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  1. Guten Abend, ich (w, 22) leide seit Jahren leider an Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich und bitte diesbezüglich um Rat. Besonders betroffen ist bei mir der Trapezmuskel(?) und meine Schultern, die entweder gewölbt nach vorne hängen oder die ich unbewusst verspannt nach oben ziehe. Diese Ungewissheit wie ich meine Schultern zu positionieren habe ist womöglich der Grund weshalb ich nun solche Beschwerden mit meinem Nacken habe. Mein Trapezmuskel ist im Vergleich zu den anderen Menschen (die eher eine horizontale Schulter haben) zu groß bzw. „Bulky“, und ich meine ich habe auch einen Witwen-Buckel, den ich durch etwas Training doch reduzieren konnte. In Erinnerung war dieser in der Vergangenheit sogar noch größer. Mein Rücken ist relativ gerade, doch der Bereich zwischen Kinn und Brust ist durch meine Körperhaltung sehr betroffen. Ich neige dazu meinen Kopf nach vorne zu beugen und meine Schultern anzuspannen. Genetisch bedingt baue ich auch schnell Muskeln auf, aber leider nicht dort wo ich es eher haben möchte …. Bilder: https://imgur.com/a/RYTiSyv Wie könnte ich meinen Buckel vollkommen loswerden, den Trapezmuskel verringern und zugleich meine Schultern richtig positionieren? Ist dies denn auch möglich? MfG
  2. Liebes forum. Ich habe da eine frage. Ich habe seid jahren starke obere hws beschwerden vermute mal c2 c1 wirbel . Ich habe besonders morgens starke benommenheit. Knirschen reibegeräusche und extrem dumpfes druckgefühl in der Schädelgrube der ins Gesicht und Oberkiefer ausstrahlt / hintere Backenzähne. Oft kann ich vor symptomen nur liegen und sind sehr unangenehm. 3 mrt waren unauffällig ich vermute eventuell eine Instabilität. Ich mache trz sport aber die symptome werden bei anstrengung schlimmer. Kann in obere hws in den oberkiefer austrahlen ? Ärztliche hilfe bekomme ich leider nicht seid jahren .
  3. Hallo ihr lieben, mich plagen seit 2/1 Jahren starke Verspannungen im Nacken Schulter und brustbereich. Alles hat durch meine Angst und Stress angefangen. Es knackt bei fast allen Bewegungen und sogar wenn ich tief einatme knackt es . Ich habe Angst das was passieren kann . Ich mache auch schon Sport und Übungen die schmerzen sind etwas besser geworden aber das knacken nicht Was kann das sein . Beim Orthopäden war ich schon aber hat nichts schlimmes festgestellt. Außer Muskuläre dysbalancen und Blockaden . Habe Angst ein Bandscheibenvorfall zu bekommen deswegen oder so
  4. Hallo ihr Lieben, ich habe mich gestern etwas doof mit meinem rechten Arm an einer Wand abgefangen. Heute Nacht bin ich aufgewacht und dachte ich habe Halsschmerzen. Heute früh war es dann so, dass man rechter Arm sich wie taub/eingeschlafen anfühlt und mein Nacken vom Ohr über den Rücken runter strahlt und bei jedem Schlucken fühlt es sich wie ein Kloß im Hals an. Habt ihr einen Tipp was man dagegen unternehmen kann?
  5. Gast

    Blockade/Zerrung im Nacken?

