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pechmarie

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  1. Hallo zusammen, Gianni, vielen lieben Dank für deine Antwort. Da war ich ja gar nicht so falsch gelegen mit meinen Salbenverbänden die ersten Tage. Das ist doch schon mal gut. Jetzt habe ich damit aufgehört, da der Fuß ja aktuell mit Sporttape getapet ist. Aber geschwollen scheint mir jetzt auch nichts mehr zu sein, zumindest äußerlich kann ich nichts erkennen und die Schmerzen sind auch deutlich besser. Es ist mehr ein "komisches Gefühl" als ein Schmerz. Nur ab und zu, vor allem wenn ich kalte Füße habe, merke ich noch deutlich, dass da doch noch gar nicht lange was passiert war. Der Arzt meinte, das Band sei nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen, als dass man eine Bandage bräuchte und da ich bisher auch noch nie umgeknickt bin, meinte er, dass dies nicht nötig sei. Er denke, dass das einfach eine einmalige Sache war und durch die zum Glück recht gute Muskulatur im Fuß konnte viel aufgefangen werden. Eher würde sich durch die extreme Schonung die Muskulatur eben schwächen und die Chance umzuknicken erhöhen. Er meinte, ich solle soweit ganz normal belasten. Die Blockade hat, soweit ich weiß, mein Physio bereits gefunden und gelöst. Allerdings sagte er etwas von einer Blockade in der Gelenkslinie zwischen Mittelfußknochen und den daran angrenzenden "kleineren eckigen Knochen" (Kahnbein/Würfelbein?). Kann es leider nur laienhaft erklären, bin ja nicht vom Fach ;-) Ich hoffe, man versteht mich trotzdem. Und dieses Band, das bei der Provokation weh tat in dieser "kleinen weichen Kuhle" außen unterhalb der Knöchels.... Ist das einfach ein Außenband? Man hört ja immer nur von Innenband gerissen oder Außenband überdehnt... Ich meine, dass der Arzt oder der Physio irgendwas von einem Verbindungsband geredet hat oder ähnliches.... Ich weiß es nicht mehr. Ich bin ja froh, dass es nicht so schlimm ist, wie ich zuerst vermutet hatte. Dennoch bin ich noch verunsichert. Freue mich weiterhin über Tipps, Tricks und Antworten. :-) Grüßle Pechmarie
  2. Hallo alle zusammen, heute wende ich mich mal wieder mit einer Frage an euch und würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Beim Training bin ich am Sonntag mit dem rechten Fuß umgeknickt. Ich bin über die kleinen Zehen nach vorne bzw. außen weggeknickt, hatte dabei aber zum Glück nicht das ganze Gewicht nur auf diesem Fuß, sondern stand zu diesem Zeitpunkt auch mit dem anderen Fuß wieder am Boden. Erstmal Schmerzen, ich konnte nicht auftreten. Ich konnte gar nicht so recht zuordnen wo genau... Gekühlt, hochgelegt, Pause... Später hatte ich erstmal die meisten Schmerzen, wenn ich die Verse belastet habe. Auf der Spitze laufen ging recht schnell wieder. Zuhause angekommen, habe ich den Fuß mit einem Salbenverband versehen und begonnen Arnica Globuli zu nehmen. Abends kribbelte der Fuß. Schmerzen waren zu spüren aber nicht schlimm. Nun war ich bei meinem Arzt und dieser meinte, es sei nicht so dramatisch. Ich kann fast normal laufen, kann auf den Versen und auf den Zehenspitzen gehen, kann den Fuß drehen, kreisen etc. Beim anziehen/hochziehen/flexen der Fußspitze habe ich nicht direkt Schmerzen, aber es fühlt sich an, als "ginge es schwer". Verschiedenes Drehen, auch am Gelenkspalt auf dem Fußrücken, war nicht großartig schmerzhaft. Irgendwas im Fußrücken saß nicht ganz richtig, das knackte bei der Behandlung, tat kurz weh und war wieder vorbei. Nur eine Stelle schmerzte richtig stark bei Berührung bzw. Provokation durch den Arzt: auf der Außenseite des Fußes, unterhalb den Knöchels, schräg