Anforderungen an Physiotherapeuten in der heutigen Zeit immer größer werden, denn auch auf diesem Gebiet gibt es eine ständige Weiterentwicklung. Um Patienten das komplette Spektrum anbieten zu können, ist ein Studium absolut empfehlenswert. Der Studierende erwirbt während der Studienzeit spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten, die man heutzutage fast schon als Pflicht bezeichnen kann. Doch das Studium bietet dem Absolventen noch wesentlich mehr Vorteile, denn seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern sich dadurch ganz enorm. Durch zusätzliche Kenntnisse kann er nicht nur modernste Physiotherapie anbieten, sondern sich auf Wunsch auch in einer leitenden Position behaupten. Auch wenn man einen Aufenthalt im Ausland anstrebt, ist es ratsam, vorher ein Studium zu absolvieren. Aktuell kann man sich in Deutschland zwischen einem Masterstudiengang oder dem Bachelor entscheiden. Der Bachelor ist dabei der Abschluss des Hochschulstudiums, der zur Ausübung der Berufes berechtigt. Dieser Abschluss ist in ganz Europa einheitlich, in den anderen europäischen Ländern ist dieses Studium inzwischen sogar Pflicht, eine herkömmliche Ausbildung zum Physiotherapeuten gibt es nicht mehr. Deutschland bildet auf diesem Gebiet somit noch eine Ausnahme, denn hier wird immer noch zwischen der beruflichen Ausbildung und dem Bachelor unterschieden. In einigen deutschen Städten ist es mittlerweile jedoch schon so, dass man dort das Bachelor-Studium mit der beruflichen Ausbildung verbindet. Beim Master handelt es sich dagegen um ein Aufbaustudium, das normalerweise an den Bachelor anschließt. Mit diesem Studiengang kann man sein Wissen vertiefen oder sich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren. In Europa macht man in der Regel einen Master-Abschluss, wenn man eine führende Position einnehmen möchte, oder sich in den Bereich Lehre oder Forschung begibt. Beim Master-Studium unterscheidet man zwischen dem Master of Arts und dem Master of Science. Beide Abschlüsse sind gleichwertig, doch man ordnet Studiengänge aus Tradition den Bereichen Naturwissenschaft oder Geisteswissenschaft zu. In den meisten europäischen Ländern vergibt man beim Bachelor dagegen den Titel Bachelor of Science. Wenn man sich an die Auswahl einer Hochschule und eines Studienganges macht, sollte man ein paar Punkte beachten. Sicher spielen auch die Kosten eine große Rolle, denn neben den eigentlichen Studiengebühren fallen häufig noch Fahrtkosten, Unkosten für Lehrmaterial oder sogar Kosten für eine Unterkunft an. Während der Bachelor-Studiengang vorrangig auf den Beruf vorbereitet, ist das Niveau beim Masterstudiengang höher, da hier auch spezielles Wissen vermittelt wird. Ein anderes Kriterium ist auch die Organisation während der Studienzeit. Bei einigen Studiengängen ist es möglich, nebenbei in Teilzeit weiterzuarbeiten, so dass man seinen Beruf weiterhin ausüben kann. An anderen Hochschulen findet der Unterricht in einzelnen Blocks statt, oder es ist eine dauernde Anwesenheit erforderlich. Interessant bei der Auswahl ist auch, wer die Studierenden lehren wird, denn hier gibt es von Hochschule zu Hochschule teilweise große Unterschiede. Lehrkräfte können zum Beispiel einfache Physiotherapeuten sein, aber auch Dozenten oder Professoren für Physiotherapie. Darüber hinaus ist auch die Fachrichtung der Lehrkräfte von nicht unerheblicher Bedeutung für das Studium, deshalb sollte man sich vorab gut erkundigen. Außerdem sollte man sich bei der