    Hallo, ich habe ein mittlerweile sehr langfristiges Problem mit meinem Hals-/Nackenbereich, das ich zumindest nicht final in den Griff zu kriegen scheine, und mir dazu gerne noch mal eine Zweitmeinung einholen würde. Angefangen hat es mit einem steifen Nacken morgens nach dem Aufwachen. Das passiert mir alle paar Monate mal und ist normalerweise innerhalb von ein paar Tagen wieder weg. Diesmal habe ich ihn mir aber, als er schon fast von selbst wieder ausgeheilt war, noch mal so richtig beim Badminton verzogen. Das war ein normaler Überkopfschlag beim Einspielen, also eigentlich keine besonders strapaziöse Bewegung, aber der Muskel hat sich schlagartig noch mal so richtig festgezogen. Das müsste so in etwa der linke Trapezius sein. Ich spüre also Spannungsschmerzen, wenn ich den Kopf z.B. nach vorne rechts richtung Brust neige oder weit nach links drehe. Wahrscheinlich habe ich den Ernst der Lage anfangs nicht erkannt und evtl. noch zu lange eher weniger förderlichen Sport gemacht, auch in dem Gedanken, dass Bewegung für einen blockierten Muskel eher förderlich ist. Badminton habe ich zwar nach einem weiteren Versuch, als die erste akute Blockade wieder etwas besser war, seitdem komplett aufgegeben, weil es mich doch zu sehr behindert hat und ich da eher vorsichtig sein wollte. Ich bin aber noch länger, ca. 1x die Woche klettern/bouldern gewesen und konnte auch nie eindeutig zuordnen, ob das eher hilft oder schadet. Insbesondere anfangs ist die Blockade auch trotz Sport zwar langsam aber stetig besser geworden. Ich hatte dabei auch nie Schmerzen oder das Gefühl, den Bereich zu überlasten. Das fing alles im 3. Quartal 2018 an. Zwar ist die Geschichte über diesen sehr langen Zeitraum betrachtet schon wesentlich besser geworden, d.h. mein Bewegungsradius bis zu den Spannungsschmerzen wird immer größer. Dennoch ist es nun nach mittlerweile einem auch lockdown-bedingten Dreivierteljahr ohne Sport nach wie vor nicht gänzlich ausgeheilt, und ich hätte immer noch Bedenken, damit z.B. wieder Badminton zu spielen. Daneben habe ich auch immer mal wieder "Rückfälle", wo sich der Muskel über mehrere Tage doch mal wieder so festzieht, dass es mich in Sachen Heilungsprozess wieder um mehrere Wochen zurückwirft. Ich war damit nun schon 2x bei verschiedenen Physiotherapeuten über jeweils sechs Sitzungen, aber auch das brachte zumindest keine durchschlagende Verbesserung. Ich werde dort entweder massiert, was aber, wenn überhaupt, allenfalls kurzfristigste Verbesserungen mit sich bringt. Übungen, die ich dort gezeigt bekomme, mache ich auch schon täglich mindestens einmal über nun mittlerweile drei Jahre. Meine letzte Therapeutin vermutete eine tief sitzende Zerrung. Wir haben auch über das Thema Bürojob und Sitzhaltung gesprochen, aber darauf habe ich eigentlich auch schon vorher geachtet und bin laut meiner Therapeutin auch kaum verspannt gewesen. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte und ob meine Therapie grundsätzlich in die richtige Richtung geht?
