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  1. Hallo Larissa gab es denn mal ein MRT deiner Schulter? Was wurde denn in der Physio mit dir gemacht? Und wie geht es deinem Schulter/Nacken Bereich und deiner Halswirbelsäule? Möglicherweise hast du garkein Problem in der Schulter und es strahlt vom Hals aus.
  2. Hey liebe Kollegen und Kolleginnen , Meine Freundin hat jetzt schon seit längerer Zeit medial von der linken Scapula Schmerzen und Starke Verspannungen. Diese Strahlen aus bis zum Kopf (aufsteigend zum Occiput bishin zur Schläfe)und manchmal bis zum Arm. Aktuelles Hauptproblem sind aber die Atembeschwerden bzw Schmerzen beim lachen. Kurz zu Ihrer Statur und meinen bisherigen Behandlungsmethoden.: Sie ist recht schlank ca 1.85 Groß und lernt viel für die Uni. Sportlich macht sie nicht soviel , sodass natürlich ein gewisses Muskeldefizit entstanden ist (deswegen haben wir auch mit gezielten Training begonnen (siehe unten)) desweiterin ist sie Autorin und sie schreibt viel mit dem Linken Arm. Ich weiß wo die Ursache ist...das ständige abstützen des Armes beim schreiben und die längere sitzende Tätigkeit. Und deswegen macht sie zwischendurch schon Lockerungsübungen und machr Pausen und steht auf ect. Ach ja,sie kaut verdammt viel Kaugummi (kann das ein Grund für die Kopfschmerzen sein ? wenn ja wie kann ich das behandeln) Bisher hat folgendes gut bis sehr gut geholfen. Weichteilbehandlungen vom Infraspinatus,Rhomboideus, Levator Scapulae ,erector spinae cervical sowie dir kleinen Kopfgelenks Muskeln,letztered war immer der Ausschlaggebende Punkt warum wir die Kopfschmerzen gut in den Griff bekommen haben (auch C1C2 Mobi) Desweiteren Bws Und Hws mobi (aber nicht so intensiv) leichte Dehnung der Hws. Aber nun zu meinem Problem . Wie bekomme ich die Atembeschwerden und die Schmerzen beim lachen weg? Lokalisation ca Höhe 4.BWK und knapp medial der Scapula. Rhombioden sind es nicht und Weichteilbehandlungen hat nicht angeschlagrn. Auch der Wirbel ist leicht verschoben . Es ist ein langer Text aber vielleicht hat ein Kollege Zeit sich mit meinem Problem zu beschäftigen. Mit freundlichesten Grüßen Marcel Horn
  3. Hallo Jan! Vielen Dank für Deine Antwort! Ich bin 46 Jahre alt, (glücklich) verheiratet und habe zwei jugendliche Kinder. Ich bin selbstständig und sitze den ganzen Arbeitstag am Computer, bemühe mich aber um regelmäßiges Aufstehen, Strecken und Umherlaufen während des Arbeitstages. Meinen Arbeitsplatz habe ich ergonomisch optimiert. Ich bin gerne in der Natur und leide auch deshalb darunter, das einfach im Moment nicht mehr so zu können. Vor der OP kannte ich Verspannungen nur im Schulter-Nacken-Bereich als Reaktion auf Stress. Sonst hatte ich noch nie derartige Beschwerden. Nein, ein MRT vom Kopf gibt es nicht, nur das CT. Neurologische Ausfälle habe ich nicht, allerdings hatte ich massive Probleme mit Restless Legs, was ich bis zu dem Zeitpunkt nur hatte, wenn ich schwanger war oder extrem müde. Das Problem konnte ich aber mit Eisentabletten gut in den Griff bekommen. Schwächen, Ausfälle oder ähnliches kommen nicht vor. Ich wurde vor einem halben Jahr nochmal von einem zweiten Neurologen komplett durchgecheckt und er hat überhaupt keine Anzeichen für eine neurologische Ursache gefunden. Ja, ich habe in den letzten vier Jahren schon viele verschiedene Arten von Bewegung und Übungen ausprobiert; Dehnübungen, Kräftigungsübungen, medizinisches Trampolin, Rudergerät, KG am Gerät, Ergomether, Powerplate, Walken, normales Gehen.... Ich habe ausprobiert, immer einen Ruhetag einzulegen oder auch versucht, das Training zu intensivieren. Außerdem auch, die Belastung kontinuierlich zu steigern. Dafür habe ich mir