nach vorne, befindet sich eine kleine Kuhle.... eine weiche Stelle am Fuß, in die man ein bisschen hineindrücken kann ohne direkt auf Knochen zu stoßen. (Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.) Und genau DA tat es höllisch weh. Der Arzt testete noch die Beweglichkeit des Knöchels an sich und meinte, dass ein bisschen viel Spiel da wäre. Das Band unterhalb/innerhalb dieser "weichen Kuhle" sei ein bisschen überdehnt. Das sollte aber bis in einer Woche gut sein. Vom Physio habe ich nun ein Sporttape bekommen und ich soll ab Ende der Woche im Training leicht probieren, wie es geht. Auch er sieht keine große Problematik. Ein Glück! Nun meine Frage/mein Problem: Dieses Band, dass da jetzt überdehnt sein soll, welches ist das denn bzw. wie heißt es? Ich wollte mich nun nach den Terminen genauer informieren.... Auch darüber, was ich da jetzt förderndes machen kann oder ob es Erfahrungen darüber gibt.... Aber es gibt ja soooo viele Bänder am Sprungggelenk. Da bin ich jetzt echt überfordert.... Könnt ihr mir da weiterhelfen? Also es geht eben wohl um das Band, dass sich unterhalb dieser kleinen "weichen Kuhle" beim Knöchel befindet und bei Druck auf diese Kuhle eben schmerzt.... Der Arzt hat sicher den Namen gesagt, aber ich weiß es nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass er meinte, das Band verbinde den Fußrücken mit dem Gelenk oder so? Ich bin überfragt. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich würde mich sehr über Antworten freuen. Falls ihr mir keine geben könnt, dann trotzdem vielen Dank fürs Durchlesen. Herzlichst Pechmarie
  3. Hallo Thomas, Dankeschön für deine Antwort. Nach der Zerrung habe ich das Training langsam gesteigert, nur gestern war die Steigerung wohl leider einen Schritt zu groß... was jetzt sehr ärgerlichist, da ich schon so glücklich war, dass das Steigern so gut geklappt hatte und ich schmerzfrei war an der gezerrten Stelle... Heute ist der Schmerz nicht mehr so stechend, mehr ein Druck. Ich hoffe jetzt natürlich, dass nicht wieder eine Verletzung hinzu kommt... Ansonsten vielen Dank für den Übungstipp, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Grüße Pechmarie
  4. Hallo liebe Leser, Ich bin gerade sehr deprimiert und suche mal wieder nach einer Lösung... Vor 5 Wochen habe ich mir eine leichte Zerrung an der Innenseite des rechten Oberschenkels zugezogen. Die Konsequenz war Pause vom Turnen und Physiotherapie. Nun habe ich langsam wieder begonnen, mein Training zu steigern. Alles lief wunderbar, im Oberschenkel hatte ich gar keine Schmerzen mehr. Probleme machten jetzt nur noch die Sehnen an der Leiste. Ist das normal, dass diese sich nach einer solchen Zerrung zu Wort melden? Mein Physio meinte , ich solle die eine oder andere Akrobatik noch weglassen, aber ansonsten müsste alles klappen wie geplant. Blackrollübungen sollte ich machen und auch so ein paar und dann würde das gut sein. Er meinte , das sei jetzt viel noch der Kopf... Nunja heute habe ich wohl einen Tick zu viel gesteigert bzw. durch einen kleinen Moment der Unachtsamkeit habe ich wohl doch mehr gemacht als eigentlich ging... Schmerzen hatte ich aber keine. Erst gegen Ende der Einheit bemerkte ich den Leistenschmerz. An der eigentlichen Stelle der Zerrung spüre ich nichts. Kann es denn sein, dass nun die Leiste etwas abbekommen hat oder ist es vielleicht nur wieder ungewohnt mehr zu machen? Was könnt ihr mir empfehlen? Blackroll in diesem Fall für Oberschenkelinnenseite ja oder nein? Der nächste Physiotermin ist eigentlich erst Freitag in einer Woche... Vielleicht fällt jemandem etwas dazu ein. Ich bedanke mich schon jetzt bei allen Lesern!! Die Pechmarie