  6. Guten Abend zusammen, meine Leidensgeschichte geht nun fast durchgehend 6 Jahre, nachdem ich mehrfach am Femur operiert worden bin. Ich komme hauptberuflich aus dem Sport... Bin aber seid den Operationen nicht wieder in die Spur gekommen. Nach der ersten Op war ich noch extrem was Sport anging. Nach und nach wurde daraus dann ein komplettes Einstellen des Sportes. Irgendwann hatte ich täglich Schmerzen, weswegen ichs zwar immer wieder versucht habe, aber eigentlich war ich raus. Nun wollte ich den Bogen gar nicht so weit spannen und wollte folgende Probleme ansprechen... Ich bin froh für jeden Denkanstoß... Vllt ist das der Weg, um mein leiden zu beenden. Achja: Ich hab noch eine Reha ausstehend, die ich nie genutzt habe, nach den vielen Operationen und ein paar Schicksalsschlägen. Die Reha wird voraussichtlich im Dezember losgehen, wenn die Corona-Regeln nicht verschärft werden. Nun zu meinen jetzigen Schmerzsymptomen: - Mein linkes Knie schmerzt innen bei Belastung. Im Alltag ist es in Ordnung, Treppenlaufen ist nach Tagesform auch schon spürbar. Laufen kann ich nicht, weils definitiv bei Folgetagen zu Schmerzen führt. Alles über 500m leichtes Joggen kann das schon auslösen. - Meine Nackenmuskulatur ist extrem versteift gerade die tieferliegenden machen extreme Probleme. So feste, steife, Nackenmuskeln hab ich noch nie bei jemand anderem gefühlt, wenn ich drauf drücke. Der Zug kommt wahrscheinlich irgendwie aus den multifidi? wenn ich mein Kopf nach vorne fallen lassen, zieht es extrem aus der Richtung, tiefer im Körper auch BWS/ knapp unter BWS. Zu guter letzt: Durch die Operationen habe ich freiwillig meinen Beruf im Sport aufgegeben, weil ich das Niveau einfach nicht mehr halten wollte und das für mich einfach immer mit das wichtigste war. Nun bin ich in einem quasi Bürojob mit wenig Bewegung. Habe extreme Unterforderung, wahrscheinlich bis zu, Boreout. Ich würde nicht lieber machen, als einfach wieder Sport und natürlich schmerzfrei zu sein im Leben.... Selbstverständlich habe ich alle arten von körperlichen Therapien hinter mir... Es gab einen einzigen Physio, der mir kurzzeitig helfen konnte (Sehr intensive manuelle Therapie - sehr schmerzhaft). Leider ist der nun viel zu weit weg. Die meisten waren leider ein Graus... zuletzt hatte ich wieder 10 Sitzungen um die Zeit zur Reha zu Überbrücken. Absolut ohne Wirkung.... Wie gesagt, ich bin dankbar für jeden Ratschlag. Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr das einen mitnimmt, fast jeden Tag irgendwo Schmerzen zu haben... Beste Grüße
  7. Gast

    Nacken rechts knochenhart

    Hallo , kurz zu mir: w, 28 Jahre, derzeit in Elternzeit (Tocher 1 Jahr) , davor Bürojob und davor Studium (also immer viel Sitztätigkeiten). Ich habe nun schon seit ca. 2 Monaten einen total harten Nacken (nur rechts). Hinten am Übergang vom Nacken zum Kopf, sowie dort wo der Kopfwendemuskel am Procesus mastoideus ansetzt und rundherum fühlt es sich hart wie Knochen an. Im vgl zur anderen Seite auf der ich lockere Muskulatur spüre Können das wirklich „nur“ verspannte Muskeln sein? Bin bereits in Physiotherapie, hatte bisher 7 Behandlungen. (Osteopathie und Physio). Zwischenzeitlich waren die Schmerzen schon kurz etwas besser, kommen jetzt aber wieder etwas mehr zurück. Ausgehend von diesen „harten“ Stellen habe ich ziehende Schmerzen den Hinterkopf rauf, zeitweise ein stechen im Ohr und kann den Kopf zwar nach links u d rechts drehen, aber nur unter starken Schmerzen. Habe dann das Gefühl, da klemmt was ein und es strahlt aus Wärmflasche oder Badewanne hilft und auch im Liegen sind die Schmerzen besser Können Nackenmuskeln wirklich auf Dauer so hart sein wie Stein? Muss ich dem ganzen einfach noch mehr Geduld geben? Mache mir immer etwas schnell Sorgen, dass doch was anderes dahinter stecken könnte