einen Schrittzähler zugelegt und täglich zwischen 7000 und 10.000 Schritte zurückgelegt. Das Ergebnis all dieser Versuche war aber das gleiche: eine mäßige Belastung ist möglich, führt aber nicht dazu, dass eine größere Belastung möglich wird. Ab ca. 14.000 Schritten (wobei der Wert wirklich nur ein ungefährer ist, weil schwankend) kommt dennoch immer der Punkt, an dem die Muskulatur verkrampft. Das einzige Ergebnis war, dass ich in der Phase, in der ich das Training intensiviert habe und mehr Kräftigungsübungen gemacht, bzw. regelmäßig die Powerplate genutzt habe, dieser Punkt noch viel eher erreicht wurde. Tatsächlich geht es mir leider am besten, wenn ich einfach nur den ganzen Tag rumsitze. Dann habe ich am wenigsten Beschwerden und kann in Folge dessen auch am besten schlafen. Aber das ist nichts, womit ich mich abfinden möchte, dafür bin ich zu gerne unterwegs. Ich hoffe, das hilft weiter, ich gebe auch gerne noch weitere Auskünfte. Viele Grüße Andrea
  4. Hallo Janosch, ich bin Physiotherapeut und Medizinstudent und hatte nach einem Autounfall die gleichen Beschwerden. Wie die Kollegen bereits festgestellt haben, sind die Geräusche im Gelenk völlig normal. Die Kompression auf Nerven und Gefäße, die deine Symptome erklären, könnte durch eine erhöhte Muskelspannung in Hals und Nacken kommen. Durch die erhöhte Beweglichkeit versucht deine Muskulatur deinen Kopf krampfhaft zu stabilisieren. Das macht sie solange bis sie nicht mehr loslassen kann. Dabei spielen deine Haltung und belastende Arbeit (auch Sitzen) eine Rolle. Versuch für 1-2 Wochen regelmäßig die Muskeln sanft zu lockern, die Wirbel (vorallem die obersten) schmerzfrei so weit wie es geht zu bewegen und danach zu stabilisieren. Mit der Zeit sollte sich ein Gleichgewicht zwischen der Beweglichkeit und der Muskelspannung einstellen. Das kann aber auch unter optimaler Therapie mehrere Wochen oder sogar Monate dauern. Ich habe zu dem Thema Halsstabilisierung und Übungen ein Youtube-Video gemacht: Vllt fängst du ja was damit an. Beste Grüße und gute Besserung, Oli
  5. Vielen lieben dank für deine Ausführliche Antwort und Hilfe. Also wenn ich die Halsmuskeln dehne Merke ich richtig den druck bis in den Kiefer Nacken und Nase. Heute spannt und drückt es wieder extrem hinter den ohren und Kiefer. Konnte wieder nicht schlafen vor Symptomen , da mein Kopf sich unter daueranspannug befindet. Er entspannt nichtmal wenn ich nein Kopf auf den Kissen ablege.
  6. Hallo Janosch! Ich vermute trotzdem dass deine obere Halswirbelsäule die Probleme macht. Ich bin mir sogar ziemlich sicher dass hier deine Art.vertebralis und der Nerv Trigeminus komprimiert wird. Die Art.vertebralis verursacht hier Schwindel und Benommenheitsgefühle und der Nerv Trigeminus taubheitsgefühle oder schmerzustände im Gesicht. Du könntest mal einen kurzen Test machen. Werden deine Beschwerden schlimmer wenn Du nach oben schaust, also den Hals überstreckst? Das wäre dann nochmal eine Bestätigung meiner Theorie. Bei vielen auch beworbenen Atlastherapien wird der Atlas meist nur nach links oder rechts korrigiert,also verschoben. Er kann aber genauso verdreht sein oder nach vorne verschoben sein. Werden die Symptome bei Nackenübetstreckung stärker dann dürfte der Atlas nach vorne geschoben sein und müsste durch spezielle Techniken wieder nach hinten gebracht werden. Desweiteren sollte man ggf. auch den 2. Halswirbel dem Axis Aufmerksamkeit schenken. Natürlich wäre es gut neben der Behandlung der HWS Weichteiltechniken für die Nacken, Hinterhauptmuskulatur mit zu integrieren sonst steckt man in einem Teufelskreis. Hier können sich des öfteren auch Triggerpunkte gebildet haben die ausstrahlen können l.g.