  5. Hallo, abermals melde ich mich zurück, denn ich habe nochmal eine Frage, bei der ihr mir vielleicht behilflich sein könnt. Mein Physio hat mir empfohlen, eine zweite Facharztmeinung einzuholen. Ich habe mich dazu entschieden, dies zu tun. Nun meine Frage: Ich hatte bereits 2 Rezepte für Physiotherapie direkt nacheinander bekommen. Wenn ich nun zu einem anderen Arzt gehe, dann kann dieser mir trotzdem nur noch ein Rezept im direkten Anschluss ausstellen, oder? Und danach muss ich dann 12 Wochen Pause machen? Denn meine Überlegung dahinter ist jetzt, wenn der zweite Arzt (hoffentlich) etwas Anderes herausfindet, woran man arbeiten könnte, müsste ich ja (sollte die Therapie nicht innerhalb von 6x anschlagen) direkt 12 Wochen warten... Das erscheint mir recht ungeschickt... Vielleicht fällt euch ja noch etwas dazu ein. Herzlichen Dank! Pechmarie
  6. Hallo zusammen, Vielen Dank für eure Antworten und Denkanstöße. An weidenbaum: Danke für deine Idee. Mit K-Tape haben wir unterstützend bereits gearbeitet, das hat auch ganz gut geholfen. Ansonsten werde ich weiterschauen... An Mondfrau: Vielen Dank für deine Antwort und deinen Denkanstoß. Selbstverständlich bist du nicht die Erste, die dieses Thema anspricht und mir ist das Ganze durchaus bekannt. Jede Sportart birgt gewisse Risiken und Turnen ist da nicht ausgenommen. Das ist mir bewusst und mir ist auch klar, dass man diese Sportart in der Regel nicht ewig ausüben kann. Auf den eigenen Körper zu hören gilt bei uns als eine der obersten Regeln. Meine Trainer wissen über meine Situation Bescheid und sind da sehr streng. Mit Schmerzen weiter zu trainieren, das ist nicht mein Ziel. Momentan bin ich allerdings noch dabei, meine Hoffnung aufrecht zu erhalten, dass ich wieder fit werde. Schmerzfrei war ich während der Physiotherapie leider noch nicht komplett. Die Trainingseinheit war ein Test, der wohl eher gescheitert ist. An andromedi und an functionalmove: Vielen Dank auch für eure Antworten. Mit meinem Therapeuten bin ich derzeit sehr zufrieden. Ich hoffe, das bleibt so :) Grüße Pechmarie
  7. Hallo leo1012, Hallo marryoh7, Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. An der Lunge hatte ich eigentlich nichts. Öfter mal Husten, das ja, aber Lungenentzündung nicht... Ich freu mich sehr, dass so viele hier im Forum meinen Beitrag gelesen haben und Ideen dazu haben... Vielen Dank dafür!!! Grüße Pechmarie
  8. Hallo, Okay. Danke für die Info. Dann werde ich mal noch ein bisschen abwarten und dann entsprechend reagieren. Grüße Pechmarie
  9. Hallo zusammen, Danke Bbgphysio für deine nochmalige Antwort. Heute gibt´s leider nicht so gute Neuigkeiten. War bei der Physio und hatte ziemlich Rückenschmerzen sowohl HWS als auch BWS Bereich und auch Lendenwirbelbereich. Mein Therapeut hat sich alles angeschaut und wieder an seinen Platz gebracht, Abwehrspannungen im BWSbereich gelöst etc. Nach fast 6 Wochen Pause habe ich heute wieder begonnen zu trainieren (turnen). Das Ganze war für mich sehr ernüchternd. Musste das Training früher beende. Teilweise hatte ich starke Schmerzen in der linken Schulter, sodass ich meinen Arm nicht lange nach vorne oder oben halten konnte... Jetzt habe ich noch 3 Termine beim Physio. Weiß jemand, ob ich im Anschluss nochmals ein Rezept bekommen könnte? Hatte jetzt 2 x 6 Termine auf Rezept... ich würde so gerne wieder richtig fit werden... Ich möchte das Turnen nicht aufgeben müssen... Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Grüße Pechmarie
  10. Hallo, Danke für die Antworten. Ich werde wohl, gemeinsam mit meinem Physio, weiterhin dran bleiben, alles wieder an den richtigen Platz zu bekommen, um weiter turnen zu können... 4 Termine sind noch übrig.... Grüße Pechmarie