  8. Hallo ihr lieben Physis, wie dem Titel zu entnehmen ist, habe ich derzeit Probleme im Nacken/Hals Bereich. Das ganze nahm seinen Ursprung im Fitness Studio bei der geführten Schulterpresse(nach oben drücken). An diesem Tag hatte ich einen leicht angeschlagenen Arm vom vorherigen Kampfsport und habe mit dem gleichen Gewicht(was für den Tag wohl zu viel war) wie sonst immer trainiert. Wenn ich mich recht erinnere, ist es möglich, dass ich bei der letzten Wiederholung falsch gedrückt habe und den Kopf dabei evtl. nach vorne geneigt habe und dann war die Verletzung auch schon da. Ziehender Schmerz beginnend zwischen linkem Schulterblatt und BWS bis hoch in den Hals. 1-2 Wochen keine Drehung oder Neigung des Kopfes mehr möglich gewesen. Behandelt wurde zu Beginn einfach nur mit Schmerzmitteln, warme Temperaturen und warten. Schmerzen gingen so weit zurück, dass ich mich relativ normal bewegen kann, jedoch habe ich weiterhin Probleme meinen Kopf ohne Schmerzen nach rechts und links zu drehen oder nach vorne zu neigen(Nacken ausstrecken). Beim Drehen kommt der Schmerz erst wenn ich ans Ende der Bewegung komme auf der linken Seite(so wie auch der ursprüngliche Schmerz im Rücken) der Wirbel im Nacken. Dabei ist es egal ob ich nach rechts oder links drehe. Seit der Verletzung knirscht es auch sehr komisch und für mich natürlich hörbar im Nackenbereich. Mittlerweile war ich bei meinem 5. Physio-Termin und bekomme manuelle Therapie. Vorher war ich natürlich beim Ortophäden der hat die HWS geröngt, unaufällig, alles gut. Leider wird es mit der Physio nicht wirklich besser. Behandelt wurde bisher fast immer die 1. Rippe. Während und nach der Physio habe ich nur anfangs Schmerzen bei den Bewegungen/Massagen. Sobald die Muskulatur gelockert ist, kann ich auch problemlos den Kopf drehen und nach vorne neigen, ohne jegliche Schmerzen. Sobald alles wieder abgekühlt ist, fängt alles von vorne an. Jemand eine Idee/Tipp was man da behandeln kann/sollte und ich meinem Physio sagen kann? Andere Sache: Als Nebenwirkung der Behandlung der ersten Rippe habe ich beidseitig immer 2 Tage lang Taubheit in beiden Händen, vermehrt kleiner und Ringfinger. Ebenso auch dann leichte bis mittlere Schmerzen im Ellenbogen. Selten habe ich auch mal im Alltag eine kurze Taubheit im kleinen und Ringfinger, könnte evtl. vom vielen Tippen an der Tastatur kommen(Fachinformatiker)? Daher dachte ich an Sulcus-Ulnaris-Syndrom. Abklärungsbedarf? Viele Grüße und Danke Euch schonmal!
  9. Gast

    Nacken Beschwerden

    Hallo, ich habe seit 2 Monaten Nackenbeschwerden. Zuerst dachte ich Verspannungen. Als ich sie nicht weg bekam ging ich zum Orthopäden. Es würde Akenpunktur verordnet. Half nicht. Dann war ich zum MRT mit diesen Befund Vermälerung der Zwischenräume hwk 4 bis 6 mit Retrospondylosenbildung. HWK 7 Bandscheiben protrusion mit mäßiger Neuroformstenose beidseits. Der Doc hat mir KG verschrieben. Diese habe ich erst in 6 Wochen. Als ich eine Erklärung von diesen Befund haben wollte, ja da kam nur: ich muss in den OP. Und liess mich stehen. Ich hoffe, dass es nichts schlimmes ist. Habe voll Angst. Seit Tagen habe ich dazu an der Schläfe ne minimalen Druck bzw so pulsierende Bewegung dort. Kann das mit dem Nacken zu tun haben? Ich war schon beim Augenarzt damit. Mit den Augen hat es nichts damit zu tun. Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen. Lg
  10. Hallo zusammen, ich habe mir vor kurzem einen Nerv im Nacken entzündet und war deswegen bei der Physio. Ich hatte so etwas schon einmal, hier konnte ich meinen BH anlassen. Der Physiotherapeut hat ihn mir einfach auf gemacht wenn es für die Behandlung nötig war und fertig. Diesmal war ich bei einem anderen Therapeuten und hier musste ich den BH komplett auslassen für die gesamte Dauer. Dabei habe ich mich sehr unwohl gefühlt insbesondere weil ich fast die ganze Zeit auf dem Rücken lag. Daher meine Frage, ist das so normal und übertreibe ich? Ich würde den BH eigentlich sehr gerne anlassen solange es für die Behandlung nicht stört. Ich weiß aber nicht ob ich den Therapeuten einfach darauf ansprechen kann. Danke schon einmal für eure Antworten!