Bildungseinrichtung erkundigen, ob bestimmte Qualifikationen auf das Studium angerechnet werden können. Auch die Ausstattung könnte ein Auswahlkriterium sein, denn einige Einrichtungen gewähren ihren Studenten den Zugang zu ansonsten kostenpflichtigen Datenbanken und zu internationalen Fachzeitschriften. Darüber hinaus könnte der Buchbestand an deutscher und internationaler Literatur von Interesse sein, sowie die Räumlichkeiten, die den Studenten zum Lernen zur Verfügung stehen. Einen guten Überblick über das Angebot an Studienmöglichkeiten in Deutschland gibt es unter www.zvk.org, Häufig stellt sich die Frage, ob die Abschlüsse auch international anerkannt werden, bzw., ob im Ausland absolvierte Studiengänge in Deutschland gültig sind. Normalerweise kann man davon ausgehen, dass Deutsche mit einem Studienabschluss auch im Ausland ihren Beruf ausüben dürfen, und dass man mit gewisser Vorbildung auch dort ein Aufbaustudium machen kann. Doch gibt es dafür bisher keine Garantie, es läuft also immer auf ein Antragsverfahren hinaus, bei dem individuell entschieden wird. Copyright: © twixx - Fotolia.com
  6. flo123

    Habe da mal eine Frage

    Hallo mein Name ist Florian und ich habe eine Frage bezüglich Physiotherapie! UNd zwar wollte ich dieses Jahr Physiotherapie studieren und mich dann auf Sportphysiotherapie spezialisieren. Mein PRoblem ist aber das ich ziemlich groß bin ( 206cm), ansonsten aber ziemlich sportlich bin und diesen Beruf sehr gerne vllt später einmal im Ausland ausüben möchte. Nun meine Frage: Geht das mit meiner Größe überhaupt oder eher nicht?
  7. Das Wintersemester 2011/2012 bringt einen neuen Masterstudiengang in die Universitäten, der bei vielen Physiotherapeuten Interesse wecken wird. Die Rede ist vom "Master of Science in Manual Therapy" (OMT), einer Weiterbildung auf Hochschulniveau für Manualtherapeuten. Die Einführung dieses Studiengangs verspricht bessere berufliche Chancen für Therapeuten, aber auch eine Weiterbildungsmöglichkeit auf hohem wissenschaftlichem Bildungsstand. Außerdem begünstigt dieser Masterstudiengang die voranschreitende Akademisierung im Fachgebiet der Manuellen Therapie und richtet sich an Physiotherapeuten, die bereits einen Bachelor-Studiengang absolviert haben oder über ein Diplom verfügen. Mit dieser Akademisierung strebt man eine Ausbildung nach den Standards der Federation of Orthopaedic Manipulative Physical Therapists (IFOMPT) an und arbeitet daher in Kooperation mit internationalen Hochschulen und Dozenten. Voraussetzungen für Studium "MSc Manual Therapy" Vorraussetzung für die Zulassung zu diesem Studiengang ist eine abgeschlossene, staatlich anerkannte Ausbildung zum Physiotherapeuten oder auch ein überdurchschnittlicher Bachelorabschluss in einem gesundheitsbezogenen Fach. Des Weiteren ist die Vorlage eines Motivationsschreibens Pflicht. Hinzu gehören auch Englischkenntnisse, auf der Niveaustufe von mindestes A2 (also zur grundlegender Verständigung), zu den Zugangsvoraussetzungen. Der Masterstudiengang Manuelle Therapie wird grundlegend in drei Phasen gegliedert, die sieben Semester umfassen, wobei im letzten Semester normalerweise die Masterarbeit verfasst wird. Die Kosten für den Masterstudiengang betragen 1950€ pro Semester. Die erste Phase dieses Hochschulstudiums konzentriert sich auf den Erwerb grundlegender Kenntnisse im Bereich der Manuellen Therapie und des wissenschaftlichen Arbeitens. In Phase 2, welche das 3.