  7. Guten Abend scgri! Bei so einem komplexen Problem würde ich natürlich auch einen Facharzt aufsuchen um das ganze mal abzuklären. Tatsächlich hatte Ich diese Beschwerden bei Patienten schon öfters und schon gleich einige Hypothesen im Kopf. Leider habe Ich jetzt nicht die Zeit dir das ganze einzeln zu schildern wie das zusammenhängt, aber sicherlich sind hier mehrer Ursachen miteinander verflochten. Es scheint eine Kombination aus Halswirbelproblematik, Kieferproblematik und seitlichen Halsstrukturen zu sein. Ich vermute daß du ein Fehlstellung des Atlas hast. Das ist der 1. Halswirbel wodurch die Art.vertebralis komprimiert wird und dein Benommenheitsgefühl und Schwindel auslöst. Da reflektorisch auch die Nacken und Hinterhauptmuskulatur hiermit verspannt kann es ebenfalls diese Beschwerden erhalten. Außerdem ist diese Nackenmuskulatur eng mit der Augenmotorik verbunden und könnte erklären warum du bei Augenbewegungen Schwierigkeiten hast. 2.Eine Verspannte Kiefermuskulatur. Ist die innere Kiefermuskulatur verspannt (m.pterygoides med.) dann kann dieser Muskel das Röhrchen etwas verschließen daß das Ohr mit dem Rachen verbindet. Dieses ist für den Druckausgleich zuständig und kann somit nicht mehr belüftet werden, es gibt einen Druck auf den Ohren wie im Flugzeug. Das Knacken kann somit auch von den Kiefergelenken kommen die direkter NAchbar des Ohres sind. Als Test könntest du mal deinen Kiefer hin und herschieben und schauen ob sich da symptome provozieren lassen 3. verspannte Muskulatur und Fascien rund um den Hals herum. Hier könnte z.b. das Kloßgefühl herkommen und die Schluckbeschwerden. Außerdem können über diese Muskeln wiederum Strukturen wie Nerven, Lymphgefäße und Arterien. irritiert werden die eine Vielzahl von Symptomen provozieren. 4. wirft man einen Blick weiter runter, könnte sogar das Zwerchfell an dem Problem mit beteiligt sein. Dies erklärt z.b. das Rülpsen wenn. Das zwerchfell hat ebenfalls verbindungen wiederum zum Hals. Hast du mal eine Bauch op gehabt? Trotz den ganzen Ideen die Ich hier geschrieben habe, würde Ich dir wie schon obn erwähnt dringend raten doch mal zu einem Facharzt zu gehen. Die Schluckbeschwerden, das Aufstoßen, angeschwollene Speißeröhre, bedürfen der Abklärung mittels einer Magenspiegelung vom Gastroenterologen. Gruß Thomas
  8. Vielen Dank für die rasche Antwort @gianniIch gehe seit meiner OP 2019 regelmäßig zur Physio sowie ins Fitnessstudio. Seit meinen Nackenproblemen mache ich auch Faszienyoga. Das ganze Programm beeinflusst meine Schmerzen definitv positiv - trotzdem bin ich seit knapp einem halben Jahr nicht in der Lage meinen Vollzeit-Job auszuüben. Sobald ich 2-3 Stunden am Tag arbeite oder mal blöd auf der Couch einschlafe, sind die Schmerzen im Nacken sofort wieder da und die Behandlung beim Physio somit umsonst. Durch die Massagepistole habe ich mir erhofft, die Zeit zwischen den Physiobehandlungen gut überbrücken zu können. Wärme hilft leider auch nur bedingt. Mein Physio meine, solange ich die Massagepistole nicht im operierten Bereich verwende, sollte da nichts passieren. Da ich aber ein gebranntes Kind bin, hole ich mir immer mehrere Meinungen ein.
  9. Hallo zusammen, mal wieder eine schleichende "Verletzung", die einfach nicht weggehen will... Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Wäre super :-) Ich war Anfang Januar beim Arzt wegen Beschwerden beim Drehen des Kopfes sowie wegen Atemprobleme im Brustwirbelbereich. Lunge ist frei, alles gut. Ich bekam Krankengymnastik verschrieben. Diagnose laut Rezept: Radikulopathie Zervikalbereich. Jetzt ist die Physio durch, etliche Wirbel wieder an ihrem Platz, Muskelverspannungen etc. sind beseitigt. Die Atemprobleme im Brustwirbelbereich sind beinahe abgeklungen. Was jedoch bleibt und auch einfach gar nicht besser wird, sondern eher immer deutlicher dazu kommt, sind stechende Schmerzen beim tiefen Einatmen im Hals. Ich kann fast gar nicht sagen, dass es der Nacken ist, sondern es sticht mir viel mehr entweder von oben in die linke Schulter direkt am Halsansatz oder (und das noch viel öfter) direkt auf Höhe der linken Schulter in den Hals hinein... Schrecklich... Zudem kann ich meinen Kopf vor allem am Morgen kaum zur rechten Seite neigen... Habe mir jetzt ein Folgerezept ausstellen lassen und werde demnächst wieder meinen ersten Physiotermin wahrnehmen. Dennoch bin ich stark am Zweifeln, ob ich nicht doch nochmal bei einem Arzt vorbeischaue.... denn so ganz normal erscheint mir die ganze Sache nicht. Kennt das jemand und kann mir sagen, ob diese Symptome zu der Diagnose passen? Oder was das ansonsten sein soll? Was tut man da am Besten dagegen? Man wird ja bald wahnsinnig, wenn man beim Atmen Schmerzen hat... Das fällt einem aber auch erst auf, wenn es soweit ist -.- Über Antworten würde ich mich freuen. Danke, dass ihr euch die Zeit fürs Lesen genommen habt. Grüße Pechmarie
  10. Hallo guten Tag,ich bräuchte dringend eure Hilfe...ich war gestern Mittag bei der Physio wegen meinen Schwindelbeschwerden die ich leider phasenweise habe..alle ärztlichen Bereiche wurden abgeklärt...als Diagnose kam raus... HNO meint lagerungsschwindel.. Orthopäde meint KÖNNTE von der hws bandscheibenvorfall sein 5/6 Bereich.. allerdings denkt er eher nicht da es minimal eingedrückt wäre...nunja seitdem bin ich bei der Physio..ca.seit Anfang Oktober... Schwindel ging dann allmählich weg.. gestern nun hat die neue Physiotherapeutin manuelle Therapie am Nacken/Hinterkopf und Kiefergelenke gemacht..in der Zeit hat sie den Schwindel massiv ausgelöst...mir wars speiübel und ich konnte kaum nach Hause Fahren...leider ist es heute nicht viel besser...beim Drehen des Kopfes, bücken oder Treppensteigen dreht ist mir sehr schwindelig und der Boden bewegt sich... könnte es sein dass sie den Schwindel durch einen Fehlgriff vielleicht ausgelöst hat? sie meinte das wäre so normal aber ich bin da nicht davon überzeugt denn ich kam ohne Schwindel zu ihr und ging mit massivem Schwindel heim.. irgrndwie hat sie den getriggert...was könnte ich tun??bin schon etwas nervös mittlerweile..
