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Hallo liebes team. Ich leide seid Jahren unter einen Druckgefühl genau mittig im genick. Es fühlt sich an ob mir etwas das genick zuschnürt oder als ob mein Kopf nicht richtig sitzt. Ich habe bei jeder kleinsten kopfbewegung im millimeter Bereich ein knacken und knirschen genau mittig im Hinterkopf innen drinnen im Nacken genau oberster Wirbel. Ich war bereits bei mehreren Physiotherapeuten und Osteopathen und keiner konnte helfen. Die Symptome sind sehr unangenehm mit Benommenheit und der Druck strahlt bis ins Gesicht hinein. Mrt aufnahmen ergaben kein Befund. Beim Orthopäden wurden 2 Atlas Arlen Therapie gemacht was bis jezt auch nichts brachte . Besonders in Ruhestellung des Kopfes drückt es extrem. Was können sie mir raten.
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Hallo liebe Mitglieder von PhysioWissen, im Folgenden möchte ich mich gern mal über eine Problematik informieren mit der ich schon länger zu tun habe, bei der bisher aber weder ein zu Rate gezogener Orthopäde noch gezielte Übungen etwas ändern konnten: Wie auf den Bildern und dem Video hoffentlich einigermaßen zu erkennen ist, ist bei mir - zumindest nach meiner Einschätzung - das linke Schultergelenk bzw. die Position des Oberarmkopfes in der Schulterpfanne nicht optimal bzw. es liegt eine Fehlstellung vor. Sobald ich das Schultergelenk rotiere oder die Schulterblätter nach oben hin anziehe, "knackt" die Schulter leicht hörbar und scheint aus dem Gelenk herauszuspringen, allerdings bin ich als Nicht-Fachmann auch nicht ganz sicher ob ich mir hier vielleicht eine Fehldiagnose gestellt habe. Auch scheine ich bei der linken Schulter keine 100-prozentige "Range of Motion" oder Bewegungsfreiheit zu haben, da das Gelenk eben ab einem bestimmten Punkt knackt und springt. Schmerzen habe ich nur wenig, allerdings fühle ich oft einen leichten Druck auf dem linken Schultergelenk und bei gezielten Übungen um die Schulter freizubekommen (Aushängen an der Klimmzugstange, Widerstandsbänder etc.) oder auch nach mehrmaligem Rotieren und Knacken spüre ich ab und an leicht ziehenden Schmerz. Kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt, wiege 79 kg bei 179 cm Körpergröße und mache viel / habe viel Kraftsport gemacht, darunter auch Überkopfdrücken, Bankdrücken und weitere Freihantelübungen. Es kann gut sein, dass die Fehlstellung aufgrund des Krafttrainings herrührt, allerdings bin ich auch ein typischer Schreibtisch-Arbeiter, wodurch ich mir die Fehlstellung ebenfalls erklären könnte. Habe einen leichten Rundrücken, den ich aber momentan durch gezielte Kräftigung versuche zu korrigieren. Ich schleppe das Problem mittlerweile mehr als zwei Jahre mit mir herum und bisher habe ich noch keine nachhaltige Lösung oder überhaupt Diagnose bekommen, was das genau sein könnte. Vielleicht fällt euch ja auf, was genau an der Schulter falsch abstehen könnte und wie man dies, bestenfalls mit gezielten Übungen etc., richten könnte. Bilder und Videos: https://www.directupload.net/file/d/5763/h6vlvql9_jpg.htm https://www.directupload.net/file/d/5763/qr5f6mp9_jpg.htm https://www.directupload.net/file/d/5763/ngjl9n7h_jpg.htm Schon mal besten Dank und freundliche Grüße Schulterknacker92