-6. Semester umfasst, steht das Erlangen spezifischer Kenntnisse der Manual Therapie im Vordergrund, aber auch das Erlernen besonderer Behandlungs- und Führungsstrategien. Die letzte Phase ist mit dem 7. und gleichzeitig letzen Semester erreicht und dreht sich hauptsächlich um die Masterarbeit. Hierfür wird ein wissenschaftliches Forschungsprojekt veranlasst, auf das in der Masterarbeit Bezug genommen wird. Dieses ist ebenso in internationaler Kooperation, an einer der Partnerhochschulen in Chile, Spanien oder Australien möglich. Überblick über die Semester Das erste Semester richtet seinen Blickpunkt auf die wissenschaftlichen Fachgebiete der Anatomie, Physiologie und Biomechanik. Hier stehen Untersuchungsverfahren, sowie Behandlungstechniken der Lendenwirbelsäule und der unteren Extremitäten im Mittelpunkt. Das erste Semester bezieht sich auch auf Methoden und Statistiken. Im zweiten Semester ist das Gesundheitsmanagement von Bedeutung, aber auch die Behandlung der Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und der oberen Extremitäten. Pathologie, Differenzialdiagnosen, aber auch die Therapiemethoden der unteren Extremitäten und der Lendenwirbelsäule sind Kernbestandteile des dritten Semesters. Behandlungstechniken der Brustwirbelsäule, der oberen Extremitäten, aber auch der Halswirbelsäule spielen im 4. Semester dieses Studienganges erneut eine Rolle. Hier wird auch ein erstes klinisches Praktikum absolviert. Ziel des 5. Semesters des Masterstudiengangs ist das Vermitteln von Kenntnissen im Bereich der Pathologie und Differenzialdiagnose, des intrigiertem Neuromuskuloskelettales Assessment und Management und hinzu weiterer Methodik und Statistik. Mit dem Erlernen von Kenntnissen im Bereich der Ethik, Sammeln praktischer Erfahrungen, aufgrund eines erneuten Praktikums, aber auch mit der Wissensvermittlung in der Motorrehabilitaiton und Reeducation beschäftigen sich Absolventen im sechsten Studiensemester. Das letzte Semester für den "Master of Science in Manual Therapy" umfasst ausschließlich das Forschungsprojekt, sowie das Erstellen der Masterarbeit anhand dessen. Beim Erfolg dieser ist der akademische Titel des "Master of Science in Manual Therapy" die Belohnung, sowie eine Karriere auf internationaler Ebene und hohem Niveau. Copyright: © lightpoet - Fotolia.com
  8. Im Ausland ist die akademische Ausbildung auf dem Gebiet der Gesundheit längst nichts Neues mehr, doch in Deutschland steckt die Entwicklung noch in den Kinderschuhen. In letzter Zeit hat Deutschland in diesem Bereich stark aufgeholt, und es werden immer mehr Studiengänge für Physiotherapeuten angeboten. Durch diese Entwicklung kann das Aufgabenspektrum in diesem Berufszweig bedeutend erweitert werden, Physiotherapeuten können gezielter auf Patienten eingehen und selbst innovative Strategien erarbeiten. An der Deutschen Sporthochschule in Köln wird nun der erste deutsche Masterstudiengang in Sportphysiotherapie angeboten, mit dem man international auch promovieren darf. Dieser neue Studiengang ist für erfahrene Therapeuten gedacht, die bereits einen akademischen Abschluss erworben haben. Auf diesem Weg soll es den Physiotherapeuten ermöglicht werden, sich neu auszurichten und auch die Aspekte des Sports bei ihrer täglichen Arbeit in der Praxis zu berücksichtigen und zu nutzen. Die Studierenden an der Deutschen Sporthochschule in Köln können von dem reichen Erfahrungsschatz der Lehrkräfte und der Kooperation mit PhysioCum Laude profitieren, und werden im Bereich des Sports erstklassig ausgebildet. Durch