  11. Nun, erstmal müsste man etwas genauer differenzieren um was für einen Schwindeltyp es sich handelt und ob noch Begleitsymptome vorhanden sind. Begleitsymptome wären z.b. Tinnitusgeräusche, Taubheitsgefühle im Gesichtsbereich Kopfschmerzen. Hilfreich ist, indem man sich 2Fragen stellt. Wann kommt der Schwindel? Wie äußert sich der Schwindel? Nur schonmal vorweg. Hast du schon einmal ein Schleudertrauma erlitten. Daß dein Orthopäde sagt der Schwindel kann von einem Bandscheibenvorfall (BSV) vom 5. und 6. Halswirbel kommen verwundert mich etwas, denn das ist einfach nur quatsch. Der 5. und 6. Halswirbel verursacht Nervensymptome wie krippeln und Taubheitsgefühle in der Schulter und im Bereich der Daumenseite. Schwindel muss von den oberen beiden Halswirbel kommen. Ein reiner Lageschwindel käme auf, wie der Name schon sagt wenn du die Lage wechselst Ella. Das wäre vorallem beim Aufstehen der Fall oder wenn du dich wieder hinlegst. Ansonsten macht dieser Schwindeltyp im Alltag keine Probleme. Bei einem Lageschwindel liegt die Ursache am Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Da haben sich kleine Kristalle verhakt die es gilt durch spezielle Übungen wieder zu lösen. Ein Schwindel der von der Halswirbelsäule kommt, tritt bei Kopfbewegungen auf. Auch hier gibt die Kopfbewegung den Hinweis wo hier das Problem liegt. Entsteht der Schwindel z.b. vermehrt bei Überstreckung des Kopfes und ist kombiniert mit einem Benommenheitsgefühl wäre Ich mir ziemlich sicher daß hier die Arterie Vertebralis komprimiert wird. Wichtig!! Ganz gleich welche Behandlung bei dir gemacht wird. Bevor ein Therapeut, gerade wenn man am Hals arbeitet, also Manuelle Therapie durchführt müssen Sicherheitstests (sog. Safetytests ST)gemacht werden. D.h. das sind schnelle und simple Tests um festzustellen ob kein BSV vorhanden ist oder sich keine HWS Instabilität dahinter versteckt. Beides kann sich natürlich kontraproduktiv auswirken und dann vermehrt zu Schwindelproblemen führen. Es kann aber auch nur eine Reaktion auf die Behandlung sein. Die Übelkeitssymptome klingen nach einer Reizung des Vegetativen Nervensystems. Allerdings verursacht ein BSV der oberen HWS (C2-C3) vorallem auch Kopfschmerzen und nicht rein Schwindel. Liegt einer Instabilität der oberen HWS vor dann geht diese oft einher mit einem vorherigen Trauma. Deshalb meine Frage nach einem Schleudertrauma. Und klassisch dafür wäre wenn der Schwindel v.a. in Ruhe auftritt, z.b. Nachts, also dann wenn die Halsmuskulatur entspannt ist. Das muss aber vorher natürlich in den Safetys ausgeschlossen werden. Was Ich nicht glaube, daß der Schwindel von einer Kieferproblematik kommt. Um das ganze noch ein bischen genauer zu differenzieren wäre es hilfreich wenn du deine Symptome nochmal genauer beschreibst. Wann kommt denn dein Schwindel? Beim Lagewechsel? Also beim Aufstehen, hinlegen? Bei welcher Kopfbewegung? Nach unten neigen, rotieren, Kopf in den Nacken legen? Hattest du einen vorherigen Auslöser? z.b. Schleudertrauma? Gibt es Begleitsymptome? Hast du auch ein Benommenheitsgefühl? oder dreht es sich?