  11. Mir tut seit ein paar Tagen das rechte schlüsselbein und die umliegenden Regionen schmerzhaft weh. Am prominentesten sind die Schmerzen bei einer Dehnung des Nackens/Muskulatur nach unten oder bei der Bewegung, wenn die Schultern richtung Decke bewegt werden. Eine bloße Überreizung aufgrund der Arbeit als Warenverräumer? Was kann ich dagegen tun.
  12. Hey liebe Kollegen und Kolleginnen , Meine Freundin hat jetzt schon seit längerer Zeit medial von der linken Scapula Schmerzen und Starke Verspannungen. Diese Strahlen aus bis zum Kopf (aufsteigend zum Occiput bishin zur Schläfe)und manchmal bis zum Arm. Aktuelles Hauptproblem sind aber die Atembeschwerden bzw Schmerzen beim lachen. Kurz zu Ihrer Statur und meinen bisherigen Behandlungsmethoden.: Sie ist recht schlank ca 1.85 Groß und lernt viel für die Uni. Sportlich macht sie nicht soviel , sodass natürlich ein gewisses Muskeldefizit entstanden ist (deswegen haben wir auch mit gezielten Training begonnen (siehe unten)) desweiterin ist sie Autorin und sie schreibt viel mit dem Linken Arm. Ich weiß wo die Ursache ist...das ständige abstützen des Armes beim schreiben und die längere sitzende Tätigkeit. Und deswegen macht sie zwischendurch schon Lockerungsübungen und machr Pausen und steht auf ect. Ach ja,sie kaut verdammt viel Kaugummi (kann das ein Grund für die Kopfschmerzen sein ? wenn ja wie kann ich das behandeln) Bisher hat folgendes gut bis sehr gut geholfen. Weichteilbehandlungen vom Infraspinatus,Rhomboideus, Levator Scapulae ,erector spinae cervical sowie dir kleinen Kopfgelenks Muskeln,letztered war immer der Ausschlaggebende Punkt warum wir die Kopfschmerzen gut in den Griff bekommen haben (auch C1C2 Mobi) Desweiteren Bws Und Hws mobi (aber nicht so intensiv) leichte Dehnung der Hws. Aber nun zu meinem Problem . Wie bekomme ich die Atembeschwerden und die Schmerzen beim lachen weg? Lokalisation ca Höhe 4.BWK und knapp medial der Scapula. Rhombioden sind es nicht und Weichteilbehandlungen hat nicht angeschlagrn. Auch der Wirbel ist leicht verschoben . Es ist ein langer Text aber vielleicht hat ein Kollege Zeit sich mit meinem Problem zu beschäftigen. Mit freundlichesten Grüßen Marcel Horn
  13. Hallo zusammen, mal wieder eine schleichende "Verletzung", die einfach nicht weggehen will... Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Wäre super :-) Ich war Anfang Januar beim Arzt wegen Beschwerden beim Drehen des Kopfes sowie wegen Atemprobleme im Brustwirbelbereich. Lunge ist frei, alles gut. Ich bekam Krankengymnastik verschrieben. Diagnose laut Rezept: Radikulopathie Zervikalbereich. Jetzt ist die Physio durch, etliche Wirbel wieder an ihrem Platz, Muskelverspannungen etc. sind beseitigt. Die Atemprobleme im Brustwirbelbereich sind beinahe abgeklungen. Was jedoch bleibt und auch einfach gar nicht besser wird, sondern eher immer deutlicher dazu kommt, sind stechende Schmerzen beim tiefen Einatmen im Hals. Ich kann fast gar nicht sagen, dass es der Nacken ist, sondern es sticht mir viel mehr entweder