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Hallo und einen schönen guten Tag :-) ich habe folgendes Anliegen: Seit einiger Zeit habe ich das Problem das mein Brustkorb knackt oder ich das Gefühl habe das er knacken solle, dies aber nicht tut. Knacken tut er meistens morgens direkt nach dem Aufwachen. Ich drehe mich von meiner Schlafposition und es knirscht / knackt mehrmals im Brustkorb. Dann über den Tag hinweg habe ich immer wieder die Beschwerden. Mal ist es beim herunterbeugen - dann beim zurückziehen der Schulter, beim tieferen Ausatmen... es beschränkt sich auch eher linksseitig und manchmal brennt es auch eher als das es ein Gefühl entwickelt das dort was blockiert sei. Es raubt mir echt langsam die Nerven und ich habe auch das Gefühl, das ich schlechter einatmen kann seitem. Also, das ich nicht mehr mit vollen Volumen einatme. ich war nun schon bei manchen Arzt und habe mich untersuchen lassen, nur wurd es meist eher als belanglos abgewunken oder man bekam standartisierte Floskeln runtergeprädigt. Vielleicht kann mir hier ja helfen?! Fühle mich langsam, dadurch das meine Anliegen nicht ernst genommen werden, wie ein Simulant :/ LG und einen schönen Sonntag
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Kieferknirschen, wie Sand im Getriebe Seit 6 Wochen habe ich im rechten Oberkiefer beim Kauen permanent ein Knirschen, manchmal auch beim Sprechen, doch ohne Schmerzen. Vor 5 Jahren wurde dort ein Weisheitszahn gezogen, da hatte ich ca 10 Monate mit dem Kiefer Probleme ( der Zahnarzt hat nichts entdeckt, meinte es könnte auch Stress sein ). Direkt der letzte Zahn vor dem gezogenen Weisheitszahn hat seit 2 Jahren eine Compositfüllung und mein Zahnarzt meinte der Zahn sei nicht mehr so gut und die Füllung ist max. 5 Jahre haltbar ( könnte es damit evtl. zusammenhängen) ? Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Antwort und Ihre Zeit,
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Guten Tag, Vor gut 1 1/2 Monaten fing es bei mir an um das Brustbein herum, beim nach hinten strecken, zu knacken. Dies passierte auch beim schnellen auflehnen aus der Liegeposition. Bis letzter Woche verspürte ich auch keinerlei Schmerz oder Druckgefühl, einfach ein leises unangenehmes knacken. Letzte Woche jedoch fing es an zu ziehen. Nachdem ich zum Orthopäden ging, sagte er mir bloß, dass mein Brustkorb stabil und in Ordnung sei und das Ziehen davon komme, dass ich in der Pubertät bin und die Brustmuskeln wachsen. (Bin 14, m) Der Schmerz in der Art ist jetzt weg, trotzdem habe ich jetzt immer ein Druckgefühl bis ich es knacken lasse, dann verschwindet es wieder und von vorn... Da ich Leistungssportler bin stört mich das enorm. Was ist das und was kann ich tun, dass das alles aufhört. Das knacken, das Drückgefühl und das Ziehen das manchmal aufkreuzt. Ich würde mich um Welten freuen, wenn Sie mir helfen könnten. Am besten wie ich das alleine in den Griff bekomme.
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Hallo Foris, ich habe einen Patienten mit einem 5 Monate "alten", künstlichen Kniegelenk. Vor 6 Wochen wurde wohl nochmal artroskopiert, weil ein Knacken (mehr als das Klappern, was vorkommen kann) und immer noch Schmerzen (va Kniekehle und Knieaußenseite) sowie eine leichte Schwellung vorhanden sind, Knacken vor allem bei Beugung, beim Laufen, und ab den letzten 20 Grad bis zur vollen Extension, was immer bis zum Sprunggelenk zu fühlen ist. Die Arthroskopie hat daran nichts verändert. Beugung unter Narkose ging bis 130Grad,aktiv schafft er etwas über 90°.. Das Knacken müsste dann ja ein Problem der Fibula sein, richtig? Das ist es aber nicht nur, an der Patella ist dieses Knacken auch fühlbar. Letztens habe ich in der lateralen Kniekehle (popliteus, gastrocnemius) einen Triggerpunkt behandelt, außerdem PIR-Dehnung in Richtung Flex bis knapp 100°. Patient war begeistert, einen ganzen Tag Beschwerdefrei und beweglicher. Das fand ich natürlich auch prima, habe genau das gleich nochmal gemacht- mit dem Ergebnis von stärkeren Schmerzen als in den Tagen zuvor und etwas mehr Klappern. Was ist da passiert? Überstrapaziert?