  12. Hallo, Ich weiss nicht ob das das Richtige Unterforum für dieses Thema ist wenn nicht verschieben bitte! Ich bin 19 jahre Alt und habe akute Probleme mit meinem Nacken/Trapezius. Also ich habe dort ne art Dysbalance die linke hälfte ist stärker als rechts und der Trapezius ist verkürzt aufgrund falschem Training und daraus resultierenden Ziehen und schmerzen besonders links und kann manchmal den Kopf kaum halten oder habe das gefühl das er mehr nach links Positioniert ist als nach rechts. Ich war heute beim Orthopäden aufgrund dieser Problematik und weil mein linker fuss sowie mein linker po schmerzt bei längeren stehen und laufen.Beim Po ist es manchmal so schlimm das ich lange brauche um einzuschlafen aufgrund dieser schmerzen.Der Orthopäde hat mir 6x1 Kg verschrieben.Grund:Verkürzung des Trapezius und Piriformis Syndrom. Jetzt meine Frage was kann ich bzw was für Therapien oder übungen kann ich machen damit es besser wird. Ich will auch nicht weiter den Nacken noch mehr Kaputt machen. Freue mich auf euer Feedback und eure Hilfe. Gruß BlixxStars
  13. Hey zusammen, ich bin junge 26 Jahre alt und mein Körper degeneriert mir langsam dahin weil ich seit Corona keinen Muskel bewegt habe und am Rechner dahinvegetiere. Ich hab vor einigen Tagen vermutlich Arthritis an meinem Daumen entwickelt und dachte mir "Jetzt ist aber mal gut!" Ich will mich jetzt langsam aber sicher regenerieren. Liebscher und Bracht hat mir geholfen, die Schmerzen in meinem Daumen zu lindern/zu eliminieren und er bewirbt immer wieder seine lebensverändernden Gerätschaften, die perfekt auf seine Übungen/den Menschen angepasst wurden. https://www.amazon.de/s?k=liebscher+und+bracht&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=39FKQ1MAOFFLY&sprefix=liebscher%2Caps%2C202&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_9 Ein schneller Blick reicht, um zu verstehen, warum ich diesen Post mache. Ich kann mir seine Geräte einfach nicht leisten, will aber meine Gesundheit nicht deswegen auf's Spiel setzen. Kennt ihr vielleicht ähnliche/bessere Roller/Triggersets/Kugeln, die ebenfalls sehr gut sind und nicht so viel kosten? Um die Frage anders zu stellen: Was glaubt ihr brauche ich, um mich selbst daheim gut therapieren zu können? Meine Problempunkte sind momentan Nacken, Rücken, Kiefer und Hüfte (Hüftimpingement). Tipps wären echt hilfreich. Liebe Grüße Koko
  14. Ich bin auch der Meinung, dass es immer eine Ursache geben muss, aber mit den Ärzten ist es halt echt mühsam, ich erzähle von meinen Problemen und die meinen halt nur "es wurde ja schon alles abgeklärt, da können wir auch nicht helfen" und das ist echt frustrierend. Auch wenn ich überzeugt bin, dass die Ursache einfach noch nicht gefunden wurde, aber es ist schwer zu argumentieren, wenn Quasi alle möglichen bildgebenden Verfahren gemacht wurde und man einfach nichts sieht. Aber warum der Nacken z.B. schmerzt konnte nie geklärt werden durch keinen Physiotherapeuten und keinen Chiropraktiker, ich dachte auch vielleicht drückt da ein Halswirbel auf ein Gefäss, was auch den Schwindel erklären könnte, aber dann hat man ein MRI gemacht und es sieht alles einwandfrei aus. Klar gibts dann noch das Argument, dass man vielleicht auf den Bildern nicht alles sieht, aber eben wenn Röntgen CT und MRI allesamt in Ordnung sind wirds schwer... Ich meine der Schwindel kann ja viele mysteriöse Ursachen haben, aber die Schmerzen im Nacken sollte man doch leicht identifizieren können hätte ich gedacht, aber dann hat man alle Muskeln einmal durchgecheckt und keiner reproduziert die Schmerzen, dann muss doch etwas anderes drücken... Ich war sogar mal bei einem "Atlasspezialisten" deswegen, der meinte nach einigen Tastgriffen der Atlas sei verschoben und hat ihn dann nachdem er die Muskeln gelockert hat mit einem Vibrationsgerät behandelt. Ich habe danach absolut keinen Unterschied bemerkt. Auch die Chiropraktiker haben mir schon regelmässig die HWS "mobilisiert", das hat nie etwas gebracht. Ich finde nach wie vor eine Kompression der Arteria vertebralis klingt am logischsten für all meine Symptome, aber eben wenn die Bilder sagen die Gefässe sind alle in Ordnung dann kann ich einfach nicht gegen argumentieren. Ich habe mich jetzt mal noch in einem Schwindelzentrum angemeldet, vielleicht haben die ja noch eine Idee.