von oben in die linke Schulter direkt am Halsansatz oder (und das noch viel öfter) direkt auf Höhe der linken Schulter in den Hals hinein... Schrecklich... Zudem kann ich meinen Kopf vor allem am Morgen kaum zur rechten Seite neigen... Habe mir jetzt ein Folgerezept ausstellen lassen und werde demnächst wieder meinen ersten Physiotermin wahrnehmen. Dennoch bin ich stark am Zweifeln, ob ich nicht doch nochmal bei einem Arzt vorbeischaue.... denn so ganz normal erscheint mir die ganze Sache nicht. Kennt das jemand und kann mir sagen, ob diese Symptome zu der Diagnose passen? Oder was das ansonsten sein soll? Was tut man da am Besten dagegen? Man wird ja bald wahnsinnig, wenn man beim Atmen Schmerzen hat... Das fällt einem aber auch erst auf, wenn es soweit ist -.- Über Antworten würde ich mich freuen. Danke, dass ihr euch die Zeit fürs Lesen genommen habt. Grüße Pechmarie
  14. Hallo, Ich weiss nicht ob das das Richtige Unterforum für dieses Thema ist wenn nicht verschieben bitte! Ich bin 19 jahre Alt und habe akute Probleme mit meinem Nacken/Trapezius. Also ich habe dort ne art Dysbalance die linke hälfte ist stärker als rechts und der Trapezius ist verkürzt aufgrund falschem Training und daraus resultierenden Ziehen und schmerzen besonders links und kann manchmal den Kopf kaum halten oder habe das gefühl das er mehr nach links Positioniert ist als nach rechts. Ich war heute beim Orthopäden aufgrund dieser Problematik und weil mein linker fuss sowie mein linker po schmerzt bei längeren stehen und laufen.Beim Po ist es manchmal so schlimm das ich lange brauche um einzuschlafen aufgrund dieser schmerzen.Der Orthopäde hat mir 6x1 Kg verschrieben.Grund:Verkürzung des Trapezius und Piriformis Syndrom. Jetzt meine Frage was kann ich bzw was für Therapien oder übungen kann ich machen damit es besser wird. Ich will auch nicht weiter den Nacken noch mehr Kaputt machen. Freue mich auf euer Feedback und eure Hilfe. Gruß BlixxStars
  15. Hallo =) ich soll ein 30 min Programm zur Kräftigung und Mobilisation des Schulter-Armbereiches durchführen. Die Teilnehmer haben keine genauen Erkrankungen, nur Einschränkungen. Sie sind zw. 20 und 25 Jahre alt und ich soll Hand- und Übungsgeräte benutzen... Ich hab aber keine Lust auf Theraband und ein wenig ausschütteln. Ich will etwas anderes machen.... sowohl in Einleitung und Hauptteil , als auch im Schlussteil. Ich würde mich über ein paar Anregungen, besonders Spiele für die Einleitung , ect. freuen. lG Mel.
  16. Bin grade im Praktikum und habe ein Patientin mit Schulter-Nacken-Beschwerden. Im Befund (Massage-Befund) habe ich festgestellt das die Nackenmuskulatur, die die Rotation macht, stark verkürzt ist. Ich hatte vor sie wie folgt zu behandeln: Heiße Rolle bzw. Wärme-Packung, Massage, PIR Was meint ihr in welche Reihenfolge es am effektivsten wäre? Das die Wärme vor der Massage kommt leuchtet mir ein, aber soll ich PIR vor oder nach der Massage machen? Bin ein wenig ratlos =(
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