die Ausbildung im Bereich des Spitzensports kann der Physiotherapeut künftig auch zum wichtigen Begleiter im Hochleistungssport werden. Der Masterstudiengang ist in einzelne Bausteine unterteilt, dabei wird vor allem viel Wert auf ein anwendungsorientiertes Lernen gelegt. Das bringt enorme Vorteile in den Praktischen Kenntnissen zb im Gegensatz zu einem Fernstudium Medizin, wo diese Punkte Studienbedingt zu kurz kommen. Die Studierenden sollen Einblicke in die Sportwissenschaft erhalten und ihre Kenntnisse auf den Gebieten der Sportphysiotherapie und der Sportmedizin vertiefen. Zum Studiengang gehören unter anderem die Auswertung von Leistungsdiagnosen, Ernährungswissenschaft, das Thema Doping und die Sportpsychologie. Anmelden kann man sich direkt bei der Deutschen Sporthochschule in Köln anmelden. Copyright: Bananastock | Thinkstock Images
  9. Die Universität in Salzburg bietet als einzige Bildungseinrichtung den Studienlehrgang Health & Fitness an, der sie auf eine leitende Position im Fitness- und Gesundheitsbereich vorbereiten soll. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und kann berufsbegleitend absolviert werden, so dass man seinen bisherigen Job nicht aufgeben muss und sich dennoch fortbilden kann. Gerade für Physiotherapeuten kann die Zusatzausbildung Sinn machen, wenn sie zum Beispiel in einem Fitness- und Gesundheitsstudio tätig werden wollen. Gerade wenn man sich beruflich mit dem Thema Gesundheitsförderung beschäftigt, kann man das Gelernte in der Praxis gut umsetzen. Da der Lehrgang berufsbegleitend erfolgt, kann man nach und nach die Lerninhalte auch im beruflichen Alltag anwenden und somit von Anfang an davon profitieren. Der Studienlehrgang ist auch eine hervorragende Möglichkeit, neue Kontakte auf diesem Gebiet zu knüpfen, so dass sich eventuell sogar neue berufliche Chancen ergeben. Im Mittelpunkt des Lehrgangs steht die Bewegung, da viele Krankheiten eindeutig durch zu wenig im Alltag begünstigt werden. Die Kursteilnehmer entwickeln in diesem Bereich eine große Kompetenz und können somit viel zur Prophylaxe gewisser Erkrankungen beitragen. Während der Ausbildung zum „Master of Advanced Studies Health and Fitness“ werden Elemente aus den Bereichen der Ernährungs-, Bewegungs- und Trainingswissenschaften vermittelt, aber auch betriebswirtschaftliche Grundlagen. International qualifizierte Experten aus verschiedenen europäischen Ländern und den USA sind als Referenten tätig. Die einzige Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Studienlehrgang ist ein erlernter Beruf, der mit Fitness und Gesundheit zu tun hat. Das Studium umfasst vier Semester und ist mit Kosten von rund 1.400 Euro pro Semester nicht gerade billig, allerdings ist es bisher der einzige Lehrgang dieser Art im deutschsprachigen Raum. Copyright: Joshua Hodge Photography
  10. Hallo, ich bin zur Zeit in der Ausbildung und bei uns an der Schule kann man sich entscheiden ob wir im zweiten jahr noch den Bachelor of Physiotherapy dazu machen möchten das ein dualer integrierter Studiengang den man noch neben der Ausbildung die schon umfangreich genug ist dazu machen kann. Ich frage mich nur ob das sich auch lohnt und ob ich damit wircklich bessere Chancen habe, was haltet ihr davon hat das vielleicht jemand von euch schon gemacht =? Weil das kostet zusätzlich auch nochmal ein haufen Kohle (um die 4500) Dann nach Niderlande fahren usw. naja freue mich über eure Meinungen zu dem Thema
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