  15. Hallo ich gebe hier mal ein kleines Update, also der Physiotherapeut hat was die Bänder betrifft nichts bemerkt, aber er meinte auch, dass diese Tests nicht unbedingt sehr aussagekräftig sind. Ich war nochmals in einer anderen HWS Klinik und die haben ein Funktionsröntgen gemacht, also ich musste den Kopf jeweils ganz beugen bzw. strecken. Auch dort hiess es, sie sehen keinerlei Anzeichen einer Instabilität und die Wirbelsäule scheint einwandfrei. Ich weiss, dass ich früher als das ganze mit dem Schwindel angefangen hat, meinen Kopf immer nach unten gerichtet habe. Aber ob das war weil ich z.B. so weniger mit meinen Augen herumschauen musste, was halt auch sehr unangenehm ist mit Schwindel, oder ob sich dadurch die Symptome mit der HWS verringert haben kann ich nicht sagen. Eben habe ich den Kopf ca. 30 Sekunden in den Nacken gelegt und keine Veränderung der Symptome bemerkt, auch das Senken des Kopfes verändert kaum was. Die Gefässe im Nacken wurden allesamt im MRI angeschaut und es wurde ebenfalls keine Kompression entdeckt. Ich glaube inzwischen schon fast, dass der Schwindel zuerst da war und die Nackenprobleme eher die Folge davon sind, weil man halt mit chronischem Schwindel fast automatisch ständig den Nacken stärker anspannt. Zwar kann ich mir nur schwer vorstellen, dass der Schwindel ohne körperliche Ursache entsteht, aber da ich mittlerweile so ziemlich alles abgeklärt habe, was man nur abklären kann muss ich wohl davon ausgehen, dass es so ist. Es gibt eine Auschlussdiagnose PPPD, also Quasi Schwindel ohne körperlichen Befund. Und offenbar kann man dies verbessern mit Gleichgewichtsübungen und Desensibilisierung von visuellen Reizen. Ich probiere mal ein Übungsprogramm dazu aus und werde in so 2-3 Monaten hier nochmals ein Update geben, sofern ich dran denke. Ich bedanke mich auf jeden Fall mal für die Hilfe und Anregungen in diesem Forum.
  16. Hallo zusammen, es wird wahrscheinlich etwas länger werden... genau wie mein Leidensweg. mein Name ist Sandra und ich bin 40 Jahre alt. im Juni 19 begannen meine Nackenschmerzen. Eher so ein Druck auf der Hws. Ich bekam von Hausärztin eine Verordnung zur Physiotherapie. Es wurden Muskeln gelockert aber es wurde nicht besser, eher schlechter. Ich hatte das Gefühl ich kann meinen Kopf nicht mehr halten. Ich Tingel von Therapeut zu Therapeut. Außer das ich sehr verspannt bin bekomme ich nichts zu hören. Eigentlich verschlechtert sich mein Zustand nur noch und niemand kann mir helfen. Röntgen, Ct, mrt nichts gravierendes an der hws. Altersbedingte abnutzerscheinungen, leichte steilstellung aber keine Verwölbungen, kein Bandscheiben Vorfall. meine Symptome der Reihe nach wie sie auftauchten: Verspannungen im Nacken ( als wenn jemand von hinten in den Nacken packt) knacken beim drehen des Kopfes Kopfschmerzen vom schädelansatz bis hoch zur Stirn ab und an wenn ich die Augen nach links oder rechts drehe das Gefühl im Nacken bewegt sich was krampfiges Gefühl im Nacken , taubheitsgefühl am Schädel Ansatz Das Gefühl den kopf nicht mehr halten zu können , beim aufstehen Schwindel und kraftlose Beine und arme Das Gefühl der Kiefer spannt auf der rechten Seite mehr druck im rechten ihr ohrenrauschen ab und an Tinnitus links benommenheit herzrasen und Panik schlafprobleme oft das Gefühl als würden der gesamte Körper unter Anspannung stehen bei meinen Ärzten bin ich schon in die psychoschiene Gerutscht. weil das alles nicht von der Hws kommen kann. Ich merke und weiß aber wirklich ganz genau das das aus dem Nacken kommt. Neurologe findet auch nichts. physiotherapie für den Kiefer habe ich auch schon hinter mir, aufbissschiene für nachts habe ich auch da ich ein presser bin. Dies ist aber erst nach den ersten erfolglosen Behandlungen aufgetreten. Sport machen ist so nicht drin weil ich immer Angst habe aus den Latschen zu kippen. ich komme aus Düren und möchte endlich zu einem Therapeuten der mir helfen kann. ich zahle das auch gerne selber. Ich habe auch oft das Gefühl das sich irgendwas abklemmt. ich hatte keinen sturz oder Unfall. hat hier jemand eine Idee und oder vielleicht einen Therapeuten Vorschlag? sorry für den langen Text aber ich bin echt verzweifelt.