  11. Hallo zusammen, ich wollte euch nun eine kurze Rückmeldung geben. Ich bin leider noch nicht beschwerdefrei, aber langsam spüre ich eine Besserung bei der Atmung. Laut meinem Physio liegt das Problem wohl tatsächlich an der ersten Rippe und den darum liegenden Muskeln, sowie den "kleinen Muskeln", die die Wirbel der HWS stabilisieren... Ich hoffe, wir bekommen das bald in den Griff, momentan scheint es jedoch so, als wäre es eine eher langwierige Sache, was mich natürlich nicht so sehr erfreut, aber nun gut... Danke euch nochmals. Pechmarie
  12. Hallo ckoellner, Danke für deine Antwort und die Genesungswünsche. Ich werde jetzt am Dienstag meinen Physiotermin abwarten und dann gemeinsam mit dem Therapeuten besprechen, ob ein weiterer Arztbesuch sinnvoll bzw. notwendig ist. Das konsequente, tiefe Durchatmen "befiehlt" mir mein Körper schon... Manchmal MUSS ich ganz tief einatmen und dann tuts ganz schön weh, aber ich habe das Gefühl wieder Luft zu haben... Ich hoffe weiter auf schnelle Besserung und danke euch allen nochmals. Pechmarie
  13. Hallo samira3, Vielen Dank für deine Antwort und die Genesungswünsche. Ich werd das Mal im Hinterkopf behalten mit den Rippen. Kenne mich mit dem ganzen Thema als Laie leider viel zu wenig aus... Grüße Pechmarie
  14. Hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Ich hoffe, du hast recht und es ist eine "einfache" Lösung für mein Problem zu finden. Mein Kopf hing auch schon im Schlingentisch, was mir extrem unangenehm war... Das mit den Rippen habe ich mir auch schon überlegt. Oftmals habe ich auch am Morgen Beschwerden am Brustbein. Diese auch vorwiegend beim Einatmen, verlieren sich allerdings über den Tag zumeist wieder... Danke nochmal für deine Antwort. Grüße Pechmarie
  15. Hallo zusammen, mal wieder eine schleichende "Verletzung", die einfach nicht weggehen will... Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Wäre super :-) Ich war Anfang Januar beim Arzt wegen Beschwerden beim Drehen des Kopfes sowie wegen Atemprobleme im Brustwirbelbereich. Lunge ist frei, alles gut. Ich bekam Krankengymnastik verschrieben. Diagnose laut Rezept: Radikulopathie Zervikalbereich. Jetzt ist die Physio durch, etliche Wirbel wieder an ihrem Platz, Muskelverspannungen etc. sind beseitigt. Die Atemprobleme im Brustwirbelbereich sind beinahe abgeklungen. Was jedoch bleibt und auch einfach gar nicht besser wird, sondern eher immer deutlicher dazu kommt, sind stechende Schmerzen beim tiefen Einatmen im Hals. Ich kann fast gar nicht sagen, dass es der Nacken ist, sondern es sticht mir viel mehr entweder von oben in die linke Schulter direkt am Halsansatz oder (und das noch viel öfter) direkt auf Höhe der linken Schulter in den Hals hinein... Schrecklich... Zudem kann ich meinen Kopf vor allem am Morgen kaum zur rechten Seite neigen... Habe mir jetzt ein Folgerezept ausstellen lassen und werde demnächst wieder meinen ersten Physiotermin wahrnehmen. Dennoch bin ich stark am Zweifeln, ob ich nicht doch nochmal bei einem Arzt vorbeischaue.... denn so ganz normal erscheint mir die ganze Sache nicht. Kennt das jemand und kann mir sagen, ob diese Symptome zu der Diagnose passen? Oder was das ansonsten sein soll? Was tut man da am Besten dagegen? Man wird ja bald wahnsinnig, wenn man beim Atmen Schmerzen hat... Das fällt einem aber auch erst auf, wenn es soweit ist -.- Über Antworten würde ich mich freuen. Danke, dass ihr euch die Zeit fürs Lesen genommen habt. Grüße Pechmarie
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