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Hallo, seit Januar oder so laeuft alles schief bei mir. Ich (40, normalgewichtig) treibe etwas Sport zu Hause (Eigengewichtsuebungen und Joggen) und beim Aufwaermen (dynamisches Dehnen) faellt mir auf dass mein Brustbein furchtbar knackt wenn ich die Arme nach oben bewege. Das rechte Schultergelenk ebenfalls wenn ich diesen Arm horizontal nach links bewege. In letzter Zeit scheint alles zu knacken: nachs wache ich mit steifem Nacken auf der dann erstmal knackt, der Rest der Wirbelsaeule hat auch was zu sagen, meine grossen Zehen knacken sobald ich barfuss gehe, meine Handgelenke, irgendwie alles. Ich bin immer ziemlich flexible gewesen, und da hat sich nichts veraendert. Seit Juli habe ich Probleme mit einer peripheren Neuropathie, die bis jetzt nur auf B12-Mangel zurueckgefuehrt wurde. Seit Februar endlich in Behandlung, aber das Kribbeln in Armen und Beinen kommt immer wieder zurueck auch wenn ich immer noch 1x woechentlich eine Spritze bekomme. Ich habe das Gefuehl dass dieses doch nicht die richtige Diagnose ist. Die Neuropathie fing also im Juli an, nachdem ich mehrere Naechte in einem sehr unbequemen Krankenhausbett und dann zu Hause unbequem hochgelagert geschlafen habe wegen einer Art Asthmaanfall. Nur dass ich nie Asthma hatte und auch ein Challengetest war nur schwach positiv. Keine Ahnung ob es ueberhaupt einen Zusammenhang gibt. Vielleicht kann auch die macrozytaere Anemie die ich sicher hatte die Atemprobleme und die Neuropathie ausgeloesst haben. Aber waehrend die ersten B12 Spritzen eine ganze Menge Probleme beseitigten und endlich das Kribbeln fast verschwand kommt zumindest das Kribbeln immer wieder zurueck. Und jetzt auch noch die knackenden Knochen ueberall. Ich habe einfach genug. Koennt ihr mir ein paar Tipps geben wie jetzt weiter?
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Dumpfes Knacken im Hüftgelenk bei Extension in Rückenlage
ein Thema hat toowoozy erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo, meine Patientin (55J, eigentlich wegen der LWS hier) hat bemerkt, dass ihre Hüfte ein dumpfes Knacken verursacht, wenn sie in Rückenlage aus stark flektierter Position (der Hüfte) in Extension geht. Das Knacken tritt dann immer kurz vor der Nullstellung bei ca. 20° Flexion auf und nur in Extensionsrichtung - beim Zurückgehen passiert nichts. Das Knacken ist sowohl spürbar (genau überm Hüftgelenk) als auch hörbar und bereitet ihr auch Schmerzen. Es bleibt immer gleich, egal ob die Bewegung aktiv/passiv, mit Traktion oder Kompression durchgeführt wird, jedoch nur in Rückenlage und nur nach vorangegangener Flexion über 90°. Habt ihr ne Idee, was das sein könnte? Meine Überlegungen gingen in Richtung Dezentrierung des Hüftgelenks durch schwerkraftüberwindender Muskulatur, aber dann sollte es passiv ja nicht passieren... wie ich eine Dezentrierung im Hüftgelenk teste, weiß ich leider nicht. Eventuell Arthrose/Knorpelschaden? Bin dankbar für Tipps. LG- 4 Antworten
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hi, habe diesmal ein anliegen was meine eigene person angeht: ich kann mehrmals täglich (bestimmt 5 bis 10mal) ein knaxen ziemlich genau im bereich der achillessehne vor allem rechts durch in die knie gehen provozieren. hab das jetz seit bestimmt einem jahr. links kann ich auch ein knacken provozieren, allerdings eher durch die rotation nach rechts bei feststehendem fuß. das ganze ist echt etwas eigenartig, vor allem weil ich mir nicht so recht erklären kann was da genau knackt. ich spür kein schmerz dabei, eher ein leichtes ziehen, ähnlich wie wenn man ein fingen knaxen lässt. als ich mal einen kollegen fragte meinte er ich soll verstärke meine wade dehnen und aber ab und zu massieren. was meint ihr was das ist? könnte es tatsächlich die sehne selber sein, sodass ich sie durch dieses knachen immer mehr schädige und sie evtl irgentwann reißen kann? oder ist es doch eher das gelenk? vielen danke schonmal für eure tips!