  17. Hey Sorry Leute, daß Ich mich solange nimmer gemeldet hab. Waren im Urlaub und hatte zur Zeit viel um die Ohren. Jetzt aber zu dem Beitrag Das könnte es wirklich sein Gianni. Das wäre die einzige plausible Erklärung das mit dem Trauma. Deswegen nützt es auf Dauer auch wenig immer wieder die Muskulatur zu lockern wenn die HWS eine chronische Instabilität entwickelt hat. Da fällt mir gerade noch etwas ein. So hier möchte Ich ansetzen. Ich denke daß der Atlas (1.Halswirbel) durch das Trauma nach vorne gerutsch ist. Eine Spannung und Druckgefühl im Kopf mit begleitender Schwindelproblematik spricht eigentlich sehr für eine Kompression der Arterie vertebralis. Nun ergeben sich für mich auch Zusammenhänge die mit den Symptomen erklärbar sind Tomson. Aktuell befindet sich das ganze in einem Teufelskreislauf. Nun was macht die Arterie vertebralis? Sie versorgt einmal das Kleinhirn das für unsere Koordination und Gleichgewicht zuständig ist und unsere tiefe Nackenmuskulatur (Nackenextensoren). Wenn diese nungedrückt wird können daraus Schwindelsymptome entstehen und zugleich ein starkes Spannungsgefühl im Nacken. D.h. Kapillare der Art.vert. können die Nackenmuskulatur nicht mehr ausreichend versorgen und der Nacken verspannt. Was vielleicht noch interessant wäre daß ja auch die Venae vertebralis über eine Atlasverschiebung kompremiert wird und es somit zu einer Stauungsproblematik kommt. Das Blut kann nicht nicht mehr abfließen was ebenfalls ein Spannungs-und Druckgefühl im Hinterkopf auslösen kann. Daß die Beschwerden in Ruhe besser sind könnte sich dadurch erklären daß der Abfluss wieder funktioniert. Um den Atlas wieder zurückzuschieben gibt es dafür eben spezielle Techniken aus der manuellen Therapie. Mit einer zusätzlichen Stabilisation der HWS kann man die Beschwerden vielleicht in den Griff bekommen. Man könnte folgendes mal ausprobieren Tomson. Verstärken sich deine Symptome wenn du deinen Kopf nach hinen neigst, also in den Nacken legst? Und lassen die Symptome etwas nach wenn du deinen Kopf nach unten beugst? Probier das doch mal aus.
  18. Nichts grösseres, halt nur so "Standardunfälle" wie z.B. auf Eis ausgerutscht und den Kopf "leicht" aufgeschlagen. Einmal als Kind hab ich den Kopf in den Nacken gelegt und mein Bruder hat mir auf den Kopf gedrückt, hatte damals einen Schock weil so könnte man ja jemandem das Genick brechen, aber ich mag mich abgesehen von dem Schock an keinerlei Schmerzen erinnern, auch nicht am nächsten Tag. Hab mir auch überlegt ob es mir damals was gezerrt hat und es sich erst später bemerkbar gemacht hat, aber keine Ahnung, da müsste man ja dennoch eine Struktur finden die Schmerzen verursacht. Wenn ich schätzen müsste werden die Schmerzen ca. im Bereich des Musculus Rectus Capitis lateralis/anterior ausgelöst, aber irgendwie kommt man von aussen her nicht an die schmerzhafte Stelle ran.
  19. Hallo zusammen, ich arbeite über den ganzen Tag am PC und habe über die Jahre immer mehr einen runden Rücken bekommen. Schmerzen oder ähnliches hatte ich deswegen nie, vielleicht auch weil ich zum Ausgleich viel Sport treibe. Dennoch ist meine Haltung nicht mehr so schön anzusehen und ich habe seit ein paar Wochen einen leichten Tinnitus, der wohl in meinem Fall von der HWS kommt, so sagt mein HNO. Der ist allerdings ziemlich leise und stresst mich ehrlich gesagt kaum. Dennoch will ich natürlich nicht dass es schlimmer wird und langsam stört mich auch optisch meine gebeugte Haltung im Alltag. Long story short - ich versuche seit zwei Wochen immer aufrecht am Tisch zu sitzen und ziehe die Schultern nach hinten. Dazu versuche ich 50% der Arbeitszeit am Tisch zu stehen (ich habe so einen Tisch den man hoch- und runterfahren kann). Beides verursacht Schmerzen und Verspannungen im Nackenbereich. Hat jemand eine Idee was ich dagegen tun könnte? Ich trainiere auch zusätzlich den ganzen Körper und gezielt den Hals- und Nacken-Bereich. Wie gesagt habe ich im Alltag, im Büro und auch beim Training nie Schmerzen oder Verspannungen, eben nur wenn ich versuche "richtig" zu sitzen oder zu stehen.
  20. Klar, lass das mal abchecken Klaus! Jetzt hast du ja zwei Verdachtsdiagnosen Lagerungsschwindel und daß etwas vom Nacken und oberer Halswirbelsäule kommt. Manchmal ist es sogar beides. l.g.
  21. Hallo, vielen Dank für deine Erläuterung. Ja könnte auch möglich sein da ich seit mehreren Monaten im Homeoffice bin und viel liege/falsch auf den Laptop schaue. Generell habe ich bemerkt dass mein Nacken Schulter Bereich sehr empfindlich geworden ist.
  22. Hallo, die von dir beschriebenen Übungen kommen mir sehr bekannt vor, ich hab sie alle schon mal gemacht! Ich glaube, dass ich mittlerweile jedes YouTube Video, jeden Artikel zur Mobilisation der Brustwirbelsäule kenne, nichts hilft! Bei der Flanken Übung spüre ich nur diesen starken Widerstand am Rücken, es ist extrem fest. Atmen kann ich schon lange nicht mehr richtig. Wenn ich tief einatme spüre ich einen Widerstand am Brustbein, der sich wie ein Gürtel zum Rücken zieht. Die Beschwerden sind auf der Fläche zwischen den Schulterblättern, so ungefähr kurz vor dem Übergang zum Nacken. Also mir ist gerade nochmal aufgefallen, das dieses gürtelartige Ziehen nur auf der linken Seite auftritt. Es ist ziemlich einengend mit der Luft, und dieser "Gürtel" zieht sich dann von der Brustmitte bis hin zu der beschriebenen Stelle am oberen Rücken.
  23. Hallo! Ich wende mich an dieses Forum, da ich mittlerweile total verzweifelt bin. Ich habe durch Stress und falsche Sitzhaltung ziemliche Probleme mit meinem Nacken bekommen. Ich war schon bei der Physiotherapie und mache täglich die mir gezeigten Übungen, aber leider stellt sich kaum Besserung ein. Ich habe ständig einen Druck im Kopf, so als ob ich meinen Kopf nicht mehr halten kann und mir der gleich abfällt. Ich hab das Gefühl, dass ich das ganze Gewicht meines Kopfes auf meinen Wirbelgelenken spüre. Dazu kommt, dass ich einen total verhärteten Muskel habe, der direkt in der Mitte ist. Wenn ich auf ihn drücke, verstärkt sich der Druck im Kopf. Manchmal kann ich nicht mal auf dem Rücken liegen, weil ich das Gefühl habe mir platzt gleich das Gehirn. Außerdem habe ich auch oft Druck in den Nasennebenhöhlen. Kopfschmerzen eher selten, und wenn dann nur auf einer Seite, die ich mit etwas Dehnen lösen kann. Folgende Übung mache ich : Ich neige meinen Kopf Richtung Brust und dehne meinen Nacken. Daraufhin verstärkt sich dieser Druck wieder extrem! Außerdem habe ich oft ein Kribbeln vorne im Gesicht. Einmal war ich sogar in der Notaufnahme, weil ich dachte ich hätte einen Schlaganfall, aber da war nichts. Aber das allerschlimmste ist diese ständige Benommenheit! Ich kann mich überhaupt nicht mehr konzentrieren, und musste deswegen meinen Minijob kündigen. Auto fahren tue ich auch nicht mehr, da ich die ganze Zeit das Gefühl habe neben mir zu stehen. Dabei geht es mir psychisch super, aber so langsam machen mich diese Beschwerden sehr depressiv. Morgens nach dem Aufwachen ist es am schlimmsten. Ich habe langsam Angst, dass diese Blockade wenn es eine sein sollte, meine Arterien geschädigt hat. Meinen Kopf kann ich nicht nach hinten in den Nacken legen, da scheint irgendeine Art von Blockade zu sein. Kann der Atlas was damit zu tun haben? Was würden Sie mir empfehlen?
  24. Hallo liebes Forum. Ich leide seit ca 5 jahren durchgängig an druck im kiefer nähe oberen Backenzähne und nacken.Das komische ist, sobald ich den kopf nur leicht bewege knackt es dabe an dieser stelle aber aber im Bereich hinter den ohren . Schwindel und benebelt bin ich auch ständig und liege dadurch auch fast nur noch im bett, bis die symptome etwas langsam abklingen, gegen abend meist . Die beschwerden sind nach schlaf meistens extrem sehr sehr selten an einzelnen tagen auch fast garnicht da , was ich dann den Tag auch ausnutze. Vlt kann mir hier jemand ein rat oder hilfe geben lg.
  25. Hallo Hanno, kaputt ist immer eine Definitionsfrage Ich sags mal so, es ist nie zu spät etwas zu machen! Deine Frage möchte ich auch eher allgemein beantworten. Aufgrund des MRT Berichtes denke ich, dass du einen "verspannteren" Nacken haben könntest, kribbeln in den Fingern Tendenz eher links, wobei auch rechts möglich sein kann. Möglich wäre auch eine Schwäche einer Seite und Verspannungen in die Brust evtl noch unterer Rücken. Was aber die viel wichtigere Frage wäre, welche Probleme hast du und wie hoffst du, dass wir dir helfen können? LG
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